Wetter Apps gibt es für unsere Smartphones und Tablets wie Sand am Meer. Sie sind mal mehr und mal weniger gut gelungen. Bis man eine zuverlässige Wetter App gefunden hat, muss man schon etliche Apps testen. Wer nicht lange suchen will, der greift am besten direkt zu WarnWetter, der offiziellen App des deutschen Wetterdienstes.
Auch für normales Wetter bestens geeignet
Trotz dieser Namensgebung liefert die App nicht nur Warnungen vor sintflutartigem Regen oder Sturm, sondern auch ganz normale Wettervorhersagen.
Du kannst deine Lieblingsorte als Favoriten auf den Homescreen deines Handys einfügen. Ein paar weitere Features sind eine zuschaltbare Alarmfunktion, örtliche Wetterprognosen und Messwerte, Pushnachrichten und verschiedenes mehr.
Zu diesen „normalen“ Wetterapp-Funktionen kommen dann noch beispielsweise Warnungen vor Hitze, UV-Strahlung, Hochwasser, Sturmflut und Lawinen hinzu.
Fazit: WarnWetter ist unseres Erachtens die beste Wetter-App, die derzeit auf dem Markt ist. Hinzu kommt noch, dass sie für alle Plattformen komplett kostenlos und werbefrei ist.
Im Internet können Sie sich jetzt informieren, wie stark Ihr Gebäude ist, wenn das Hochwasser kommt. Hört sich erst einmal belustigend an, aber im Ernstfall kommt es darauf an, was die Statik aushält. Daran misst sich natürlich auch das Baualter des Hauses. Denn Häuser die um 1960 gebaut wurden, erfüllen noch lange nicht den heutigen Standard aus dem 21. Jahrhundert und werden eine Flut nicht unbedingt siegessicher überstehen. Das können Sie aber ändern, wenn Sie am Haus Bauarbeiten vornehmen. Zunächst einmal geht es aber darum, die aktuelle Sicherheit des Eigenheims herauszufiltern. Und das geht ganz einfach im Internet.
Für wen gibt es den Service bereits und seit wann?
Elementarschäden am Haus können erheblich werden. Das zeigte die Elb-Flut von 2002 und deshalb gibt es den Service seitdem und den Anfang machte der Freistaat Sachsen, es folgte Niedersachsen. Wenn auch nicht als Nachbar, aber als überzeugter Begleiter.
Die interaktive Elemtarschaden-Karte „Zürs“
Die Versicherungswirtschaft hat das geografische System Zürs (www.zuers-public.de) entwickelt, ein Zonierungssystem für Überschwemmung, Rückstau und Starkregen. Hier wird die Kalkulation des Hochwasserrisikos gemessen, denn durch Starkregen, der nicht abfließen kann, können große Schäden entstehen. Hier hilft die Elementarschadenversicherung, die zusätzlich zur Wohngebäudeversicherung abgeschlossen werden kann und Schäden auch dann versichert, wenn sie nicht durch Leitungswasser versursacht werden. Denn genau das ist bei der Wohngebäudeversicherung der Fall: Hier wird nur Leitungswasser abgesichert. Bei Elementarschäden hingegen sind auch Erdbeben, Lawinen, Schneedruck (Erinnerung an Bad Reichenhall, Eishalle) und Vulkanausbrüche (vielleicht für die Eifel interessant) abgesichert, sowie Hagel- und Sturmschäden. Aber auch Blitzschlag ist hier versichert.
Um herauszufinden, wie Versicherungen Ihren Wohnort einschätzen, gehen Sie folgendermaßen vor:
2. Geben Sie ins Suchfeld Ihre Adresse inklusive Hausnummer beginnend mit der Straße ein, etwa „Krefelder Str. 1, 26954 Nordenham“.
3. Auf der rechten Seite sehen Sie anschließend, wie groß die Risiken für Hochwasser, Starkregen, Sturm, Hagel, Blitz, Überspannung und Erdbeben ist.
4. Mit einem Klick auf den Kreis vor dem jeweiligen Eintrag – etwa vor „Sturm/Hagel“, erscheint je nach Auswahl eine Deutschlandkarte oder eine Detailkarte, die exakt die Risikozonen zeigt. Bei „Hochwasser“ sehen Sie zum Beispiel bis auf die einzelnen Straßen genau, welche Gebiete bei Hochwasser wie stark überschwemmt werden.
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Eine Elementarversicherung lohnt sich also für jedes Eigenheim, gerade wenn Sie in gewissen Regionen wohnen, die sich Naturschäden beugen: Hamburg, Eifel, Ostsee, Bergregionen. Die Gebäudeversicherung in Kombinationen mit der Elementarversicherung schützt somit vor einem finanziellen „Abfluss“ und bringt keine Ebbe ins Portemonnaie.
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