Die Spiele-Plattform Steam (Valve) verzeichnet zirka 125 Millionen aktive Benutzerkonten. Ab dem 01. Januar 2019 wird der Spielentwickler Valve die Unterstützung für zwei Windows-Betriebssysteme einstellen.
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Indie-Games (independent video games) sind Videospiele von unabhängigen Programmierern, die keine großen Geldgeber oder Publisher im Rücken haben. Sie vermarkten ihre Games in der Regel selbst, nutzen unterschiedliche Plattformen oder Stores und werden immer beliebter.
Gelegentlich gestalten sich die Downloads bei Steam ziemlich zähfließend. Meistens ist dafür eine erhöhte Serverauslastung verantwortlich, wenn neue Spiele veröffentlicht werden. Dieses Problem lässt sich in der Regel durch die Auswahl einer anderen Download-Region schnell beheben.
Jeder der sich bei der Spieleplattform Steam ein Account erstellt, ist standardmäßig für alle im Web sichtbar. Das dies gewisse Risiken birgt, muss nicht besonders betont werden. Aus diesem Grund ist es ratsam, die Privatsphäreeinstellungen deines Steam-Accounts entsprechend anzupassen.
Schnäppchenjäger lieben die Steam-Rabatt-Aktionen. Beim letzten Steam Summer Sale vom 22.06. – 05.07. 2017, brach die Webseite zeitweise komplett zusammen und war zeitweise nicht erreichbar. Bleibt nur zu hoffen, dass es bei den drei nächsten Steam Sales diesmal nicht zum Zusammenbruch der Valve-Server kommt.

Vor gut anderthalb Jahren, im August 2014, startete der Games-Publisher EA (Electronic Arts) seine Spiele-Flatrate EA Access für Xbox One Nutzer. Für nur 3,99 Euro können alle in der sogenannten Vault befindlichen Spiele unbegrenzt genutzt werden. Außerdem erhalten alle EA-Access-Abonnementen zusätzlich einen Preisnachlass von 10 Prozent auf digitale Käufe. Seit dem 12. Januar 2016 ist EA Access nun auch für PC´s erhältlich.

Knapp eine Woche ist seit der Veröffentlichung des Endzeit-Games Fallout 4 vergangen. Schon vor diesem Zeitpunkt konnte man den Spieletitel für einen geringeren Preis als 59,99 Euro (Steam) vorbestellen. In Einzelfällen konnte man Fallout 4 sogar knapp unter 40 Euro kaufen. Und mit dem Season Pass für die kommenden Download-Inhalte geht der Preiskampf weiter.

Egal ob du dein neues Computerspiel offline in der realen Welt oder online im Netz kaufst, du solltest vorher prüfen, ob dein PC die Systemanforderung des neuen Spiels überhaupt erfüllen kann. Bei Kaufpreisen von teilweise weit über 50 Euro könnte dies sonst sehr frustrierend sein. Das herauszufinden ist mit dem richtigen Online-Dienst gar nicht so schwer.