Wie bei anderen Textverarbeitungsprogrammen auch, kann bei Google Docs die Schriftart eines Textes individuell angepasst werden. Egal wie groß, ob Fettschrift oder Kursiv, unterstrichen oder farbig. Vieles ist möglich. Standardmäßig sind neue Dokumente bei Google Docs im Textformat Arial, Schriftgröße 11 angelegt. Du kannst aber auch andere Schriftformate als persönlichen Standard definieren.
Im ersten Schritt erstellst du in Google Docs ein Wort oder einen Satz in deinem gewünschten Format, zum Beispiel Lobster, Größe: 14, Farbe: Lila. Dann klickst du in der Bearbeitungsleiste auf die Schaltfläche Text und im Kontextmenü auf den kleinen Pfeil neben der Option Text. Hier wählst du die Einstellung „Normaler Text“ entsprechend aktualisieren.
Um dein individuelles Schriftformat auch für alle neuen Dokumente als Standardschrift zu definieren, klickst du wieder auf Text | Optionen | Als persönliche Standardstile speichern.
Ab sofort steht der neue Schriftstil als Standard für alle neu erstellten Dokumente fest.
Bei einer Feier oder Party möchte man nicht unbedingt jedes einzelne Lied starten, oder im Halbstundentakt CD´s wechseln. Schließlich gibt es dazu ja auch Computer und den Windows Media Player. Aber selbst bei den Playlists werden die Musiktitel immer einzel abgespielt. Wie bei der CD-Wiedergabe entsteht zwischen den einzelnen Titeln eine kurze Pause. Viel besser hört es sich aber an, wenn, wie bei einem Diskjockey, die Musiktitel ineinander übergehen. Diese Überblendung kann im Windows Media Player aktiviert und individuell eingestellt werden.
So finden Sie die versteckte Fader-Funktion
Diese etwas versteckte Fader-Funktion finden Sie im Windows-Media-Player 12 über die Menüleiste. Starten Sie den Windows-Media-Player und klicken Sie in der Bibliotheksansicht des Media Players auf Ansicht | Aktuelle Wiedergabe.
Im Wiedergabefenster öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf eine freie Stelle das Kontextmenü und wählen die Optionen Erweiterungen | Überblenden und automatischer Lautstärkeausgleich.
Probieren Sie ein paar Einstellungen aus
Im nächsten Dialogfenster klicken Sie auf den Link Überblendfunktion einschalten. Mit dem darunterliegenden Schieberegler stellen Sie die Dauer der Überlappung ein.
Der mittlere Wert von fünf Sekunden erscheint uns aber schon zu lang. Wir empfehlen die Einstellung von drei Sekunden. Da aber die Geschmäcker unterschiedlich sind, probieren Sie doch ein paar unterschiedliche Zeitspannen aus. Wechseln Sie dann wieder in die Bibliotheksansicht des Media-Players um die Einstellungen auszuprobieren.
Tipp:
Beim Abspielen von unterschiedlichen Musik-Stilen sollten Sie den automatischen Lautstärkenausgleich einschalten. So bleibt die Lautstärke recht konstant.
Beim ebenfalls sehr beliebten VLC Media Player gibt es diese Funktion leider nicht, weil das Grundgerüst des VLC kein gleichzeitiges Abspielen zweier Titel unterstützt .
Jahrelang wurden Briefe mit der Standard-Schlussformel „Mit freundlichen Grüßen“ beendet. Doch schreibt man heute am Ende eines Briefes immer noch „Mit freundlichen Grüßen“, oder ist die Formulierung veraltet? Nicht unbedingt. „Mit freundlichen Grüßen“ ist immer noch aktuell, wirkt aber oft verstaubt und antiquiert. Wer es moderner mag, sollte auf zeitgemäßere Grußformeln setzen.
Um modern und trotzdem stilsicher einen Brief zu verwenden, können Sie statt „Mit freundlichen Grüßen“ folgende allgemeine Grußformeln verwenden:
Mit freundlichem Gruß
Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg
Viele Grüße
Viele Grüße aus Schwerin
Freundlicher Gruß
Freundlich grüßt Sie
Freundliche Grüße aus Krefeld
Sonnige Grüße aus Bayern
Es grüßt
Es grüßt Sie
Es grüßt Sie herzlich
Es grüßt Sie aus Dresden
Mit den besten Wünschen für ein schönes Wochenende
Mit bestem Gruß
Mit besten Grüßen
Mit herzlichen Grüßen nach Berlin
Abschließend zwei wichtige Regeln für den korrekten Einsatz der Grußformel. Nach DIN 5008 sollte die Grußformel immer durch eine Leerzeile vom Text platziert werden. Und: Im Gegensatz zum angelsächsischen Raum wir die Grußformel nicht mit einem Komma oder anderen Satzzeichen abgeschlossen. Korrekt sieht es zum Beispiel so aus.
Die Windows Taskleiste ist für den Schnellzugriff auf Programme und Verzeichnisse eine tolle Sache. Nur schade, dass der Platz ziemlich begrenzt ist. Da muss man sich irgendwann entscheiden, welches der Programme oder Verzeichnisse angepinnt wird, oder nicht. Die restlichen Programme, die man oft nutzt müssen dann per Verknüpfung auf dem Desktop untergebracht werden. Bevor man sich für diese Variante entscheidet, der sollte mal die kostenlose Taskleiste „RocketDock“ ausprobieren.
„RocketDock“ ist eine animierte Taskleiste, die man an jedem Bildschirmrand positionieren kann. Auf Wunsch wird die im MAC OS-Stil gehaltene Taskbar sogar unsichtbar. Aber alles der Reihe nach.
Download und Installation
Zuerst laden Sie sich das Tool von der Homepage des Anbieters, www.rocketdock.com, oder von Chip.de herunter und installieren es auf Ihrem Rechner. Folgen Sie einfach den Download- und Installationsanweisungen.
Persönliche Einstellungen
Beim ersten Start von „RocketDock“ sollten ein paar Einstellungen, wie Sprache, Position und Verhalten angepasst werden. Bewegen Sie den Mauszeiger über die Taskleiste und klicken auf „Dock-Einstellungen“. Im Register „Position“ legen Sie unter „Bildschirmrand“ im Aufklappmenü die gewünschte Position der Taskleiste fest. Mit den Einstellungen „Zentrieren“ und „Abstand vom Bildschirmrand“ können weitere Feineinstellungen vorgenommen werden.
Im Register „Allgemein“ werden z. B. die Bedienersprache oder auch das Starten mit Windows festgelegt.
Aktivieren Sie hier die Option „Fenster in den Dock minimieren“ werden alle Programm- oder Verzeichnisfenster in „RocketDock“ minimiert.
Im Register „Verhalten“ wird mit der Option „Dock automatisch ausblenden“ und den darunterliegenden Schiebereglern die Verzögrung und die Dauer der Ein- und Ausblendungen gesteuert. Aktivieren Sie am besten noch zusätzlich die Option „Mauszeiger holt Dock in den Vordergrund“.
Die Register „Darstellung“ und „Symbole“ steuern grafische Einstellungen.
Haben Sie Ihre persönlichen Einstellungen vorgenommen, bestätigen Sie diese mit „OK“.
Anheften und Lösen von Verknüpfungen
Wenn Sie neue Programme oder Verzeichnisse an „RocketDock“ anpinnen möchten, dann ziehen Sie einfach die Verknüpfung mit gedrückter linker Maustaste ins Dock hinein.
Das Entfernen aus dem Dock ist ebenso einfach: Mit gedrückter linker Maustaste aus dem Dock herausziehen.
Tipp:
Das „RocketDock“ ist, wenn im Register „Position“ entsprechend aktiviert, in jeder Anwendung im Vordergrund verfügbar. Man muss also nicht unbedingt zum Desktop zurückkehren.
In der Weihnachtszeit werden die meisten eCards versendet. Aber immer die gleichen Motive (Weihnachtsmänner, Engel, Schneemänner, etc) ist aber jedermanns Geschmack. Amerikanische Motive wie der Grinch oder wie Weihnachtselfen bieten schon eine kleine Abwechslung. Auf der Webseite von „ElfYourself.com“ lassen sich eigene Fotos in die Gesichter von Weihnachtselfen einbinden.
Fotos singen und tanzen lassen
Die eCards von „ElfYourself.com“ können aber noch mehr: Nämlich singen und tanzen. Mit einem einfachen Tool der Webseite lässt sich auch der Mund bewegen. Außerdem kann man zwischen neun Musikstilen wählen, zu denen die Elfen tanzen. Bis zu fünf Elfen kann man auf einmal erstellen und per E-Mail an Freunde und Familie versenden.
Und so geht´s:
1. Starten Sie Ihren Internet-Browser, und rufen Sie die Seite www.elfyourself.com auf.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Get started“, um zum nächsten Fenster zu gelangen.
2. Mit der Schaltfläche „Add Photo“ öffnet sich eine Auswahl verschiedener Upload-Möglichkeiten (Computer, Facebook, Webcam). In diesem Beispiel wählen Sie den Upload vom „Computer“. Der Windows-Explorer öffnet sich, in dem Sie nun ein passendes Foto auswählen können. Am besten ist ein Foto, auf dem Ihr Gesicht frontal zu sehen ist, unabhängig was noch auf dem Bild ist. Im nächsten Bildschirm können Sie den passenden Ausschnitt wählen.
3. Mit dem Schieberegler „Zoom“ vergrößern Sie Ihr Gesicht, und mit „Rotate“ drehen Sie Ihr Gesicht. Ist es dann in der richtigen Position, geht es mit „Next“ zum nächsten Bildschirm.
4. Hier lässt sich der animierte Mund positionieren. Die beiden roten Pfeile setzten Sie an die Mundwinkel, den oberen blauen Punkt schieben Sie zur Mitte der Oberlippe. Den unteren blauen Punkt setzten Sie in die Mitte des Kinns. Diese Einstellungen sorgen später für die Mundbewegung beim Singen. Klicken Sie nun auf „Done“, um den Weihnachtself zu speichern.
5. Mit der Schaltfläche „Add Elf“ können Sie noch vier weitere Elfen erstellen und somit die ganze Familie mit in den Weihnachtsgruß einbinden.
Haben Sie alle Elfen erstellt, wechseln Sie mit dem Button „Dance!“ zur Musikauswahl.
6. Auf der linken Seite wählen Sie den Musikstil aus, zu denen die Elfen tanzen sollen. Klicken Sie eine Musikrichtung an und die Vorschau startet im kleinen Fenster in der Mitte.
Folgende Stilrichtungen stehen zur Auswahl:
Funky
Hip Hop
Disco
80´s
Country
Singing
Surf
Charleston
Classic
7. Wenn Sie sich für einen Musikstil entschieden haben, können Sie die eCard wie folgt versenden: Mit dem Button „Share“ versenden Sie die eCard per Facebook (an Freunde oder die Pinnwand) oder per Twitter. Hier erhalten Sie auch die URL und den Embed-Link für Ihre Webseite.
Die zweite Möglichkeit ist der Versand per „Email“ über die Webseite von ElfYourself.com. Geben Sie Ihre E-Mailadresse und die Empfänger E-Mailadressen ein. Mit dem Semikolon [;] trennen Sie mehrere E-Mailadressen. Nutzen Sie ein Adressbuch von „Yahoo“, „Gmail“ oder „Hotmail“, können Sie aus diesem mit dem Link „Import Adresses“ ganz einfach die Email-Adressen importieren. Anschließend können Sie noch einen persönlichen Gruß verfassen.
Jetzt nur noch die „Terms of Use“ (Nutzungsbedingungen) bestätigen und auf den Button „Send Email“ klicken, fertig ist die witzige cCard.
Die animierte eCard wird bis zum 15. Januar von ElfYourself.com gespeichert und kann bis zu diesem Zeitpunkt angeschaut werden. Es gibt sogar eine Downloadmöglichkeit, die allerdings 4,99 US-Dollar kostet.
Hinweis: Bei der Eingabe der E-Mailadressen wird Ihnen auffallen, dass die übliche, deutsche Eingabe des @-Zeichens nicht ohne weiteres möglich ist. Der Grund ist einfach: Die Eingabe erfordert das englische Tastaturlayout. Mit der Tastenkombination [Umschalt][Alt] wechseln Sie das Layout. Mit erneutem betätigen dieser Kombination wechseln Sie auch wieder zurück. Sie können natürlich auch mit [Strg][C] die Emailadressen aus Outlook herauskopieren und mit [Strg][V] in „ElfYourself.com“ einfügen.
Vielleicht ist Ihnen bei der Artikelsuche bei Ebay schon mal aufgefallen, wie viele Schreibfehler in Artikelbezeichnung und -beschreibung auftreten. Die meisten Schreibfehler sind eigentlich nur Vertipper. Die treten dann auf, wenn man schnell schreibt oder kleine Tastaturen benutzt. Die Folge: Diese fehlerhaften Artikel werden nicht so oft, oder gar nicht gefunden. Das ist genau Ihr Vorteil! Der Online-Dienst „Schreibfehler.eu“ hat sich auf diese Fehlersuche bei Ebay spezialisiert.
Da man nicht wissen kann, welche fehlerhafte Schreibweise zum Erfolg führt, generiert „Schreibfehler.eu“ im Hintergrund circa 80 verschiedene Schreibweisen. Auch wenn Sie die genaue Schreibweise eines Suchbegriffes selbst nicht kennen können Sie mit der Fehlersuche doch die richtigen Produkte finden. Das Ergebnis aller fehlerhaften Schreibweisen (und auch der fehlerfreien!) wird in der Trefferliste angezeigt.
Um „Schreibfehler.eu“ nutzen zu können, rufen Sie in Ihrem Browser die Webseite „www.schreibfehler.eu“ auf.
Geben Sie in das Textfeld den Suchbegriff ein (in diesem Beispiel „Headset“). Sie können auch die „Erweiterte Suche“ nutzen, um auch in der Beschreibung zu suchen, oder einen Preisrahmen einzugeben. Klicken Sie auf den Button „Finden“, um die Suche zu starten.
Nach ein paar Augenblicken wird die Ergebnisliste im Ebay-Stil angezeigt.
Klicken Sie auf einen Artikel der Ihnen gefällt und die entsprechende Auktion wird bei Ebay geöffnet. Nun können Sie direkt Ihr Gebot abgeben und sich bei Ebay einloggen.
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