Auch du steuerst deinen Teil dazu bei, dass täglich über 60 Milliarden Nachrichten per WhatsApp versendet werden. Wie groß dein Anteil ist, lässt sich in der App leicht nachschauen.
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Gähnend langsame Internetverbindungen sind genauso nervig wie Kopfschmerzen. Stehen mehrere WLAN-Netzwerke zur Verfügung, dann sollte man zu einem Schnelleren wechseln. Das kleine Tool Wifinian zeigt dir auf einen Blick, welches Netzwerk am schnellsten arbeitet.
Das Auftauchen der Meldung Device Census verwendet die Webcam dürfte die meisten Nutzer beunruhigen. Zwangsläufig fragt man sich, ob jemand heimlich zuschaut oder ob man einfach nur vergessen hat, die Kamera auszuschalten. Der Device Census sammelt Daten, die anschließend an Microsoft übermittelt werden. Eine Abschaltung dieser Datenübertragungen lässt sich mit ein paar Mausklicks schnell durchführen.
Im Web werden jede Menge Seiten angeboten, die helfen verschiedene Umrechnungen durchzuführen. Egal ob es ein Verbrauchsrechner für das Auto ist oder ob Sie km/h in Knoten umrechnen möchten. Die Websuche fällt allerdings weg, wenn gerade mal keine Internetverbindung möglich ist. Der bei Windows integrierte Taschenrechner kann diese Aufgaben ebenfalls zuverlässig lösen.
Wie viele Daten fließen eigentlich über die Netzwerkverbindung? Die neue Funktion „Geschätzte Datennutzung“ von Windows 8 verrät es. Hier erfahren Sie aufs Megabyte genau, wie viel Traffic über die Leitung gingen. Nützlich ist die Nutzungsstatistik vor allem für Nutzer von zeit- oder volumenabhängigen Internettarifen, da Sie damit recht gut abschätzen können, wie viel Inklusivvolumen bereits abgesurft wurde und wie viel noch bleibt.
Der Standard-Taschenrechner der in jedem Windows Betriebssystem integriert ist, umfasst im Wesentlichen nicht mehr als die Grundrechenarten. Für Schüler und Studenten mit Hauptfächern wie Mathematik und Naturwissenschaften, ist dieser Rechner vollkommen unbrauchbar. Im Download-Center von Microsoft ist daher der wissenschaftlicher Rechner „Mathematics 4.0“ kostenlos erhältlich.
Google weiß, wo Sie letzte Nacht waren. Denn bei der virtuellen Reise rund um den Globus fliegt Google mit. Standardmäßig übermittelt Google Earth im Hintergrund Daten über das Nutzungsverhalten. Wo Sie geklickt und welche Orte Sie sich angesehen haben. Offiziell möchte Google damit herausfinden, wie Google Earth genutzt wird, welche Funktionen besonders häufig und welche kaum benutzt werden. Was genau mit den Daten passiert, weiß allerdings niemand. Die gute Nachricht: die Schnüffelfunktion lässt sich abschalten.