Das regelmäßige Ändern von Passwörtern schützt zwar nicht zu 100 Prozent vor Hacker-Angriffen, erhöht die Sicherheit aber immens. Leider gibt es aber immer wieder User, die selten bis gar nicht auf einen Passwortwechsel achten. Bei Windows 7 und 8 können Sie den Passwortwechsel erzwingen.
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Mittlerweile gibt es viele verschiedene Anbieter von Textverarbeitungs- und Tabellenkalulationsprogrammen, die dem Microsoft Office Paket Konkurrenz machen. Diese, teilweise kostenlosen Programme, stehen dem Branchenprimus in nichts nach. Viele Nutzer tun sich aber schwer, vom Office Paket zu einem anderen Produkt zu wechseln. Meistens liegt es aber, trotz des hohen Preises des Microsoft Office Paketes, an der Vorinstallation auf Computer und Notebook. Das kostenlose Programm „FreeOffice 2012“ von der Firma SoftMaker ist dem Microsoft Produkt in Erscheinungsbild und Funktion so ähnlich, dass auch eingefleischte Microsoft Office User keine Probleme mit dem Wechsel haben sollten.
Bekommt man aus unbekannter Quelle Word-Dokumente, oder lädt man sie sich aus dem Web herunter, sollte generell Vorsicht geboten sein. Die aktiven Inhalte in Word können Viren oder Trojaner erhalten, die beim Öffnen aktiviert werden und sich dann von selbst auf dem Rechner unbemerkt installieren. Seit Office 2010 gibt es nun die Möglichkeit, solche Word-Dokumente in einer geschützten Ansicht mit deaktivierten Inhalten, zu öffnen.
Das regelmäßige Ändern von Passwörtern ist für die PC-Sicherheit unerlässlich. Das gilt gerade für das Einloggen bei den Windows-Benutzerkonten. Aber wie das so oft ist, man vergisst häufig das Passwort zu ändern. Die Standardeinstellung von Windows sieht keinen zeitlichen Verfall eines Passwortes vor. Sie können allerdings dafür sorgen, dass Passwortmuffel sich beim nächsten Login ein neues Kennwort zulegen müssen.
Bei vielen neuen Rechnern ist die Starter-Version von Office installiert. Word Starter, Excel Starter oder PowerPoint Starter sind unbegrenzt nutzbare Varianten der „großen“ Programmversionen. Allerdings mit leicht eingeschränkter Funktionsvielfalt. Und leider einer Werbeleiste am rechten Fensterrand. Entfernen oder Deaktivieren lässt sich die Leiste leider nicht.
An Word 2007 scheiden sich die Geister. Anfänger und Computerneulinge sind von den neuen Symbolleisten mit den riesigen Schaltflächen und Vorschaufunktionen begeistert. „Alte Hasen“ wie ich sehen das neue Ribbon-Konzept (so nennt Microsoft die neuen Symbolleisten) eher skeptisch. Funktionen und Befehle, die jahrelang über die gewohnte Menüstruktur oder Tastenkombinationen aufgerufen wurden, sind plötzlich verschoben oder lassen sich nicht mehr auffinden. Wenn Sie das auch stört, gibt’s hier einen heißen Tipp für sie.