Analoge oder digitale Skizzen und Notizen? Beides hat seine Vor- und Nachteile. Schnell mal etwas niederschreiben funktioniert immer noch mit Stift und Papier am besten. Wer dann aber die handschriftlichen Notizen digitalisieren will, muss meist zum Scanner greifen, der das Stück Papier auf den Rechner bringt. Um beide Welten zusammen zu bringen, nutzt am besten das Bamboo Spark von Wacom.
Das Bamboo Spark sieht dabei gar nicht so spektakulär aus. Oberflächlich gesehen, sieht es mit dem Schreibblock wie eine normale Schreibmappe aus. Im Inneren befindet sich jedoch Wacom´s Technik für Grafiktablets.
Die mit dem beiliegenden Stift angefertigten Notizen und Zeichnungen werden automatisch als Vektorgrafiken gespeichert und über die Bamboo Spark App (Android u. iOS) per Bluetooth an das Tablet oder Smartphone gesendet. Natürlich kannst du nach der Synchronisation deine digitalisierten Arbeitsblätter weiter bearbeiten.
Bei der Synchronisation kannst du dann noch auswählen, ob es lokal im Smartphone und/oder in der Wacom-Cloud gespeichert wird. Das Bamboo Spark kann maximal 100 Seiten intern speichern, bevor synchronisiert werden muss.
Jeder Schreibblock im Format DIN A5 ist mit Bamboo Spark kompatibel. Allerdings endet die Empfindlichkeit bei maximal 50 Blatt á 80 Gramm.
Tipp:
Insbesondere für die Fans von Mike Rohdes´ Sketchnotes das Bamboo Spark ein sehr nützliches und effektives Arbeitsgerät.
Interessante und fesselnde Spiele müssen nicht zwingend viel technischen Schnickschnack enthalten. Dass auch ein sehr einfaches Spiel Spaß machen kann, beweist die Spiele-App Brain Dots vom japanischen Entwickler Translimit.
In diesem Denk- und Geschicklichkeitsspiel müssen die beiden farbigen Punkte zueinander finden. Meist gibt es für eine Aufgabe mehrere Lösungswege. Du kannst mit selbst gezeichneten Bögen, Kreisen, Rampen, etc. die Hebelwirkung und die Schwerkraft dazu nutzen, deine eigene Lösung herbeizuführen.
Bei über dreihundert verschiedenen Levels kann man jede Menge Gehirnjogging betreiben. Mit fortschreitendem Spielerfolg lassen sich auch noch bis zu 25 verschiedene Zeichenstifte freischalten.
Nachdem eine Aufgabe erfolgreich gelöst wurde, kannst du dir diese als Replay erneut ansehen und anschließend mit der Community teilen. Und wenn du mal eine kleine Hilfe benötigst, kannst du sie über Video Hint oder das Glühbirnensymbol anzeigen lassen.
Das einzige das leider etwas nervt, ist die Musik. Vielleicht sehen das japanische Gamer anders, aber wer will, kann sie über die Einstellungen ausschalten.
Die App Brain Dots ist kostenlos für Android und iPhone/iPad in den jeweiligen App Stores erhältlich.
Übrigens, das Spiel funktioniert auch ohne Verbindung zum Internet.
Eigentlich ist Apple dafür bekannt, alles einfach und intuitiv zu gestalten. Auspacken, anschließen, loslegen – so lautet die Apple-Philiosophie. Was sich Apple beim iPhone leistet, verwundert dann aber doch Apfel-verwöhnte Anwender. Beim iPhone fehlt die Anleitung, wie die SIM-Karte eingelegt bzw. gewechselt wird. Wir zeigen, wie’s geht.
iPhone SIM-Karte einlegen – So geht’s
Um die SIM-Karte ins iPhone 6, iPhone 6 Plus , iPhone 5, 4 oder 3G/3GS einzulegen, brauchen Sie eine handelsübliche Büroklammer. Diese auseinanderbiegen und damit in das kleine Loch auf der Oberseite drücken, bis der Kartenschlitten herausfährt. Diesen herausziehen, die Karte einlegen und den Kartenschlitten wieder bis zum Anschlag einstecken.
Wie’s beim iPhone 3 und 3GS im Detail funktioniert, zeigt das folgende YouTube-Video:
Beim iPhone 6, 5, 5S, 4S und 4 funktioniert das Einlegen der SIM-Karte ähnlich. Wichtig dabei: Wer genau in die iPhone-Verpackung schaut, findet gut versteckt doch eine kleine Anleitung und sogar eine beiliegende silberne Nadel – sowohl beim iPhone 3G/3GS als auch beim iPhone 4. Schade, dass Apple das nützliche Werkzeug so versteckt hat.
Die SIM-Nadel beim iPhone 3G/3GS
Die Anleitung zum Einlegen der SIM-Karte und eine passende Nadel finden Sie beim iPhone 3G und 3GS auf der Innenseite der Verpackung, wenn Sie den beiligenden schwarzen Pappumschlag komplett auspacken. Die Praxis zeigt jedoch, dass kaum einer die Skizze, geschweige denn die Nadel auf Anhieb findet.
Die SIM-Nadel beim iPhone 4, 5 und 6/6 Plus
Beim iPhone 4 ist die Nadel, um den SIM-Kartenslot zu öffnen, ebenfalls gut versteckt. Beim iPhone 4 steckt sie im weißen Umschlag, in dem sich die iPhone-4-Anleitung Kurzanleitung befindet.
Mit der SIM-Karten-Nadel ist es ein Leichtes, den SIM-Kartenslot zu öffnen. Sie müssen die kleine Nadel nur senkrecht in das kleine schwarze Loch des SIM-Kartenslots stecken – und schon springt der SIM-Slot auf.
Windows 7 ist immer wieder für eine Überraschung gut. Sogar für positive. Die aber sind meistens versteckt oder standardmäßig deaktiviert. Wie dieses Grafik-Tool, das eigentlich für ein Tablet-PC gedacht ist. Das kleine Grafik-Programm stellt sogar Millimeterpapier zur Verfügung. Damit kann zum Beispiel der nächste Möbelkauf etwas planmäßiger ablaufen, da sich vorab eine Skizze anfertigen lässt.
Millimeterpapier aktivieren
Das Programm muss lediglich aktiviert, und die entsprechenden Druckertreiber installiert werden. Das ist keine große Sache, da beim erstmaligen Start alles mit einem Klick erledigt werden kann. So geht´s:
1. Klicken Sie nacheinander auf „Start | Alle Programme | Zubehör | Tablet PC | Windows-Journal“.
2. Die nachfolgende Meldung bestätigen Sie mit „Installieren“.
3. Nach der automatischen Installation startet das Grafikprogramm. Über die Multifunktionsleiste lassen sich verschiedene Einstellungen wie Stiftbreite, -farbe oder Textmarker vornehmen.
Auch Texte oder Bilder lassen sich ganz einfach erstellen bzw. über die Menüleiste importieren.
Das Programm ist zwar kein High-Tech-Produkt, aber für die schnelle Zeichnung zwischendurch ganz brauchbar. Außerdem muss man keine seitenlange Bedienungsanleitung oder eine Hilfe-Seite aufrufen, um es bedienen zu können.
Oft benötigt man zur Veranschaulichung verschiedener Arbeitsabläufe Screenshots. Das Problem ist hierbei, dass man auf die Schnelle keinen Teilbereich des Bildschirms fotografieren kann. Normalerweise macht man mit der [Druck] Taste einen Screenshot und bearbeitet diesen in einem Grafikprogramm. Das ist aufwendig und zeitraubend. Das kleine Windows Programm „Snipping-Tool“ füllt aber diese Lücke. Es ist sehr einfach zu bedienen und daher ideal für die spontane Anfertigung von Bildschirm-Ausschnitten.
Aktivierung des „Snipping-Tools“
Bei Windows Vista ist dieses Tool normalerweise vor der ersten Nutzung deaktiviert, bei Windows 7 ist es aktiviert. Bei beiden Betriebssystemen ist es unter „Start | Alle Programme | Zubehör“ zu finden. Für die Aktivierung des Snipping-Tools, das eigentlich für Tablet-PC´s vorgesehen war, gehen Sie so vor:
1. Klicken Sie nacheinander auf „Systemsteuerung | Programme und Funktionen“.
2. Am linken Rand des Bildschirms folgen Sie dem Link „Windows Funktionen aktivieren oder deaktivieren“ und klicken bei der Nachfrage der Benutzerkontensteuerung auf den Button „Fortsetzen“ .
3. Im nachfolgenden Dialogfenster „Windows-Funktionen“ aktivieren Sie die Option „Tablet-PC Komponenten“ und bestätigen die Ãnderung mit „OK“.
4. Führen Sie nun einen Neustart des Computers durch.
5.  Jetzt finden Sie das Snipping-Tool unter „Start | Alle Programme | Zubehör“ und kann von dort gestartet werden.
Der „Schnelleinsatz“
Für den schnellen Einsatz empfiehlt es sich, das Programm an die Taskleiste anzuheften. Und das geht so:
1. Klicken Sie auf   „Start | Alle Programme | Zubehör“ und scrollen bis zu dem Snipping-Tool Programm.
2. Mit einem Rechtsklick auf „Snipping-Tool“ öffnen Sie das Kontext-Menü und wählen „An Taskleiste anheften“. Fertig.
Für den Schnellstart des Programms können Sie zusätzlich noch eine Tastenkombination (Shortcut) anlegen, mit dem das Snipping-Tool noch schneller gestartet werden kann:
1. Klicken Sie auf „Start | Alle Programme | Zubehör“ und scrollen bis zu dem Snipping-Tool Programm.
2. Mit einem Rechtsklick auf „Snipping-Tool“ öffnen Sie das Kontext-Menü und wählen die Option „Eigenschaften“.
3. Im Dialogfenster „Eigenschaften von Snipping Tool“ wählen Sie die Registerkarte „Verknüpfung“ und geben im Feld „Tastenkombination“ Ihre gewünschte Kombination ein. Diese besteht aus zwei festgelegten Tasten, [Strg][Alt] und einer frei wählbaren Taste, in diesem Beispiel [S].
4. Mit „OK“ die Eingabe bestätigen.
Bedienung von „Snipping-Tool“
Die Bedienung des Programms ist denkbar einfach, die Funktionen sehr übersichtlich. Es können lediglich vier Ausschneidetypen gewählt und ein paar wenige Einstellungen können geändert werden.
Freies Ausschneiden
Rechteckiges Ausschneiden
Fenster ausschneiden
Vollbild ausschneiden
1. Starten Sie das Programm Snipping-Tool.
2. Um das Ausschneidewerkzeug auszuwählen, klicken Sie auf den kleinen Pfeil neben der Schaltfläche „Neu“.
3. Sollten Sie feststellen, das nach dem Programmstart Ihr Desktop undeutlich dargestellt ist, können Sie diese „Bildschirmüberlappung“ in den „Optionen“ deaktivieren.
4. Wählen Sie zum Beispiel das Werkzeug „Rechteckiges Ausschneiden“. Der Mauszeiger ist nun ein Kreuz, mit dem Sie mit gedrückter, linker Maustaste das gewünschte Objekt einrahmen. Lassen Sie die Maustaste los und der Bildauschnitt wechselt in den Bearbeitungs-Modus.
5. Den Bildausschnitt können Sie nun noch etwas verändern, z. B. Texte mit dem „Stift“ hinzufügen, oder bei Textpassagen den „Textmarker“ einsetzen.
6. Wird der Screenshot später noch benötigt, dann kann er mit „Datei | Speichern unter“ mit Angabe des Zielordners auf der Festplatte oder einem Wechseldatenspeicher abgespeichert werden.
Zusätzlich ist der aktuelle Screenshot noch in der Zwischenablage verfügbar und kann mit „Rechtsklick | Einfügen“ oder [Strg][V] in ein beliebiges Dokument eingefügt werden.
Fürs iPhone und den iPod Touch ist eigentlich kein Stylus (ein spezieller Eingabestift) erforderlich. Den Apple-Enwticklern ist der Stylus ein Dorn im Auge – das Apple-Handy soll gefälligst per Finger bedient werden. Doch was tun, wenn man iPhone und iPod-Touch doch per Stift/Stylus steuern möchte? Die gute Nachricht: Es gibt spezielle Stylus-Stifte für Apple-Geräte.
Dass iPhones und iPods per Stylus/Stift bedient werden, wird Steve Jobs und Co. zwar nicht gefallen; wer keine iPhone-tauglichen Finger hat, greift aber gerne auf Hilfsmittel zurück. Bewährt haben sich in der Praxis die Stifte von Pogo. Der Pogo Stylus wurde speziell für iPhone und iPod Touch entwickelt. Er verfügt über eine weiche, aber trotzdem präzise Spitze, die zügige Eingaben ermöglicht, aber trotzdem das Display schont. Positiv: Mit einer Cliphalterung lässt sich der Stylus direkt ans iPhone klemmen. Der Preis: rund 10 Euro.
Hier gibt’s den Pogo Stylus und andere iPhone/iPod Touch-Stifte:
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