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Herausfinden wann welche USB-Geräte angeschlossen werden

USB-Geräte und -Sticks erleichtern erheblich die Arbeit am Computer, stellen aber auch eine gewisse Gefahr dar. Nicht nur der Datendiebstahl ist hier zu nennen, auch USB-Geräte wie Handys oder MP3-Player können Viren und Trojaner enthalten, die sich durch das einfache Plug and Play auf den Computer übertragen können. Vom Computer aus kann sich dann die Schadsoftware auf das ganze Netzwerk ausbreiten. Mit der Freeware „USB Log View“ von Nirsoft identifizieren und zeichnen Sie in einer Logdatei alle Vorgänge auf, wenn USB-Geräte angeschlossen und wieder entfernt werden.

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Vor der Weitergabe eines leeren USB-Sticks alle alten Daten mit Bordmitteln sicher löschen

Sicher ist Sicher: Möchte man USB-Sticks abgeben, sollten alle Daten so gelöscht werden, das nichts wiederherstellbar ist. Sonst droht unter Umständen ein böses Erwachen, wenn zum Beispiel private Fotos im Web auftauchen. Um das zu verhindern sind nicht unbedingt zusätzliche Programme erforderlich. Auch mit Windows 7-Bordmitteln lassen sich diese Speicher-Sticks zuverlässig löschen.

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Mit „DesktopOK“ die Anordnung aller Bildschirm-Icons speichern und wiederherstellen

Gamer und Administratoren kennen das Windows-Phänomen: Nach einer Änderung der Bildschirmauflösung hat sich die Lage der mühsam positionierten Icons auf dem Bildschirm mal wieder selbstständig geändert. Manchmal passiert das aber auch auch nach Programmabstürzen, oder nur „einfach mal so“. Nützliche Arbeitszeit wird dann anschließend verschwendet, um alles wieder an den richtigen Platz zu bringen. Mit dem kleinen kostenlosen Programm „DesktopOK“ wird das Bildschirm-Layout gespeichert und mit einem Klick wiederhergestellt.

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Viren entfernen: Mit dem USB Rescue Disk Maker von Kaspersky virenverseuchte Rechner reparieren

Viren, Trojaner und Würmer sind die größten Feinde eines Internetrechners. Ist der PC nicht mit einem aktuellen Virenscanner geschützt, hat man sich ruck, zuck einen Virus eingefangen. Meist gelangen die Schädlinge durch das Anklicken manipulierter Webseiten oder über E-Mail-Anhänge in den Rechner. Richtig ärgerlich wird es, wenn der Virus den Rechner so stark beschädigt hat, dass er sich nicht mehr starten lässt. In einem solchen Fall hilft ein bootfähiger Rettungs-USB-Stick. Damit lassen sich meist auch hartnäckige Viren entfernen und nicht mehr startende Rechner wieder bootfähig machen. Wir zeigen, wie’s geht.

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Surfsticks schneller machen: UMTS- und LTE-Sticks optimal platzieren mithilfe von aktiven USB-Verlängerungen

Das Internet wird mobil. Auch zuhause. Dank UMTS- und LTE-Surfsticks können Sie auch ohne DSL-Anschluss rasend schnell im Internet surfen. So zumindest die Werbeversprechen. Nutzt man den Surfstick dann zuhause, bleibt von den versprochenen Geschwindigkeiten nicht mehr viel übrig. Das liegt meist aber nur daran, dass der Surfstick schlecht platziert ist – nämlich direkt am Rechner, Notebook oder Netbook. Richtig schnell sind die Surfsticks nur, wenn sie direkt am Fenster platziert sind. Mit einer aktiven USB-Verlängerung kein Problem.

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Energieeinstellungen des Computers per Timer deaktivieren

Beim Computer und beim Notebook sorgen die Energiespareinstellungen dafür, dass das Akku länger durchhält oder der Desktop-PC in den stromsparenden Sleep-Modus versetzt wird. Für viele Eventualitäten kann man dort die passenden Energiesparprofile selbst anlegen. Aber Achtung: Der Rechner wird auch dann in den Ruhezustand versetzt, wenn längere Downloads laufen oder der Biet-Agent automatisch die auslaufenden Ebay-Auktionen überwacht. Gut das es kluge Köpfe gibt, die es sich zur Aufgabe machen, diese Probleme zu lösen. Für die Lösung dieses Problems gibt es das kostenlose Tool „Don´t Sleep“.

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Windows 7: Ohne viel Aufwand die Einstellungen des WLAN-Zugangs auf andere Computer übertragen

Die Einstellungen eines WLAN-Zugangs von einem auf das andere Notebook zu übertragen ist mit viel Tipperei verbunden. Gerade dann wenn häufig die Notebooks wechseln, geht sehr viel Arbeitszeit verloren, wenn jedes mal der WLAN-Client gestartet werden muss. Dabei geht das aber auch sehr viel schneller und einfacher.

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Mit „PrivaZer“ die eigenen Datenspuren von Computern entfernen

Beim Arbeiten mit einem Windows-Computer hinterlässt jeder verräterische Spuren, die ausgelesen und weitergeleitet werden können. Welche Daten Microsoft und andere Unternehmen auf diese Weise erhalten, kann nur erahnt werden. Jeder weiß mittlerweile, dass das eigene Surfverhalten analysiert wird. Mit dem kostenlosen Tool „Privazer“ lassen sich Datenspuren nach Beendigung der Arbeit vom System restlos entfernen.

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