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  • 5 Jahre Funkstille: Der PreisHai ist wieder da.

    Die Schnäppchenjagd bei Ebay ist nach wie vor sehr beliebt. Doch die Fülle von Angeboten macht das Finden von preiswerten Schnappern recht schwierig. Für eine erfolgreiche Jagd steht dir der passende Jäger zur Seite – Der PreisHai.

    Schon vor über 9 Jahren veröffentlichten wir einen Artikel über das Gratis-Tool PreisHai. Seitdem ist es um den beliebten Schnäppchenjäger sehr still geworden. Nach eigenen Angaben ist der letzte Newsletter vor acht Jahren, das letzte Update vor 5 Jahren veröffentlicht worden.

    Neue Adresse, neues Update

    Doch nun ist PreisHai auch über die neue Adresse, preishai.de, wieder da. Auch ein neues Update auf die Version 4.3.0 ist über die Webseite erhältlich.

    Innovative Suchfunktionen

    Der größte Vorteil von PreisHai ist die Tippfehler-Suche. Wegen Schreibfehlern in Überschrift und/oder im Artikeltext werden diese Artikel von den Ebay-Suchroutinen nicht so häufig gefunden. Folglich sind deren Preise oftmals nicht so hoch.

    Aber auch mit der Rabatt- oder Nachtsuche lassen sich schnell und einfach gute Schnäppchen finden. Bei der Nachtsuche beschränkt sich PreisHai auf Artikel, die zwischen Null und sechs Uhr morgens auslaufen. Hier ist die Chance am größten, ein Schnäppchen zu machen. Insbesondere dann, wenn du zusätzlich einen automatischen Bietagenten, wie Myibidder (für Firefox) oder BayHunter, einsetzt.

    Bei der Rabattsuche wird nach preisreduzierten Artikeln gesucht. Der Preisrahmen kann individuell eingegeben werden.

    Wir wünschen dir mit diesem tollen Gratis-Tool eine erfolgreiche (Schnäppchen-) Jagd!

  • Google-Suche: Ergebnisse auf ein anderes Land beschränken

    Die Google Suchmaschine zeigt ihre Ergebnisse immer auf Basis der Region, in der sich der Nutzer befindet. Dafür sorgt der automatische Abgleich mit der aktuellen IP-Adresse. Dieses Geotracking lässt sich umgehen, wenn man seine Suchergebnisse auf ein bestimmtes Land eingrenzen möchte.

    Damit nur die Ergebnisse des gewünschten Landes erscheinen, ist eine kleine Anpassung in den Einstellungen erforderlich. Diese befinden sich unten rechts auf der Google-Startseite.

    Klicke auf Einstellungen | Sucheinstellungen, wähle dann dein gewünschtes Land in den Regionseinstellungen aus, und bestätige die Auswahl mit Speichern. Lade die Seite Google.com neu und klicke abschließend auf den Link Google angeboten auf: Englisch (z. B. bei Landesauswahl USA). Damit ist die Suche permanent auf das ausgewählte Land eingestellt.

    Wenn deine Suche beendet ist und du wieder zu den deutschen Suchergebnissen zurückkehren möchtest, stellst du nach diesem Vorbild wieder die aktuelle Region ein.

  • Google Fotos: Bilder und Videos nach Upload-Datum sortieren

    Die Sortierungsfunktion nach Upload-Datum sollte nicht mit dem Erstellungsdatum verwechselt werden, denn die Sortierung nach Upload-Datum ist etwas versteckt und nicht auf Anhieb zu finden.

    Google Fotos hat von Haus aus schon eine sehr leistungsfähige Suchfunktion. Ein Stichwort reicht in der Regel schon aus, um das passende Bild zu finden.

    Beim Starten der Google-Fotos-Webversion werden die gespeichertern Bilder nach Aufnahmedatum absteigend sortiert. Dafür liest Google die Metadaten der Fotos aus. Hier werden etliche Daten (z. B. Standort, Handy- oder Kameramodell, etc.) gespeichert.

    Doch es kommt bisweilen vor, dass man sich nur noch an das Uploaddatum erinnern kann, die eine Suche verkompliziert.

    Um die gespeicherten Fotos nach Upload-Datum zu sortieren, klickst du mit deiner Maus zuerst in das Suchfeld und anschließend im Bereich der Suchtypen auf den Link mehr anzeigen. Der letzte Mausklick erfolgt dann auf die Option Vor Kurzem hinzugefügt. Alternativ kannst du dir auch den folgenden Direktlink auf deinem Rechner speichern:

    https://photos.google.com/search/tra?hl=de

    Anschließend werden die Suchergebnisse nach Upload-Datum absteigend aufgelistet.

    Hinweis: Leider funktioniert diese Sortierungsfunktion nur auf dem Computer und nicht der Smartphone-Version.

  • Outlook: Blitzschnell auf die erweiterte Adressbuchsuche zugreifen

    Beim Verfassen von E-Mails bietet Outlook die automatische Vervollständigung der Empfängeradresse an. Findet diese Funktion mal nicht den passenden Namen, dann lässt sich mit dem Button Namen überprüfen die gespeicherten Kontakte aufrufen. Dieser Prozess lässt sich aber noch beschleunigen.

    Je nach Outlook-Version kann der Standard-Weg zur der Überprüfung der Kontakte etwas unterschiedlich ausfallen. In allen Versionen lässt sich die erweiterte Adressbuchsuche mit der Tastenkombination [Strg][K] blitzschnell öffnen.

  • Chrome: Autovervollständigung der Adresszeile anpassen

    Beim Tippen in der Adresszeile des Chrome-Browsers tritt automatisch die Autovervollständigung in Kraft. Es werden standardmäßig sechs Such-Vorschläge dabei angezeigt. Diese Anzahl lässt sich in begrenztem Maße manuell einstellen.

    Die sechs Vorschläge stammen aus deinen gespeicherten Lesezeichen, sowie aus der Browser-Chronik. Wenn dir diese Anzahl nicht ausreicht, kannst du die Vorschläge auf 12 erhöhen.

    Tippe dazu folgenden Pfad in die Adresszeile des Chrome-Browsers ein und bestätige die Eingabe mit der Taste [Enter]:

    Chrome://flags/#omnibox-ui-max-autocomplete-matches

    Über das Aufklappmenü neben der gleichnamigen Option kannst du die Anzahl der automatischen Vorschläge nach deinen Wünschen anpassen. Starte deinen Chrome-Browser neu, damit die Änderung übernommen werden kann.

  • Google: Search-History komplett löschen

    Google speichert jede deiner Suchanfragen. Das ist natürlich hinreichend bekannt und keine große Erkenntnis. Allerdings werden die Einstellungen der Privatsphäre von Zeit zu Zeit vom Suchmaschinengigant überarbeitet. Meist erfolgt dies nicht immer freiwillig und Änderungen werden in der Öffentlichkeit selten kommuniziert. So auch bei der letzten Anpassung, mit der du deine komplette Such-Chronik auf einen Schlag löschen kannst.

    Zuerst meldest du dich bei deinem Google-Konto an und rufst anschließend die Webseite myactivity.google.com/privacyadvisor/search auf.

    Im Bereich Suchaktivitäten löschen klickst du auf die kleine Schaltfläche Alle Suchaktivitäten löschen und bestätigst den Vorgang erneut mit dem Button Löschen.

    Danach ist deine komplette Such-Chronik, inklusive der aufgerufenen Webseiten gelöscht.

    Tipp:

    Wenn du nur kürzlich aufgerufene Seiten entfernen möchtest, dann kannst du auch die Websuche der letzten Stunde entfernen. Entsprechend verwendest du dann den Button Letzte Stunde löschen.

  • Google Maps: Infos zur Parkplatzsituation

    Wenn du zur Navigation die App Google Maps verwendest, dann gibt es gute Neuigkeiten. Ab sofort erhält man zusätzlich noch eine Information zur Parkplatzsituation am Zielort.

    Das Parkplatz-Feature ist automatisch aktiv und wird bei der Routenplanung angezeigt. Gib die Start-/Zieladresse ein und tippe auf den Button Route. Nach der Routenberechnung erscheint neben der Fahrtdauer und der Entfernung ein rundes P-Symbol mit der Info, ob das Parken Leicht, Normal oder Schwierig ist.

    Wird dir eine schwierige Parkplatz-Situation angezeigt, dann plane zusätzliche Zeit für die Suche nach einem freien Parkplatz ein.

    Tipp:

    Zum einfachen Wiederfinden deines Autos kannst du den Standort als Parkplatz speichern. Hier kannst du auch noch weitere Informationen, wie beispielsweise verbleibende Parkzeiten, erfassen.

    Im Startbildschirm von Google Maps, im Bereich Erkunden, lässt sich über den Button Mehr am Zielort auch nach weiteren Parkplätzen suchen.

  • Windows 10: Bei Cortana die Internet-Suchergebnisse ausblenden

    Wenn du bei einer Cortana-Suche nur Wert auf Ergebnisse deines Computers legst und die Internet-Suchergebnisse nur stören, dann lassen sich diese ohne viel Aufwand abschalten.

    Neue Regel in der Firewall erstellen

    Tippe in der Cortana-Suchleiste den Begriff Windows-Firewall ein und öffne den Eintrag der Systemsteuerung. Anschließend klickst du links auf Erweiterte Einstellungen | Ausgehende Regeln.

    Im rechten Teilbereich des Fensters öffnest du den Eintrag Neue Regel und stellst im Dialogfenster den Regeltyp Programm ein. Klicke auf Weiter, aktiviere im nächsten Schritt die Option Alle Programme, und bestätige auch hier mit Weiter.

    Anschließend aktivierst du die Einstellung Programm blockieren und bestätigst die Aktion zweimal mit dem Button Weiter. Je nach Windows-10-Version nennt sich die Einstellung auch Verbindung blockieren.

    Gib der neuen Regel den Namen Cortana Websuche blocken und schließe die Erstellung der Regel mit Fertig stellen ab.

    Regel bearbeiten

    Öffne mit einem Doppelklick die Regel Cortana Websuche blocken, die nun im mittleren Fensterbereich angezeigt wird. Im Register Programme und Dienste wechselst du zu den Einstellungen im Bereich der Anwendungspakete.

    Aktiviere im nächsten Dialogfenster die Option Auf das folgende Anwendungspaket anwenden und suche den Eintrag, der mit Microsoft.Windows.Cortana beginnt und markiere ihn.  Sollten mehrere Einträge mit diesem Namen existieren, dann markiere den mit deinem Benutzernamen.

    Abschließend bestätige die Auswahl mit OK und Übernehmen. Danach sollten keine Bing-Webeinträge deine Cortana-Suche mehr verwässern.

  • Ebay: Mit Bildern nach Artikeln suchen

    Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Dieses Sprichwort lässt sich nun auch bei Ebay anwenden. Wer bei der Ebaysuche keine passenden Informationen hat, findet mit der Fotosuche sicherlich den passenden Artikel.

    Gerade bei Ersatzteilen oder Bekleidung hat man häufig nicht die richtige Herstellerbezeichnung parat. Seit Kurzem unterstützt Ebay nun auch die Bildersuche beim iPhone/iPad und Android-Geräten.

    Dazu tippst du in der Suchleiste der Ebay-App auf das Kamera-Icon. Im nachfolgenden Auswahlmenü entscheidest du, ob ein neues Bild erstellt oder eines aus der Galerie verwendet wird. Alternativ kannst du auch, wenn vorhanden, ein Foto des Barcodes machen.

    Die Bilderkennung vergleicht nun die Produktfotos mit deinem Bild und listet die Artikel mit vergleichbaren oder ähnlichen Abbildungen auf.

    Besonders vorteilhaft dürfte die Bildsuche bei Smartphones mit kleineren Display sein, bei denen das Eintippen von Texten nicht so komfortabel ist.

    Möglich ist aber auch die Suche per Spracheingabe. Dazu tippst du auf das Mikrofon-Icon und sprichst den Suchbegriff einfach aus. Kennt man aber die richtige Bezeichnung nicht, ist auch die Spracheingabe sinnlos.

    Bei meiner Sprach-Suche nach einem runden Ding mit Zahleneinteilung (=Uhr), schlug mir Ebay nur ein Buch von Winfried Göpfert mit dem Titel Allgemeinbildung für Dummies vor (lol).

  • Microsoft Edge: Die Auswahlliste der Adressleiste unterdrücken

    Wie andere Browser auch, zeigt Microsoft Edge in einer Drop-Down-Liste ebenfalls Suchvorschläge und bereits besuchte Webseiten an. Eigentlich ist diese Art der Schnellauswahl recht komfortabel. Trotzdem lässt sich diese Auswahlliste bei Bedarf deaktivieren.

    Für die Abschaltung der Auswahlliste muss ein zusätzlicher Eintrag im Registrierungseditor erstellt werden. Wird die Liste später doch benötigt, dann kann die Deaktivierung auch wieder rückgängig gemacht werden.

    Öffne die Registry mit dem Befehl regedit über das Fenster Ausführen, das mit der Tastenkombination [Windows][R] aufgerufen wird. Dann navigierst du zu folgendem Eintrag:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft

    Im Verzeichnis Microsoft legst du mit Neu | Schlüssel einen neuen Eintrag an, den du MicrosoftEdge nennst. In diesem Schlüssel legst du nach diesem Vorbild einen Unterschlüssel namens ServiceUI an.

    Anschließend erzeugst du hier den Eintrag DWORD-Wert (32-Bit) und gibst ihm den Namen ShowOneBox. Öffne mit einem Doppelklick den Eintrag ShowOneBox und kontrolliere ob der Wert 0 (Null) beträgt, da dieser für die Deaktivierung notwendig ist.

    Für eine Reaktivierung der Auswahlliste, trägst du eine 1 ein und speicherst die Änderung mit OK. Ein Computer-Neustart ist in beiden Fällen nicht notwendig.

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