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  • Windows 10: Programme direkt mit Admin-Rechten starten

    Programme, die Änderungen am System deines Windows-Rechners vornehmen können, erfordern den Start mit Administratror-Rechten. Die Standard-Aktion für den Start mit erhöhten Rechten ist mit mehreren Mausklicks nicht gerade benutzerfreundlich. Aber es geht auch etwas schneller.

    Der „normale“ Weg führt per Rechtsklick auf den Startmenüeintrag der betreffenden Anwendung und weiteren Klicks im Kontextmenü auf Mehr | Als Administrator ausführen.

    Viel schneller geht es, wenn du das Programm mit einem Doppelklick und gedrückter Tastenkombination [Strg][Umschalt] startest.

    Dies funktioniert auch über die Cortana-Suche oder den Ausführen-Dialog, der mit [Windows][R] aufgerufen wird. Hier tippst du den entsprechenden Befehl ein, drückst dann auf [Strg][Umschalt] und bestätigst den Start mit einem Klick auf OK.

  • Kinofilme auf die wir uns 2019 freuen können

    Auch in diesem Jahr werden wir wieder mit einigen Fortsetzungen, aber auch mit neuen und originellen Filmen „versorgt“. 12 der interessantesten Kinofilme stellen wir hier kurz vor.

    Us – von John Peele

    Ein sozialer Thriller über eine Familie, die Urlaub in einem Strandhaus macht und mit Besuchern konfrontiert werden, deren Absichten mehr als zweifelhaft sind.

    Zwar ist über diesen Film noch nicht viel bekannt geworden, aber nach Get Out, dem hochgelobten Film über die US-Rassenverhältnisse, verspricht Us auch wieder eine interessante Sozialstudie zu werden. Der Filmstart steht noch nicht fest.

    Die Frau des Piloten – von Anne Zohra Berrached

    Auch hier steht der Kinostart noch nicht fest. Der Film handelt von der Liebe zwischen der Frau Asli und einem der Terror-Piloten (Ziad Jarrah) der Anschläge vom 11. September 2001.

    Alita: Battle Angel – von Robert Rodriguez

    Die Welt liegt nach einem großem Krieg in Trümmern. Dr. Dyson Ido (Christoph Waltz) findet in einem Schrotthaufen Kopf und Torso eines weiblichen Cyborgs. Nach der Reparatur zieht er diesen wie seine Tochter auf.

    Kinostart des Manga Kult-Klassikers ist der 14. Februar.

    Vice – Der zweite Mann (von Adam McKay)

    Die Verfilmung der Geschichte des US-Politikers Dick Cheney, der unter George W. Bush Vize-Präsident war. Mit Steve Carell als Donald Rumsfeld und Christian Bale als Dick Cheney. Kinostart: 21. Februar

    Kirschblüten & Dämonen – von Doris Dörrie

    Der Film ist die Fortsetzung von Kirschblüten – Hanami und spielt 10 Jahre nach den Ereignissen nach dem Tod von Rudi und Trudi. Nun ist es der gemeinsame Sohn, dessen Leben ein Scherbenhaufen ist und von einer Frau aus seiner Lethargie gerissen wird. Der Film startet am 3. März in unseren Kinos.

    Der König der Löwen – von Jon Favreau

    Richtig gelesen, der König der Löwen wurde neu verfilmt und startet am 18 Juli. Diesmal aber als Realverfilmung. Regie führte Jon Favreau, der auch schon das Dschungelbuch in die reale Welt überführte. Im Original leihen unter anderem James Earl Jones, Beyoncé und Seth Rogen den Tieren ihre Stimme.

    Beale Street – von Barry Jenkins

    Der Film handelt von einer Frau, die im Harlem der 70er die Unschuld ihres Freundes beweisen will, der zu Unrecht einer Vergewaltigung beschuldigt wird. Kinostart: 14. Februar

    Star Wars: Episode IX

    Am 19. Dezember ist es wieder soweit. Die nächste Star-Wars-Episode kommt in die deutschen Kinos. Der Film spielt in der Resistance, 30 Jahre nach den Ereignissen von Die Rückkehr der Jedi-Ritter. Mark Hamill ist wieder mit von der Partie und auch auf Carrie Fisher müssen die Fans, dank unveröffentlichter Aufnahmen, nicht verzichten. Regie führte wieder J.J. Abrams.

    Der goldene Handschuh – von Fatih Akin

    Romanverfilmung nach der Vorlage von Heinz Strunk über den Serienkiller Fritz Honka, der im Hamburg der Siebziger Jahre sein Unwesen trieb. Kinostart von Akins blutigstem Film ist der 21. Februar.

    The Favorite – Intrigen und Irrsinn (Yorgos Lanthimos)

    Der neue Film des griechischen Regisseurs erinnert an Gefährliche Liebschaften, ist aber noch böser und witziger. Drei Frauen am Hofe der englischen Königin Anne zur Zeit des englisch-französischen Kriegs bekämpfen sich und ihre Männer mit allen Mitteln der Intrige.

    Kinostart: 24. Februar

    The Irishman – von Martin Scorsese

    Die wahre Geschichte des irischen Mafia Killers Frank Sheeran, der in das Verschwinden von Jimmy Hoffa verwickelt gewesen sein soll. Mit den „Mafia erprobten“ Darstellern Robert De Niro, Al Pacino und Joe Pesci. Der Clou an diesem Film: Robert De Niro wird mit technischer Hilfe um 30 Jahre verjüngt. Kinostart des vielversprechenden Mafia-Films ist leider nicht bekannt.

    Once Upon a Time… In Hollywood

    Quentin Tarantino lässt es ab dem 8. August mal wieder richtig krachen. Im Jahr 1969, während der Morde um den Sektenführer Charles Manson, versuchen ein alternder TV-Western-Star und sein Stuntdouble in der Filmmetropole Hollywood Fuß zu fassen.

    Tolle Besetzung: Leonardo DiCaprio, Kurt Russel, Brad Pitt, Dakota Fanning, Al Pacino, Tim Roth, Bruce Dern, Luke Perry und Michael Madsen.

  • Google Maps arbeitet an der Integration einer Warnung vor Radarfallen

    Dass Google-Maps während einer Navigation vor einem Blitzer warnt, wäre für viele Autofahrer eine sehr willkommene Funktion. Auch wenn noch nicht bekannt ist, wann der Blitzer-Warner Einzug in Google Maps hält, gibt es noch eine weitere Hürde.

    In Deutschland sind Radarwarner ein heißes Thema. Daher ist es fraglich, ob die Funktion bei uns überhaupt verfügbar sein wird.

    TomTom bietet eine Lösung an

    Dennoch gibt es Möglichkeiten, Google Maps auf Umwegen mit Blitzerwarnungen auszustatten. Dieser Trick ist nur mit Android-Geräten durchführbar, da diese eine Overlay-Funktion enthalten.

    Mit anderen Worten: Die Blitzerwarnungen werden als Bild-In-Bild im Navigationsbildschirm eingeblendet. Dazu benötigst du die App TomTom Blitzer, die es im Play-Store gratis gibt.

    Bedienung

    Starte die App TomTom Blitzer, tippe unten links auf das Tacho-Icon, und dann auf das oberste Symbol, dass die Overlay-Ansicht aktiviert. Anschließend wird die Einblendung deiner GPS-Geschwindigkeit und der aktuellen Geschwindigkeitsbegrenzung angezeigt.

    Wenn dich die waagerechte Anzeige stört, dann lässt sie sich auch senkrecht darstellen. Tippe dazu auf die Einblendung und anschließend auf den Button, der sich mittig am unteren Bildschirmrand befindet.

    Durch die Overlay-Ansicht wird der TomTom Blitzer immer im Vordergrund eingeblendet, egal welche App du gerade geöffnet hast. Das macht ihn zur idealen Erweiterung für alle anderen Navigations-Apps.

    Natürlich kannst du den TomTom Blitzer als Ortskundiger auch als Stand-Alone-Variante nutzen, wenn du nur vor Radarfallen gewarnt werden möchtest.

    Technische Voraussetzungen

    Apps, die eine permanente Verbindung ins Internet und/oder zur GPS-Standortbestimmung haben, benötigen mehr Strom als andere. Das ist beim TomTom Blitzer nicht anders. Für längere Strecken empfehlen wir die Verwendung eines Ladekabels für den Zigarettenanzünder. Außerdem ist die App während der Anzeige mit dem Web verbunden. Also musst du auch ein Auge auf den Datenverbrauch werfen.

    Rechtliches

    Wir raten aber zur Vorsicht. Auch wenn der Datenbestand der deutschen Radarfallen groß ist, so befindet sich der Nutzer in einer rechtlichen Grauzone. Der Einsatz von Blitzer-Warnern kann mit einem Bußgeld von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg bestraft werden. Wenn du dich aber an die Verkehrsregeln hältst, dann bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

  • Google Maps: Versteckte Navi-Funktion für Gebäude nutzen

    Die Google Maps App einthält eine Navi-Funktion, die dich auch in großen Gebäuden zu deinem Ziel bringt. Die sogenannten Floor-Maps sind sind bereits seit sechs Jahren ein Bestandteil von Google Maps und trotzdem immer noch recht unbekannt. Dabei ist es so leicht, sich die Floor-Maps anzeigen zu lassen.

    Alle Gebäude, die auf Google Maps über eine Indoor-Map verfügen, werden gelb dargestellt und sind zusätzlich umrandet. Übrigens, diese Funktion ist nur in der normalen Kartenansicht verfügbar, nicht aber in der Satellitenansicht.

    Android

    Um sich eine Indoor-Map anzeigen zu lassen, öffnest du die Maps-App und zoomst in die Karte deines Standortes oder des nächsten Zielortes soweit hinein, bis an der linken Displayseite Zahlen erscheinen. Diese bezeichnen die Stockwerke des betreffenden Gebäudes und geben beim Tippen darauf den Floor-Plan frei. Insgesmt stehen den Google-Maps-Nutzern über 10.000 Gebäudepläne zur Verfügung.

    iPhone

    Beim Konkurrenzprodukt Apple Maps gibt es eine vergleichbare Funktion namens Look Inside, die viel detaillerter ist und sich sogar als 3D anzeigen lässt. Dafür verfügt das Kartenmaterial von Apple Maps bei weitem nicht über so viele Gebäudepläne wie Google Maps.

  • Windows 10: Werbung im Startmenü und anderen Orten abschalten

    Jedes Unternehmen möchte seine Produkte gut verkaufen. Das Stilmittel Nummer 1 ist Werbung. Natürlich auch (oder vor allem) im Internet. Da ist auch Microsoft keine Ausnahme. Gegen nervige Werbung auf Webseiten gibt es jede Menge Werbeblocker. Nur die funktionieren auf dem Windows 10 Sperrbildschirm oder im Startmenü leider nicht. Wenn dich die Werbung durch Microsoft im Startmenü oder dem Sperrbildschirm stört, dann schalte sie über die Einstellungen ab.

    Auch wenn diese Werbung für Programme, Services und Webseiten nur gelegentlich auftauchen, werden sie von etlichen Nutzern als Belästigung empfunden.

    Die Schalter für eine Deaktivierung sind in den Einstellungen versteckt. Öffne sie mit der Tastenkombination [Windows][I] und rufe dann die Kategorie Start auf. Suche in der Liste den Eintrag Gelegentlich Vorschläge im Startmenü anzeigen und stelle den Schalter auf Aus. Damit ist die Werbung für das Startmenü deaktiviert.

    Im zweiten Schritt wechselst du zur Kategorie Sperrbildschirm. Im rechten Anzeigebereich befindet sich bei der Option Hintergrund ein Aufklappmenü, das standardmäßig die Einstellung Windows-Blickpunkt zeigt. Ändere die Einstellung auf Bild oder Diashow um die Werbung zu auf dem Sperrbildschirm zu unterdrücken.

  • Der Chrome-Browser lernt von unserem Surfverhalten

    Die Desktop-Version des Chrome-Browsers lernt durch das Surfverhalten seines Benutzers. Ebenfalls werden nervige Medien, die sich nicht selten mit erhöhter Lautstärke melden, zumindest im Hintergrund pausiert. Eine neue Richtlinie für den Chrome soll zukünftig verhindern, dass unerwünschtes Autoplay ausgeführt wird.

    Was unerwünscht ist, lernt Chrome aus dem Klickverhalten des Nutzers und deaktiviert das Autoplay auf der aktiven Webseite. Für eine möglichst effektive Umsetzung wird auch der Browserverlauf herangezogen.

    Ist kein Verlauf vorhanden, erlaubt Chrome die automatische Wiedergabe von zirka 1000 Webseiten, auf denen die meisten Nutzer Medien mit Ton abspielen. Umgekehrt verhindert der Browser auch das Autoplay von Seiten, bei denen sie abgeschaltet wurden.

    Diese Richtlinie versieht seine Arbeit erst seit der Version 64, daher kann es derzeit noch zu Fehlinterpretationen kommen. Da Chrome ständig hinzulernt, wird es mit der Zeit besser werden.

    Immerhin blockiert der Chrome-Browser derzeit gut die Hälfte der unerwünschten Autoplays. Das lässt hoffen.

  • Google Chrome: Autostart von Werbevideos verhindern

    Automatisch startende Browser-Videos können zu einer nervenaufreibenden Angelegenheit mutieren. Wie beim Fernsehen, werden viele Werbevideos im Web ebenfalls zu laut abgespielt. Die Lautstärke kann hierbei oft nicht beeinflusst werden. Hier hilft dann nur das Stummstalten der Lautsprecher. Du kannst aber auch mit einem Addon deinem Chrome-Browser den Autostart von Videos verbieten.

    Allerdings muss man zwischen Flash und dem neueren HTML5 unterscheiden. Flash-Videos kann man über die Browser-Einstellungen unterdrücken, bei HTML5-Inhalten geht das leider nicht.

    Chrome Extensions

    Für den Chrome-Browser ist im Web Store die Erweiterung Disable HTML5 Autoplay kostenlos erhältlich. Nach der Installation blockt das Addon automatisch jedes Video. Zum Abspielen ist dann wieder ein Mausklick auf den Start-Button erforderlich. Außerdem wird der Browser-Leiste ein Symbol hinzugefügt, über das die Erweiterung aus- und eingeschaltet werden kann.

    Opera Browser

    Auch andere, auf dem Chromium basierende Browser benötigen eine entsprechende Erweiterung. Der Comodo Dragon ist beispielsweise mit dem Chrome Web Store kompatibel und die Erweiterungen können ohne Probleme heruntergeladen werden.

    Wer aber den norwegischen Opera verwendet, muss die Erweiterung Disable HTML5 Autoplay bei Opera-Add-ons herunterladen. Die Bedienung, sowie die Funktionen sind aber identisch.

    Firefox

    Nur beim Firefox ist diesmal kein Addon notwendig um den Autostart von Videos zu verhindern. Es reicht eine kleine Änderung per about:config. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.

  • Firefox: So verhinderst du das automatische Abspielen von Videos

    Die Werbetreibenden versuchen mit allen Tricks unsere Aufmerksamkeit auf ihre Produkte zu lenken. Das gilt für das Fernsehen genauso wie für das Internet. Beim Aufrufen einer Webseite werden eingebettete Werbevideos meist ungefragt abgespielt und gehen uns mit erhöhter Lautstärke ziemlich auf die Nerven. Mit einer kleinen Änderung kannst du im Firefox-Browser den Autostart von Videos unterbinden.

    Starte deinen Firefox, tippe in die Adresszeile den Befehl about:config ein, und bestätige mit der Taste [Enter]. Den nachfolgenden Sicherheitsdialog beantwortest du per Klick auf den Button Ich bin mir der Gefahren bewusst!

    Im Tab about:config rufst du über das Suchfeld den Eintrag media.autoplay.enabled auf. Dieser zeigt in der Spalte Wert standardmäßig die Einstellung true an.

    Per Doppelklick auf media.autoplay.enabled wird der Wert auf false umgestellt. Gleichzeitig erscheint in der Spalte Status der Eintrag vom Benutzer festgelegt.

    Ab sofort ist der Video-Autostart deaktiviert. Zum Abspielen von eingebetteten Videos ist nun ein separater Mausklick erforderlich.

    Möchtest du später die Video-Clips wieder automatisch starten lassen, dann wiederhole obige Schritte und stelle mit einem Doppelklick auf media.autoplay.enabled den Wert wieder auf true um.

  • Windows 10: Individuelle Nachricht beim Hochfahren anzeigen lassen

    Bei Windows 10 kannst du mit ein paar Arbeitsschritten wichtige Nachrichten erstellen, die dann direkt beim Hochfahren des Computers einblendet werden. Ideal, um dem Kollegen, der den PC ebenfalls nutzt, eine Info zukommen zu lassen. Oder einfach nur für dich, damit du den Hochzeitstag deines (Ehe-) Partners nicht vergisst.

    Um die Textnachricht zu erstellen, sind lediglich zwei kleine Eingriffe in die Registry erforderlich. Öffne zuerst die Dialogbox Ausführen mit dem Shortcut [Windows][R], gib dann den Befehl regedit ein, und bestätige den Vorgang mit der Taste [Enter].

    Im Registrierungseditor navigierst du zu folgendem Verzeichnis:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System

    Im Ordner System werden im Anzeigebereich etliche Einträge angezeigt. Zwei davon sind für die Erstellung von Boot-Nachrichten wichtig.

    Der Unterschlüssel legalnoticecaption ist für die Überschrift und legalnoticetext für den eigentlichne Nachrichtentext verantwortlich.

    Öffne legalnoticecaption und tippe in das Feld Wert die Überschrift ein. Zum Beispiel Hallo Frank!

    Bestätigt die Eingabe mit OK und öffne dann den nächsten Unterschlüssel legalnoticetext und gib die gewünschte Nachricht, z. B. Bitte im Büro nicht rauchen! ein. Nachdem du auch hier mit OK bestätigt hast, wird die Nachricht bei zukünftigen Boot-Vorgängen angezeigt.

    Tipp:

    Wenn du die Boot-Nachricht öfter verwenden möchtest, empfiehlt es sich, in der Registry ein Lesezeichen zu diesen Schlüsseln anzulegen. Markiere einfach den Ordner System des Registry-Pfades und klicke in der Menüleiste auf Favoriten | Zu Favoriten hinzufügen. In der nachfolgenden Dialogbox trägst du einen Namen für diesen Favoriten ein und speicherst ihn mit dem Button OK.

    Übrigens, diese Arbeitschritte funktionieren nicht nur bei Windows 10, sondern auch bei XP, Vista, Windows 7 und 8.x.

  • Windows 10: Startbutton und -Menü individuell anpassen

    Im Bereich Personalisierung der Windows-10-Einstellungen lässt sich das Aussehen von Startmenü und -Button verändern. Wem aber das Windows-10-Startmenü nicht gefällt und lieber das klassische Design wieder zurückhaben will, ist mit dem Tool Classic Shell gut bedient.

    Mehrere Designs zur Auswahl

    Bei Classic Shell kannst du zwischen drei Design-Varianten auswählen. Auch der Startbutton lässt sich anpassen, beispielsweise mit einem anderen Bild (ideale Größe: 32×32 Pixel).

    Das Tool Classic Shell ist kostenlos im Netz oder auf der Herstellerwebseite erhältlich.

    Nach der Installation startest du das Programm und rufst die Classic Start Menü Einstellungen auf.

    Startbutton individuell anpassen

    Im Register Startmenü Design kannst du aus den Design-Varianten dein Lieblingslayout auswählen und den Startbutton anpassen.

    Classic Shell kann aber noch viel mehr. Im Register Grundlegende Einstellungen legst du beispielsweise fest, wie Windows auf Shortcuts reagieren soll und welche Optionen der Button Herunterfahren noch bietet.

    Bei Skin wählst du zwischen sechs Oberflächen aus und im Register Startmenü anpassen nimmst du abschließend das Feintuning deines „neuen“ Startmenüs vor.

    Es lohnt sich auf jeden Fall Classic Shell zu testen und alle Features mal auszuprobieren.