Amazon Music Unlimited ist mit seinen über 40 Millionen Songs und der Live-Berichterstattung des DFB-Pokals auch für Amazon-Prime-Kunden nicht kostenlos. Sie zahlen pro Monat 7,99 Euro (oder jährl. 79 Euro), während der Nicht-Prime-Kunde zwei Euro mehr (= 9,99 Euro) zahlt. Am 29. August 2017 teilte der Amazon-Konzern mit, dass Studenten nur noch die Hälfte, also 4,99 Euro, zahlen müssen.
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Immer wieder kommt es bei Computern zu Problemen. Ob bei der Software, Hardware oder bei einem Virenbefall. Hilfe zu den meisten Themen erhalten Sie ja bekannterweise auf unserer Webseite www.Tipps-Tricks-Kniffe.de. Sollten die Probleme aber mal so groß sein, dass Sie diese nicht selber lösen können, dann greift man schon mal zu einem Computer-Notdienst. Der Nachteil hier: unüberschaubare Kosten für Telefonhotlines, deren „Fachleute“ den leidgeprüften Nutzer auch noch mit einem Fachchinesisch traktieren. Muss dann noch ein Techniker zu Ihnen kommen, dann kann die Rechnung schnell mal weit über hundert Euro erreichen. Eine gute Alternative bietet die Webseite Student @ Home.de.
Windows 7 ist nicht billig. Genau so sieht’s Microsoft und macht Schülern, Studenten und Dozenten ein unschlagbares Angebot. Windows 7 gibt es kostenlos. Allerdings nur für Universitäten, Hochschulen und IT-Ausbildungsstätten, die eng mit Microsoft zusammenarbeiten.
Die bekanntesten Immobilien-Portale wie „ImmobilienScout24“ oder „Immowelt“ bieten ein riesiges Portfolio an interessanten Wohnungen. Gerade zum Quartals- und Jahresende ist das Angebot an Wohnungen oder Wohngemeinschaften noch größer als zu den normalen Zeiten. Der Nachteil ist aber, dass sich auf den Portalen zum großen Teil Makler tummeln, die mit ihren Gebühren eine Wohnungssuche zum teuren Vergnügen machen. Aber es geht auch anders. Eine gute Alternative bietet hier das Portal „WG-gesucht.de“.
Alle, die auch nur im entferntesten mit chemischen Formeln unter Word zu tun haben kennen das Problem mit der Darstellung. Der in Word integrierte Formeleditor ist keine große Hilfe. Verschiedene Grafikprogramme von Drittanbietern lösen zwar das Problem, sind aber nur sehr mühsam zu bedienen. Was kaum bekannt ist: Microsoft stellt kostenlos ein Add-In für Word zur Verfügung, mit dem Sie Formeln und Strukturformeln problemlos in Textdokumente einfügen.
Der Standard-Taschenrechner der in jedem Windows Betriebssystem integriert ist, umfasst im Wesentlichen nicht mehr als die Grundrechenarten. Für Schüler und Studenten mit Hauptfächern wie Mathematik und Naturwissenschaften, ist dieser Rechner vollkommen unbrauchbar. Im Download-Center von Microsoft ist daher der wissenschaftlicher Rechner „Mathematics 4.0“ kostenlos erhältlich.
Ein Designfehler im Wi-Fi Protected Setup – kurz WPS – macht Millionen Router anfällig für Hackerangriffe. Student Stefan Viehböck aus Österreich hat herausgefunden, dass sich das automatische Setup per WPS ganz einfach aushebeln lässt. Bis die Router-Hersteller mit Firmware-Updates die Sicherheitslücke schließen hilft nur eines: das Abschalten der WPS-Funktion im Router.
Microsoft Office 2010 ist mit der kleinsten Version „Home and Student“ (€ 139,–) nicht gerade günstig und Outlook fehlt in dieser Version ganz. Das macht dann auch die Lizenz für drei Computer nicht mehr wett. Bevor man sich da in unnötige Kosten stürzt und mit Office 2010 dann doch nicht zufrieden ist, sollte man es vorher ausgiebig testen. Die 30-Tage-Testversion ist für eine ausgiebige Prüfung eigentlich zu kurz. Doch Microsoft hat hier eine ganz legale Hintertür offen gelassen.