Access, das Datenbank-Tool von Microsoft, meldet sich mit dem Hinweis Nicht genügend Systemressourcen wenn der Arbeitsspeicher nicht mehr ausreicht. Mit ein paar Klicks kannst du für Abhilfe sorgen und anschließend wieder problemlos weiterarbeiten.
Du öffnest die Systemkonfiguration durch Eingabe des Befehls msconfig in das Suchfeld des Startmenüs oder der Taskleiste.
Im Dialogfenster der Systemkonfiguration wechselst du dann in das Register Start und klickst auf die Schaltfläche Erweiterte Optionen.
Hier aktivierst du die Option Maximaler Speicher, trägst dann die maximale Kapazität deines Arbeitsspeichers ein und bestätigst die Änderung mit Mausklicks auf OK und Übernehmen. Damit die Änderung vom System übernommen wird, ist abschließend noch ein Computer-Neustart erforderlich.
Danach steht dem Datenbank-Programm Access wieder genügend Speicherplatz zur Verfügung.
Tipp:
Für einen flüssigen Arbeitsablauf mit Access sollten mindestens drei GByte Speicherplatz freigegeben werden.
Beim Schnellschreiben auf der Computertastatur passiert es schon einmal, dass man aus Versehen die Tastatursprache umstellt. Meistens kommt dann die englische Tastenbelegung zum Einsatz, die neben den Sonderzeichen auch die beiden Buchstabentasten [Z] und [Y] vertauscht. Mit einer Tastenkombination kann diese Umstellung auch genauso schnell wieder rückgängig gemacht werden. Kommt das aber öfter vor, kann man auch unter Windows 10 die Tastatur auf die deutsche Sprachbelegung fixieren.
Windows 7
Bei Windows 7 brauchte man nur in das Suchfeld des Startmenüs Tastaturen eingeben und die Funktion Tastaturen und Eingabemethoden ändern aufrufen. Im Programmfenster kannst du dann über die Schaltfläche Tastaturen ändern, weitere Sprachen hinzufügen oder löschen.
Dabei gilt in beiden Betriebssystemen: Ist nur eine Sprache eingestellt, dann kann auch nicht umgeschaltet werden. Auch nicht aus Versehen.
Windows 10
Bei Windows 10 ist die Funktion Tastaturen und Eingabemethoden ändern nicht mehr vorhanden. Die Sprachbelegung wird nun über die Einstellungsoptionen Zeit und Sprache | Region und Sprache vorgenommen. Im Hauptbereich der Kategorie Region und Sprache fügst du deiner Tastatur mit dem Plus-Symbol zusätzliche Sprachen hinzu.
Zum Entfernen oder Bearbeiten von Tastatursprachen genügt ein Mausklick auf die betreffende Sprache und du kannst über die Schaltflächen Standard, Optionen, Entfernen die gewünschte Aktion durchführen.
Etwas hat sich bei Windows 10 noch geändert. Die Tastenkombination für das Umschalten auf die anderen Spracheinstellungen. Sie lautet jetzt [Windows][Leertaste], während in den vorangegangenen Betriebssystemen der Shortcut [Umschalt][Alt] lautete.
Nach einem Austausch eines Monitors reicht oftmals die automatische Einstellung des Gerätes nicht aus, um Texte optimal darzustellen. Jedes Windows- und Apple Betriebssystem enthält ein Subpixel-Rendering mit dem man Texte auf dem Bildschirm besser lesbar macht. Im großen Stil wird es seit MAC OS 9 und in Windows XP als ClearType eingesetzt. Die Textanpassung ist dabei sehr benutzerfreundlich gestaltet worden.
Zur ClearType Textanpassung gelangst du am schnellsten über das Startmenü. Gib den Suchbefehl einfach nur in das Eingabefeld ein und starte das Programm über den entsprechenden Eintrag der Ergebnisliste.
Im ersten Dialogfenster aktivierst du die Funktion ClearType und klickst auf Weiter.
Dann wähle im nächsten Fenster den zu optimierenden Monitor (nur bei Mehrfachbetrieb erforderlich) aus. Dann wieder auf Weiter klicken.
In den nächsten vier Dialogfenstern wählst du jeweils das am besten leserliche Textbeispiel aus und bestätigst deine Auswahl mit Weiter.
Im letzten Fenster schließt du die ClearType-Textoptimierung mit der Schaltfläche Fertig stellen ab.
Das Subpixel-Rendering nutzt für dieses Verfahren die nebeneinander liegenden roten, grünen und blauen Pixel zum Einfügen von Schattierungen um den Text zu glätten. ClearType funktioniert auf den meisten LCD- und AMOLED-Bildschirmen, eventuell auch auf hochwertigen Röhren-Monitoren.
Auf drehbaren Bildschirmen dagegen, kann es durch ClearType zu einer Verschlechterung der Erkennbarkeit kommen, da sich die Breitformatdarstellung zur Hochformatdarstellung ändert. Windows XP, Vista und Windows 7 berücksichtigen die Drehung leider nicht.
Die Netzwerkschlüssel der WLAN-Router befinden sich sehr oft auf der Unterseite des Gerätes. Nun ist es mit diesen Passwörtern oft so, dass man sie aus Gründen der Sicherheit vom Boden des Routers entfernt. Oder das Gerät ist so an der Wand montiert, dass man es nicht mal eben abnehmen kann. Will man dann auf einem weiteren Computer, Notebook oder Tablet eine WLAN-Verbindung einrichten und benötigt dieses Netzwerk-Kennwort, dann kann man es auch ebenso einfach über einen bereits mit dem WLAN verbundenen PC herausfinden.
Klicke in der Windows-Taskleiste auf das Symbol der Internetverbindung. Normalerweise befindet es sich neben dem Icon für die Lautstärke.
Daraufhin werden alle verfügbaren WLAN-Verbindungen im erreichbaren Umkreis des Routers angezeigt. Der mit deinem PC verbundene WLAN-Router wird hervorgehoben und mit dem Status Verbunden angezeigt.
Öffne mit einem Rechtsklick auf deine Drahtlosnetzwerkverbindung das Kontextmenü und wähle die Eigenschaften aus.
Im Dialogfenster der Eigenschaften aktivierst du auf der Registerkarte Sicherheit die Option Zeichen anzeigen. Dann werden die Platzhalter des Sicherheitsschlüssels entfernt und dass Passwort deines Routers in Klarschrift angezeigt.
Besonders hilfreich ist dieser Trick, wenn das Standard-WLAN-Passwort (=Aufkleber an der Router-Unterseite) schon mal geändert wurde und der Notizzettel mit dem neuen Kennwort unleserlich ist oder verlegt wurde.
Es gibt natürlich auch den etwas längeren Weg über die Systemsteuerung, das WLAN-Kennwort heraus zu finden. Die Anleitung findest du in diesem Artikel.
Passwörter für Onlineshops, Onlinebanking, Facebook, E-Mail, Google & Co sind für die eigene Sicherheit unerlässlich. Das Problem ist aber, dass man sich komplexe Passwörter die alphanummerische Zeichen, Zahlen und Sonderzeichen enthalten, schlecht merken kann. Mit ein paar Tricks und Eselsbrücken kann man sich aber doch gut absichern.
Wenn man drei Grundsätze beherzigt, dann sind die daraus entstehenden Passwörter ziemlich sicher.
1. Nur ein Passwort pro Dienst oder Account
Die erste Regel ist die wichtigste. Wer für alle anmeldepflichtigen Dienste nur ein Passwort verwendet, dem droht der Supergau. Die persönlichen Daten wie Bankverbindungen und Kreditkartendaten sind mit einem Schlag ausgespäht. Daher sollte jedem Dienst ein eigenes Passwort zugewiesen werden. Nur so kann man schnelle Schadensbegrenzung betreiben.
2. Die Zutatenliste für sichere Passwörter
Bei der Erstellung von sicheren Passwörtern sollte man mehrere Dinge beachten:
Längere Zeichenfolgen sind sicherer als kurze. Zehn bis zwölf Zeichen sollten es schon sein.
Groß- und Kleinschreibung sollte ebenfalls enthalten sein.
Zusätzliches Einbringen von Zahlen und Sonderzeichen schützen besser vor Brute-Force-Angriffen.
Wie ein sicheres Passwort aussehen kann, zeigt der Webdienst Gaijin.at. Mit deren Passwort-Generator können beliebig viele benutzerdefinierte Passwörter erstellt werden.
3. Ein Muster kann man sich besser merken als eine Zeichenfolge
Die Grundidee ist ein Passwortzettel. Gemeint ist hier nicht, dass ein Passwort (auch nicht in verkehrter Reihenfolge) aufgeschrieben wird. Viel mehr ist es die Darstellung von willkürlichen Zeichen.
Die IT-Security-Firma Savernova aus der Schweiz hat eine Passwort-Karte entwickelt, die man auf der Homepage des Unternehmens herunterladen und ausdrucken kann.
Die Passwort-Karte ist so groß wie eine Kreditkarte und passt wunderbar in die Brieftasche. Sie enthält eine große Anzahl von Zeichen, die man zu einem beliebig langen Passwort zusammensetzen kann. Sie müssen sich bei dieser Variante nur zwei Dinge merken.
Erstens, den Startpunkt des Passwortes (z. B. S4). Zweitens, die Kombination der Leserichtung. In diesem Beispiel ist es 5x links, 5x runter und 5x rechts. Das ergibt hier folgendes, 13-stelliges Passwort: CDNxR1GtpFBZx
Auf diese Weise muß man sich keine komplexen Codewörter merken.
Bei dem Dowload der Passwort-Karten hat Savernova noch weiter gedacht. Es wird jedes Mal eine Code-Karte mit neuer Zeichenfolge erstellt. So haben Sie die Gewissheit, dass ein von Ihnen abgeschautes Muster nicht auf eine andere Karte übertragen werden kann.
Jeder Download enthält nur zwei identische Passwort-Karten auf einem Dokument. Ein Original und ein Backup. Das Backup verwahren Sie an einem sicheren Ort, das Original führen Sie am besten immer bei sich.
Ein kleiner Wermutstropfen bei dieser Code-Karte, ist aber das Fehlen von Sonderzeichen. Das in diesem Beispiel erzeugte 13-stellige Passwort ergab bei einem Passwortcheck bei Gaijin.at eine mittlere Sicherheitsstufe. Eine höhere Sicherheitsstufe erreicht man per Savernova-Code-Karte mit 16- bis 20-stelligen Passwörtern.
Mit Desktop-Verknüpfungen lassen sich Programme und Ordner mit einem Doppelklick starten. Soweit die Normalität. Allerdings lassen sich mit einer Verknüpfung auch mehrere Startvorgänge per Doppelklick auf einmal erledigen. Diese Aufgabe können die „normalen“ Verknüpfungen nicht erledigen, daher muss man manuell mehrere Pfade zu einer „komplexen Verknüpfung“ zusammenführen. Das hört sich zunächst komplizierter an, als es in Wirklichkeit ist.
Wenn beispielsweise häufig vom gleichen USB-Port Daten in einen bestimmten Ordner auf der (externen) Festplatte kopiert oder verschoben werden sollen, kann diese Verknüpfung sehr komfortabel sein. Auf normalem Weg würde man dazu den Windows Explorer in zwei Fenstern öffnen.
Legt man dagegen einmal eine „komplexe Verknüpfung“ an, spart man zukünftig etliche Mausklicks und Wartezeit bis sich die automatische Wiedergabe des Datenträgers aktiviert.
Und so funktioniert´s:
Führen Sie einen Rechtsklick auf eine freie Desktop-Stelle durch und klicken im Kontextmenü auf „Neu | Verknüpfung“.
Danach geben Sie nach dem Vorbild „cmd \c Befehl A & Befehl B“ die gewünschten Speicherpfade ein. In diesem Beispiel sieht das folgendermaßen aus:
cmd \c explorer C: & explorer D:\Fotos
Mit der Schaltfläche „Weiter“ gelangen Sie zur Namenseingabe der Desktop-Verknüpfung, die abschließend mit „Fertig stellen“ gespeichert wird.
Ab sofort werden per Doppelklick in zwei Fenstern das Laufwerk „C“ und der Ordner „Fotos“ auf Laufwerk „D“ geöffnet.
Verschiedene Windows-System-Tools müssen mit Administratorrechten gestartet werden. Das kann über das Startmenü geschehen (Rechtsklick und als Administrator ausführen), oder auch per Desktopverknüpfung. Hier ist ebenfalls im Kontextmenü die Option „Als Administrator ausführen“ auszuwählen. Das beste Beispiel ist die „Eingabeaufforderung“ (Kommandozeile). Wer diese häufig nutzt, benötigt etliche Mausklicks um dieses System-Tool zu starten. Aber es geht auch blitzschnell.
Der Trick ist eigentlich ziemlich einfach. Man legt eine entsprechende Verknüpfung an und ändert die Eigenschaften entsprechend ab.
Als erstes öffnen Sie den Windows-Explorer und navigieren auf dem Systemlaufwerk (standardmäßig C:) zum Ordner „Windows | System32“. Markieren Sie dort den Einstrag „cmd.exe“. Öffnen Sie das Kontextmenü und wählen Sie „Senden an | Desktop (Verknüpfung erstellen). Sie können die „cmd.exe“ mit gedrückter [Alt]j-Taste auch einfach auf den Desktop ziehen.
Anschließend öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf die Verknüpfung das Kontextmenü und wählen die Option „Eigenschaften“. Mit der Schaltfläche „Erweitert“ öffnen Sie das nächste Dialogfenster, in dem Sie die Einstellung „Als Administrator ausführen“ aktivieren. Bestätigen und schließen Sie beide offenen Dialogfenster mit „OK“.
Ab sofort wird die Kommandozeile (Eingabeaufforderung) mit Administrator-Rechten ausgeführt, wenn Sie das Tool über die Desktop-Verknüpfung starten.
Dieser Trick funktioniert mit allen Programmen die Admin-Rechte benötigen und per Verknüpfung gestartet werden sollen.
Wenn für ein Netzwerk Ordner freigegeben werden, dann führt der normale Weg über die Dateisuche im Windows Explorer, gefolgt von etlichen Klicks um den benötigten Ordner letztendlich freizugeben. Dabei geht das aber auch viel einfacher. Windows enthält einen integrierten Assistenten, der schneller und vor allen Dingen sehr viel bequemer ist.
Der Assistent wird über das Eingabefeld im Startmenü mit dem Befehl shrpubw aufgerufen.
Danach startet der Freigabeassistent mit dem Willkommensbildschirm. Mit der Schaltfläche „Weiter“ gelangen Sie direkt zum nächsten Schritt.
Mit dem Button „Durchsuchen“ navigieren Sie zum gewünschten Ordner. Bestätigen Sie mit „Weiter“ um zum nächsten Arbeitsschritt zu gelangen.
In diesem Fenster legen Sie den Freigabenamen und die Beschreibung fest. Mit „Weiter“ gelangen Sie zum Dialogfenster mit den Berechtigungen.
Hier legen Sie fest, wer welche Berechtigungen erhalten soll. Die Schaltfläche „Fertig stellen“ beendet den Freigabevorgang und öffnet das Fenster mit der Zusammenfassung.
Soll ein weiterer Ordner freigegeben werden, setzen Sie ein Häkchen in die untere Checkbox damit der Freigabeassistent nicht beendet wird.
Letztmalig klicken Sie auf „Fertig stellen“ damit der Ordner im Netzwerk sichtbar wird.
Der einzige Nachteil dieses Assistenten ist, dass hier keine Freigabe widerrufen werden kann. Das muss über den „normalen“ Weg des Kontextmenüs erfolgen.
Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den betreffenden Ordner, wählen Sie im Kontextmenü „Eigenschaften“, wechseln Sie dann zum Register „Freigabe“, und öffnen Sie die „Erweiterte Freigabe“. Dort entfernen Sie das Häkchen aus der Option „Diesen Ordner freigeben“ und bestätigen mit „OK“. Das Fenster „Eigenschaften von“ kann nun auch geschlossen werden.
Wenn Sie Ihren Arbeitsplatz für kurze Zeit verlassen und Sie dabei nicht möchten, dass jemand Einblick in Ihre Arbeit erhält, dann gibt es nur wenig Möglichkeiten. Beispielsweise können Sie Ihr Benutzerkonto abmelden oder Sie schalten per Knopfdruck den Bildschirmschoner sofort ein.
Schoner auf Knopfdruck
Der Schalter für den Screensaver ist lediglich eine neue Verknüpfung auf Ihrem Desktop.So richten Sie den Shortcut ein: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle des Desktops, und wählen Sie „Neu | Verknüpfung“ aus. Geben Sie danach als Speicherort den Dateinamen des gewünschten Screensavers an, beispielsweise Mystify.scr. Weitere mögliche Dateinamen für die Standard-Screensaver sind:
Bubbles.scr
Mystify.scr
PhotoScreensaver.scr
Ribbons.scr
scrnsave.scr
ssText3d.scr
Welches Bildschirmschoner insgesamt zur Verfügung stehen, verrät ein Blick in den Ordner C:WindowsSystem32. Alle hier liegenden Dateien mit der Dateikennung „.scr“ am Ende sind Bildschirmschoner.
Zum Fortfahren bestätigen Sie das Dialogfenster mit „Weiter“.
Im nächsten Fenster vergeben Sie der neuen Verknüpfung einen Namen und beenden den Arbeitsschritt mit dem Button „Fertig stellen“. Damit wird die Verknüpfung auf Ihrem Desktop erzeugt.
Mit einem Doppelklick auf die neue Verknüpfung…
…wird der Bildschirmschoner sofort eingeschaltet.
Dieser „Schalter “ funktioniert auch, wenn Sie gar keinen Screensaver aktiviert haben und ist daher ein praktischer Sichtschutz der blitzschnell eingeschaltet werden kann.
Die Nachrichten, die über Google+ gesendet werden, landen im Postfach Ihres Googlemail-Kontos. So weit, so gut. Nutzen Sie aber neben Gmail noch ein weiteres E-Mail-Konto über Outlook, dann kann das ständige hin- und herwechseln ziemlich nervig sein. Dann ist es an der Zeit beide E-Mail-Konten in Outlook zusammen zu fassen.
Wie bei anderen E-Mails auch, wird Googlemail auf die gleiche Weise dem Outlook hinzugefügt.
Starten Sie das E-Mail-Programm und klicken Sie auf „Datei | Konto hinzufügen“.
Im Dialogfenster „Konto hinzufügen“ tragen Sie nun Ihren Namen, E-Mail-Adresse und das Kennwort ein. Mit der Schaltfläche „Weiter“ startet Outlook den Einrichtungsprozess.
Nach ein paar Augenblicken ist Ihr Gmail-Konto konfiguriert und in Outlook als IMAP-Konto eingebunden. Klicken Sie auf „Fertig stellen“ um den Vorgang abzuschließen.
Kehren Sie nun zu Ihrem Outlook-Posteingang zurück. Im linken Navigationsbereich wird das Gmail-Konto angezeigt.
Sogar alle Unterordner, wie zum Beispiel Entwürfe, Gesendet, Spam, Papierkorb wurden integriert. Ab sofort können Sie über Outlook alle Gmail-Nachrichten wie gewohnt verwalten.
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