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  • Windows 7: Schneller Zugriff auf Netzwerk-PCs durch Anheften an die Sprungliste

    Windows 7 merkt sich in der Sprungliste des Windows-Explorers etliche, häufig genutzte Dateien. Nur leider nicht den oder die Netzwerk-PCs. Da muss der herkömmliche Weg über den Windows-Explorer und Netzwerk benutzt werden. Um diesen Weg abzukürzen, können Sie den Explorer austricksen.

    Für einen schnelleren Zugriff auf Netzwerkrechner gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie den Windows-Explorer mit [Windows][E], und klicken Sie im linken Bereich auf „Netzwerk“.

    2. Nach ein paar Augenblicken wird die Netzwerkumgebung angezeigt. Dann wählen Sie den gewünschten Netzwerk-PC aus und ziehen ihn mit gedrückter, linker Maustaste auf das Windows-Explorer-Symbol.

    3. Mit einem Rechtsklick auf dieses Symbol öffnen Sie die Sprungliste. Im Bereich „Angeheftet“ finden Sie den Netzwerk-PC wieder (in diesem Beispiel: Laptop).

    Tipp:

    Um noch schneller auf den Netzwerk-Computer zugreifen zu können, gibt es noch eine andere Möglichkeit. Dazu legen Sie eine Desktop-Verknüpfung an und weisen dieser Verknüpfung eine Tastenkombination zu. Dann können Sie mit dieser Kombination ohne den Windows-Explorer oder die Sprungliste sofort auf den Netzwerk-PC zugreifen. So richten Sie die Zugriffsmöglichkeit ein:

    1. Starten Sie den Windows-Explorer mit [Windows][E], und klicken Sie im linken Bereich auf „Netzwerk“.

    2. Nach ein paar Augenblicken wird die Netzwerkumgebung angezeigt. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gewünschten Netzwerk-Computer (hier: Laptop) und wählen aus dem Kontextmenü die Option „Verknüpfung erstellen“.

    3. Klicken Sie nun mit der rechten Maustaste auf die neue Verknüpfung, die sich nun auf Ihrem Desktop befindet, und wählen Sie im Drop-Down-Menü die Option „Eigenschaften“.

    4. Im Dialogfenster „Eigenschaften von…“ wechseln Sie zum Register „Verknüpfung“. In das Eingabefeld neben dem Eintrag „Tastenkombination“ legen Sie nun einen beliebigen, gut zu merkenden Buchstaben fest (im Beispiel „L“). Automatisch wird die gesamte Tastenkombination [Strg][Alt][L] angezeigt. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung, die sofort wirksam wird.

    Ab sofort können Sie den Netzwerk-Computer ohne Umweg direkt öffnen.

  • Die wichtigsten Tastaturkürzel für Firefox, Chrome und Internet Explorer 9 auf einen Blick

    Tastaturkürzel werden von Profis genauso wie von Laien gerne genutzt. Das bekannteste Tastaturkürzel ist wohl der sogenannte „Affengriff“, [Strg][Alt][Entf], der den Taskmanager startet. Die Tastaturkombinationen ermöglichen eine schnellere Steuerung von Programmen, ohne die Maus nutzen zu müssen. Zum Beispiel die Kombination [Strg] [P] druckt die aktuelle Seite aus, ohne dass man mit der Maus auf „Datei | Drucken“ klicken muss. Auch Internetbrowser nutzen Tastaturkürzel für die wichtigsten Funktionen.

    Nachfolgend finden Sie hier eine Übersicht der wichtigsten Tastenkürzel für Firefox, Chrome und den Internet Explorer 9.

    Mozilla Firefox:

    • [Strg][N]                              = neues Fenster öffnen
    • [Strg][T]                               = neuen Tab öffnen
    • [Strg][J]                               = Download-Liste öffnen
    • [Strg][I]                               = Lesezeichen ein- und ausblenden
    • [Strg][Umschalt][P]       = privaten Modus starten
    • [Strg][Umschalt][Entf] = neueste Chronik löschen
    • [F5]                                       = Seite neu laden
    • [F11]                                     = Vollbildmodus ein- und ausschalten

     

    Google Chrome:

    •  [Strg][N]                            = neues Fenster öffnen
    • [Strg][T]                              = neuen Tab öffnen
    • [Strg][Umschalt][N]      = neues Inkognito -Fenster
    • [Strg][1] bis [9]                = Tab 1 bis 9 öffnen
    • [Strg][W]                            = Tab schließen
    • [Alt][F4]                            = Fenster schließen
    • [Strg][Umschalt][B]      = Lesezeichen einblenden
    • [Strg][H]                            = Verlauf öffnen
    • [Strg][J]                             = Downloads anzeigen
    • [Strg][Umschalt][D]     = Alle Tabs als Lesezeichen
    • [Strg][Umschalt][Esc] = Task-Manager öffnen
    • [Strg][K]                            = Suchanfrage starten
    • [Strg][D]                            = Seite als Lesezeichen
    • [F11]                                   = Vollbildmodus ein- und ausschalten

    Microsoft Internet Explorer:

    •  [Alt][M]                      = zur aktuellen Homepage
    • [Strg][P]                      = aktuelle Seite drucken
    • [Strg][R] oder [F5] = aktuelle Seite neu laden
    • [Strg][F]                      = Text auf der aktuellen Seite suchen
    • [Strg][J]                      = Downloads anzeigen
    • [Strg][T]                      = neuen Tab öffnen
    • [Strg][1] bis[9]         = zu Tab 1 bis 9 wechseln
    • [Strg][K]                     = aktuellen Tab duplizieren
    • [Strg][W]                    = aktuellen Tab schließen
    • [F11]                            = Vollbild ein- und ausschalten

    Tipp:

    Auch Programme, die häufig benutzt werden, können mit einem Tastenkürzel geöffnet werden. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Programm-Icon auf dem Desktop oder im Startmenü und wählen im Kontextmenü „Eigenschaften“ aus (hier als Beispiel die Verknüpfung von Google Earth).

    Im Dialogfenster „Eigenschaften von GoogleEarth-Verknüpfung“ wählen Sie die Registerkarte „Verknüpfung“ und geben in das Textfeld der Option „Tastaturkürzel“ die gewünschte Tastenkombination ein. Standardmäßig ist im Textfeld „keine“ angegeben.

    Es reicht aus, wenn Sie in das Textfeld nur einen Buchstaben eintragen, da automatisch die Tastenkombination „[Strg]+[Alt]+“ voreingestellt ist und sich nicht ändern lässt. Bei diesem Beispiel „GoogleEarth“ würde sich als dritte Taste das [G] anbieten. Die Tastenkombination in diesem Fall würden dann [Strg]+[Alt]+[G] heissen. Zum Abschluß klicken Sie auf „OK“ um die Änderung zu speichern.

    Ab sofort können Sie das Programm, ohne es im Startmenü oder anderswo zu suchen, direkt mit dieser Tastenkombi starten.

  • Windows 7, Vista und XP: Mehrere Ordner gleichzeitig öffnen

    Benötigt man Dateien aus mehreren Ordnern gleichzeitig, dann werden die betreffenden Ordner normalerweise nacheinander angewählt und geöffnet. Das kann mehr Zeit erfordern, wenn diese Ordner auf einem allen Arbeitskollegen zugänglichen Server liegt. Der Zentralrechner arbeitet alle Suchanfragen der Reihe nach ab. Da kann es zu Stoßzeiten schon mal zu längeren Wartezeiten kommen. Mit einem kleinen Trick bündeln Sie Ihre Suchanfrage und öffnen die benötigten Ordner alle gleichzeitig.

    So öffnen Sie mehrere Ordner auf einmal:

    Navigieren Sie im Windows-Explorer zu dem Speicherort der benötigten Ordner. Markieren Sie nun alle benötigten Ordner mit gedrückter [Strg]-Taste und Linksklick der Maus,…

    …und drücken Sie danach die [Return/Enter]-Taste. Nun öffnen sich die ausgewählten Ordner ein einem separaten Fenster.

    Auf diese Art lassen sich nicht nur Ordner öffnen, sondern auch Einzeldateien wie zum Beispiel PDF´s, Word-, Excel-Dokumente und Foto- bzw. Videodateien.

    Eine Einschränkung gibt es aber:  Es lassen sich in einem Öffnungsvorgang keine Dateien verschiedener Formate öffnen. Das heißt zum Beispiel, Word- und Exeldateien lassen sich nicht in einem Vorgang auf einmal öffnen. Sie können nur Dateien eines Formates auf diese Art und Weise öffnen.

  • Mozilla Firefox: Webadresse eines Downloads herausfinden

    Die Webadresse eines Downloads herauszufinden ist relativ einfach. Mit einem Rechtsklick auf den Download-Button und mit „Link-Adresse kopieren“ kann man den Download-Link in die Zwischenablage kopieren, um ihn dann in ein Dokument oder in eine E-Mail einzubetten. Es kommt aber auch vor, dass diese Funktion auf vielen Webseiten deaktiviert ist. Stattdessen erhalten Sie nutzlose Informationen wie zum Beispiel „javascript:download();“. Doch mit einem kleinen Umweg kann man die Webadresse mit Firefox doch herausfinden.

    So finden Sie die URL des Downloads heraus:

    1. Starten Sie Firefox und rufen die gewünschte Download-Seite auf.

    2. Laden Sie das gewünschte Programm herunter.

    3. Klicken Sie auf den „Firefox“-Button, danach auf „Downloads“.

    4. In der Download-Liste suchen Sie sich das gerade heruntergeladene Programm heraus, klicken mit der rechten Maustaste darauf und wählen im Kontextmenü „Download-Link kopieren“.

    5. Um den den Download-Link an Freunde und Bekannte zu senden, öffnen Sie nun eine neue E-Mail-Nachricht und fügen den in der Zwischenablage befindlichen Link mit Rechtsklick und „Einfügen“, beziehungsweise mit [Strg][V], ein.

    Das funktioniert natürlich auch mit anderen Textverarbeitungs-Programmen und auch mit Excel.

  • Wichtige Stelle bei einem YouTube-Video markieren und direkt dort starten

    Wer des öfteren Links von YouTube-Videos per E-Mail versendet und bei diesen Videos auf eine bestimmte Stelle hinweisen wollte, hat meistens den Zeitstempel dieser Stelle notiert und in der Email eingetragen. Der Empfänger musste dann nur noch bis dahin „vorspulen“. Das geht einfacher und komfortabler, indem man einfach die Stelle in der URL des Videos verankert.

    Und so einfach geht das:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen das YouTube-Video auf, das Sie per E-Mail versenden wollen.

    2. Starten Sie die Wiedergabe, lassen es bis zur gewünschten Stelle laufen und drücken dann auf „Pause“.

    3. Lesen Sie in der Anzeigeleiste die Zeit ab (in diesem Beispiel ist es 1:32 Min).

    4. Klicken Sie in der Adresszeile Ihres Browsers auf die URL und gehen bis zum Ende der Adresse. Am schnellsten geht das mit der [Ende] Taste.

    5. Ergänzen Sie die URL des Videos mit folgendem Befehl: &t=1m32s

    „1m32s“ steht für die Zeitanzeige 1 Minute 32 Sekunden.

    Die komplette Adresse sieht dann zum Beispiel so aus:

    http://www.youtube.com/watch?v=bjNAHmS_NDA&t=1m32s

    6. Kopieren Sie nun den kompletten Link mit der rechten Maustaste und „Kopieren“ oder mit [Strg][C] und fügen den Link in die E-Mail ein (Rechtsklick und „Einfügen“ bzw. mit [Strg][V]).

    Senden Sie nun die E-Mail an den Empfänger. Dieser braucht dann nur noch auf den Link zu klicken und das Video startet an der vorbestimmten Stelle. Das funktioniert natürlich mit allen gängigen Browsern.

    Aktuelle Position per Rechtsklick merken

    Noch einfacher geht’s mit der rechten Maustaste. Spulen Sie das Video bis zur gewünschten Stelle vor, und stoppen Sie es. Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste ins Videofenster und rufen den Befehl „Copy video URL at current time“ auf. Die korrekte YouTube-Adresse inklusive Zeitmarkierung wird daraufhin in die Zwischenablage gelegt. Mit [Strg][V] können Sie die kopierte Adresse dann zum Beispiel in eine E-Mail einfügen.

  • Word 2003, 2007 und XP: Häufig verwendete Sonderzeichen schnell per Tastenkombination eingeben

    Wer häufig Sonderzeichen benutzen muss, kommt nicht umhin, im Sonderzeichendialog das benötigte Symbol zu suchen. Das kostet viel Zeit und ist mit der Zeit nervig. Mitunter ist das Einfügen aus dem Sonderzeichendialog auch noch mit einem Schriftartwechsel verbunden. Dafür hat Word eine einfache Lösung parat: Einfügen des Symbols mit einem Shortcut.

    So kann man oft benötigte Symbole wie Währungssymbole für Yen und Pfund Sterling, oder auch technische Symbole wie „Ohm“ ganz einfach in den Text einfügen. Die Tastaturkombination können Sie sogar selbst bestimmen und Sie brauchen auch keine Angst zu haben, eine bereits zugewiesene Kombination zu überschreiben. Der Einrichtungsassistent zeigt an, ob die Wunschkombination bereit belegt ist.

    Natürlich bieten sich spezielle Kombinationen an:

    • für „Ohm“ zum Beispiel [Strg][O]
    • für ein Währungssymbol Yen oder Britisches Pfund zum Beispiel [Strg][4], denn hier liegt schon mit [Umschalt][4] das Symbol für US Dollar
    • usw…

    Und so legen Sie die Shortcuts für die Sonderzeichen an:

    1. Starten Sie Word und klicken in der Menüleiste auf „Einfügen | Symbol“.

    2. Im Sonderzeichen-Dialogfenster suchen Sie sich das gewünschte Symbol aus, markieren es und klicken auf den Button „Tastenkombination“.

    3. Im Dialogfenster „Tastatur anpassen“ geben Sie in das Textfeld unter der Option „Neue Tastenkombination“ den gewünschten Shortcut ein. Sollte die gewählte Tastenkombination belegt sein, wird die Funktion angezeigt, der sie  bereits zugewiesen ist (für Strg+V erscheint „BearbeitenEinfügen“). Ist die Kombination verfügbar, dann erscheint als Statusmeldung: [nicht zugewiesen]. Zum Speichern der Wunschkombination klicken Sie auf „Zuordnen“. Mit dem Button „Schließen“ wird der Dialog geschlossen und Sie kehren zum Dokument zurück.

    Sollte es vorkommen das eine Kombination schon existiert, versuchen Sie mal anstatt mit [Strg] mit der Taste [Alt].

  • Google+ und Chrome: Google+-Statusmeldungen, Streams und Beiträge automatisch auch bei Facebook und Twitter veröffentlichen

    Mit Google+ gibt’s endlich einen echten Facebook-Konkurrenten. Klar, dass viele Facebooker sich auch ein Google+-Profil anlegen. Das bedeutet aber auch viel Arbeit. Denn wer etwas bei beiden sozialen Netzwerken etwas veröffentlichen möchte, hat doppelte Arbeit. Es sei denn, Sie nutzen Chrome mit der Erweiterung „Extended Share für Google Plus“. Damit veröffentlichen Sie gleichzeitig bei Google+, Facebook und Twitter.

    Das Ganze funktioniert zwar nicht automatisch, sondern auf Knopfdruck – was aber auch sinnvoll ist, damit nicht gleich alles in allen drei Kanälen publik gemacht wird. Und so geht’s:

    1. Installieren Sie in Chrome die Erweiterung „Extended Share for Google Plus“. Den Download gibt’s hier:

    https://chrome.google.com/webstore/detail/oenpjldbckebacipkfbcoppmiflglnib?hl=de#

    2. Dann posten Sie wie gewohnt bei Google Plus eine Statusmeldung.

    3. Dank der Erweiterung gibt’s unterhalb der Meldung den neuen Link „Send to“. Ein Klick darauf öffnet ein kleines Popupfenster, über das Sie die Statusmeldung sofort bei Facebook und Twitter veröffentlichen können. Das funktioniert auch bei allen alten, bereits geposteten Meldungen.

    4. Nach der Anmeldung bei Twitter bzw. Facebook wird das bei Google+ eingetippte automatisch ins Eingabefeld für die Twitter- bzw. Facebookmeldung eingfügt. Eine tolle Sache für alle, die gleichzeitig bei Facebook, Google+ und Twitter unterwegs sind.

    Alternative: Replies and more for Google+

    Ganz ähnlich funktioniert die Erweiterung „Replies and more for Google+“ (Antworten und mehr für Google+). Auch hiermit können Sie Google-Plus-Beiträge per Klick sofort bei Twitter und Facebook posten. Zudem gibt’s nette Funktionen wie die Tastenkombination [Strg][Enter] bzw. [Shift][Enter] zum schnellen Abschicken von Beiträgen – der Klick auf „Teilen“ entfällt damit. Ebenfalls nützlich: bei jedem Beitrag gibt es zusätzlich den Link „Dem Autor antworten“, mit dem Sie – wie der Name verrät – nicht allen, sondern nur dem Original-Autor eines Strams antworten.

    Die Erweiterung „Antworten und mehr für Google+“ (Replies an more for Google+“ gibt’s hier:
    https://chrome.google.com/webstore/detail/fgmhgfecnmeljhchgcjlfldjiepcfpea#

    Alternative 2: Simultaneous announcement extension for Google+ & Facebook

    Die gleiche Aufgabe erledigt auch das Chrome-Addon „Simultaneous announcement“ die Aufgabe. Auch damit können Sie bei Goole+ gepostete Beiträge automatisch bei Facebook und/oder Twitter veröffentlichen:

    https://chrome.google.com/webstore/detail/aamklbolfkledofgpbdllkangemkfdnb?hl=de-DE

  • Seriennummer von Festplatten, Laufwerken und anderen Geräten auslesen

    Es gibt sehr viele Programme, die Informationen von Hardware-Komponenten auslesen. Wenn Sie nun die Seriennummer Ihrer Festplatte für einen Garantiefall benötigen, stellt sich spätestens dann heraus, ob das Programm diese Information auslesen kann. Alternativ können Sie natürlich die Festplatte ausbauen, was aber nur bei erhöhter Geräuschkulisse oder sporadischen Aussetzern nicht unbedingt erforderlich ist.

    Ein kleines Alleskönner-Programm ist das „System Information for Windows“, auch „SIW“ genannt. Es liest Seriennummern, Modellbezeichnung, Temperatur und etliche andere Informationen aus. Das Tool ist kostenlos im Web erhältlich, zum Beispiel bei Chip-Online oder beim kanadischen Anbieter „Topala Software Solutions“.

    Auf der Homepage des Herstellers können Sie außerdem die mobile Version des Programms (SIW PortableApps) z. B. auf einen USB-Stick herunterladen. Damit können Sie dann auch vor dem Kauf eines gebrauchten Computers oder Notebook die Hardware prüfen, um nicht die Katze im Sack zu kaufen.

    SIW ist kompatibel mit folgenden Betriebssystemen:

    • Win 98
    • Win NT 4.0
    • Win 2000
    • Win Me
    • Win XP
    • Win 2003 Server
    • Windows Vista
    • Windows 7

    So wird „SIW“ installiert:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen die Seite „www.gtopala.com/siw-download.html“ auf.

    2. Klicken Sie unten auf der Download-Seite auf den Download-Button der Freeware Version und folgen den Installationsanweisungen.

    3.  Zwischendurch wird Ihnen empfohlen, den Real Player auch herunterzuladen. Wenn Sie diesen nicht benötigen, dann entfernen Sie den Haken in der Checkbox und führen die Installation weiter fort.

    4. Nach der Installation startet das Programm automatisch. Um die Sprache auf Deutsch zu ändern, klicken Sie in der Symbolleiste auf das Werkzeugsymbol. Im Drop-Down-Menü wählen Sie „German (Deutsch)“ aus und bestätigen mit „Save“.

    5.  Um die Seriennummer Ihrer HDD zu ermitteln, klicken Sie im linken Bildschirmbereich im Verzeichnisbaum auf die Option „Datenträger“. Nach ein paar Sekunden werden alle Informationen aller Datenträger, inklusive Serien- und Modellnummer angezeigt.

    Nun können Sie die Seriennummer herauskopieren oder sich notieren, um diese auf der Homepage Ihres Hardware-Herstellers einzutragen.

  • Mit einfachen Tastenkombinationen sehr viel schneller zwischen den Outlook-Modulen wechseln

    Tastenkombinationen (Shortcuts) sind nicht nur für Schnelltipper und Tastaturakrobaten, die durch Maus-Aktivitäten ausgebremst werden. Auch für den normalen User bedeutet die eine oder andere Tastenkombination eine Beschleunigung der Arbeit. Gerade dann, wenn ein Programm(-teil) nicht auf Anhieb sichtbar ist und im Verzeichnis mühsam gesucht werden muss. Auch Outlook enthält eine Vielzahl von Shortcuts, zum Beispiel die, um zwischen den einzelnen Modulen schnell zu wechseln. Diese kann man sich ganz einfach merken.

    Jede Kombination setzt sich aus der Taste [Strg] und einer Zahlentaste zusammen. Dabei ist es egal, ob Sie den Ziffernblock oder die Zahlentasten oberhalb der Tastatur nutzen.

    Drücken Sie:

    • [Strg][1] für Posteingang
    • [Strg][2] für den Kalender
    • [Strg][3] für die Kontakte
    • [Strg][4] für Aufgaben
    • [Strg][5] für Notizen
    • [Strg][6] für die Ordnerliste
    • [Strg][7] für Verknüpfungen
    • [Strg][8] für die Journal-Funktion

    Hier ist es egal, ob Sie den Ziffernblock oder die Zahlentasten oberhalb der Tastatur nutzen.