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  • Opera und Instagram: Zwei, die zusammen gehören

    Das neue Opera-Update auf Version 68 ist online. Neben den Messengern VK, Facebook, Telegram und WhatsApp ist nun noch eine weitere Direktverbindung hinzugekommen.

    Die direkte Anbindung an Instagram ermöglicht ab sofort den Zugriff mit nur einem Mausklick. In der linken Sidebar ist nach dem Update auf Opera 68 auch das Icon von Instagram verfügbar.

    Klicke auf das Instagram-Icon, tippe deine Zugangsdaten ein, und kannst sofort auf dein Account zugreifen. Über diese Anbindung lassen sich der Feed und die Suche nutzen, sowie die Stories der Accounts ansehen, denen du folgst. Direktnachrichten schreiben und beantworten funktioniert natürlich auch.

    Bilder posten geht leider nicht, da Instagram diese Funktion an Computern generell nicht unterstützt. Das musst du nach wie vor mit deinem Smartphone machen.

    Die neue Opera-Version ist kompatibel mit den Betriebssystemen Windows, Mac und Linux.

  • Kommt die Werbung in WhatsApp doch nicht?

    Seit einiger Zeit drohen den Millionen Nutzern nervige Werbeeinblendungen im WhatsApp-Status. Damit wollte der Eigentümer Facebook den teuren Zukauf endlich monetarisieren. Nun scheint es, dass diese Pläne vom Tisch sind, oder zumindest auf unbestimmte Zeit verschoben wurden.

    Das Wall Street Journal berichtete vor ein paar Tagen, dass Facebook die Werbung erst einmal auf Eis gelegt hat. Stattdessen will man sich verstärkt um die direkte Kontaktaufnahme von Firmenkunden und Nutzern kümmern. Hierfür hatte man kürzlich den Versand von Massenbenachrichtigungen untersagt, beziehungsweise technisch unterbunden. Gebührenpflichtig ist diese Variante aber nur für die Unternehmen.

    Persönlich bin ich gespannt, wie sich die Kontaktaufnahme gestalten wird. Ich erinnere mich da an die nervigen Werbeanrufe per Festnetz und auf dem Handy, die glücklicherweise sehr nachgelassen haben.

    Auch wenn beide Verdienstquellen, die Werbung und die Kontaktaufnahme durch Unternehmen, bereits längere Zeit bekannt sind, hat Facebook noch keine offizielle Stellung zum Thema Werbeeinblendungen genommen.

    Damit wissen wir immer noch nicht, ob und wann Werbung bei WhatsApp erscheinen wird. Facebook wird zukünftig wohl nicht ganz auf Werbung verzichten, denn die Verdienstaussichten in dieser Sparte sind enorm.

    Beide Gründer des beliebten Messengers haben sich übrigens wegen diesen Plänen von Facebook getrennt, da sie ihren Nutzern einen werbefreien Zugang versprochen hatten. Durch die Nichterfüllung ihrer Verträge aben beide Ex-Gründer auf zirka 1,3 Milliarden Dollar verzichtet.

  • WhatsApp-Werbung verzögert sich

    Leider müssen wir uns damit abfinden, dass demnächst bei dem beliebtesten Messenger der Welt Werbung eingeblendet wird. Glücklicherweise verzögert sich der Start noch ein wenig.

    Bereits 2018 wurde bekannt, dass Facebook, wie bei Instagram auch, Werbung in den Statusmeldungen anzeigen wird. Der Start sollte noch in diesem Jahr (2019) erfolgen.

    Der Geschäftsführer von Facebook Advertising, Olivier Ponteville, meldete am 21. Mai 2019 auf der FMS19 in Rotterdam per Twitter, dass die Story-Ads erst kommendes Jahr (2020) bei WhatsApp Einzug halten werden. In den normalen Chats wird dabei noch auf Werbung verzichtet.

    Ich bin mal gespannt, wie lange die Chatverläufe werbefrei bleiben werden.

  • Der Namens-Generator für deine selbst geschriebenen Geschichten

    Der Namens-Generator für deine selbst geschriebenen Geschichten

    Lieschen Müller, Peter Meier und John Smith sind als Namen in Kurz-Geschichten recht unbrauchbar. Den richtigen Namen für eine Person für die selbstgeschriebene Geschichte zu finden, stellt sich manchmal als recht schwierig heraus. Schließlich muss er ja zum Charakter und der Story passen. Hilfe bei der Suche bietet dir am besten ein Fake-Namensgenerator.

    Die Webseite Fake Name Generator erzeugt neben einem Namen auch das passende Profil mit Adresse, Telefonnummer, einem Online-Profil, Kreditkartendaten und etlichen anderen persönlichen Daten, bishin zu einer Paket-Sendungsnummer.

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    Grundsätzlich brauchst du nur drei Auswahlkriterien, um eine passende Identität zu erstellen. Diese legst du über folgende Aufklappmenüs fest:

    1. Geschlecht (Gender)
    2. Vor- und Nachname (Name set)
    3. Wohnort/Land (Country)

    Im Aufklappmenü von Name set wählst du die ethnische Herkunft deiner Romanfigur aus. Ist die Auswahl getroffen, erzeugst du das gewünschte Profil mit dem roten Button Generate.

    Rechts neben der Schaltfläche Generate gibt es noch die Advanced Options. In diesen erweiterten Optionen kannst du zusätzlich noch im Bereich Country über die Einstellung Region weitere örtliche Spezifizierungen vornehmen. Hier lässt sich auch ein bestimmtes Bundesland auswählen. Und mit dem Schieberegler Age wird das Alter der Person individuell angepasst.

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    Der Regler Gender steuert nur die Wahrscheinlichkeit der Anzeige von männlichen oder weiblichen Namen.

    Der einzige Nachteil der Webseite fakenamegenerator.com ist, dass alle Erklärungen und Beschreibungen nur in englischer Sprache verfügbar sind. Das trifft auch auf die enthaltenen Verlinkungen zu, wie beispielsweise die Herkunft und Bedeutungen von Vornamen.