Beim Surfen trifft man oft auf unbekannte Begriffe, die per Google-Suche erst einmal nachgeschlagen werden müssen. Dann heißt es: den Begriff markieren, in die Zwischenablage kopieren, Google öffnen und den Suchbegriff wieder einfügen. Ganz schön mühsam. Gut, dass es beim Firefox auch einfacher geht.
Möchten Sie einen beliebigen Begriff aus einem Text im Internet nachschlagen, geht das mit Firefox und Google sehr einfach:
Klicken Sie doppelt auf den Begriff, um ihn zu markieren, Dann ziehen ihn mit gedrückter Maustaste (Drag and Drop) auf das Suchfeld in Ihrem Firefox Browser und lassen die Maustaste erst dort wieder los. Firefox öffnet dann automatisch in einem neuen Tab die Google Suchergebnisse.
Verwenden Sie ein Touchpad, dann ist es möglicherweise einfacher, den Begriff mit einem Doppelklick zu markieren. Dann wählen Sie im Kontextmenü der rechten Maustaste den Befehl „Google-Suche nach…“.
Um mit der Internetsuchmaschine Google schnell und effektiv Treffer zu erzielen, sollte man die wichtigsten Suchbefehle kennen. Nur so lassen sich lange Irrwege und falsche Treffer vermeiden.
Wer bei der Google-Suche Seiten finden möchte, die bestimmte Begriffe enthalten, wendet die einfachste aller Google-Suchmethoden an. Hierbei wird einfach der gesuchte Begriff in die Suchzeile eingegeben.
Suchbegriffe verknüpfen
Wer zwei Begriffe sucht, die beide in den Trefferseiten enthalten sein sollen, verwendet den Suchbefehl „Begriff1 + Begriff2“. Möchte man Seiten finden, die entweder den einen oder den anderen Begriff enthalten sollen, kommt der Suchbefehl „Bergriff1 OR Begriff2“ zur Anwendung.
Suchbegriffe ausschließen
Wer einen bestimmten Begriff aus der Suche ausschließen möchte, der schließt an das Suchwort den Befehl „- Begriff2“ an. Mit exakten Formulierungen wie „Wer ist Begriff1?“ können Fragen an die Suchmaschine gestellt werden.
Bitte ohne Sex, Pornografie und jugendgefährdende Inhalte
Für Eltern besonders wichtig ist der Suchbefehl „savesearch: Begriff1“. Damit werden aus der Suche alle pornographischen Seiten ausgeschlossen.
Preis zwischen x und y
Um bei der Suche nach Produkten einen Preisbereich zu definieren, hängt man an den Suchbegriff den definierten Preisbereich in Form des Suchbefehls „Begriff1 10…100“ an.
Ähnliche Begriffe finden
Wer nicht nur nach einem exakten Begriff sucht, sondern auch nach ähnlichen Begriffen, verwendet den Suchbefehl „~ Begriff1“. Wer Informationen über eine bestimmte Homepage sucht gelangt mit dem Befehl „info: www.url.de“ an die gewünschten Links. Möchte man sich anzeigen lassen, welche Seiten eine bestimmte Homepage verlinken, sucht mit dem Suchbefehl „inurl: www.url.de“ danach.
Nur in bestimmten Webseiten suchen
Auch einzelne Begriffe auf bestimmten Websiten lassen sich mit Hilfe von Google suchen. Der Befehl „Begriff1 site:www.url.de“ sucht danach.
PDF-Dateien finden
Nach pdf Dateien mit bestimmten Suchwörtern googelt man mit Hilfe des Befehls „Begriff1 ext:pdf“.
Wer bei Google etwas sucht, wird mitunter feststellen, dass die Suchmaschine auch zu viele Ergebnisse ausspucken kann. Besonders wer Nachrichten oder Problemlösungen aktueller Produkte sucht, wird sich ärgern, wenn Google sogar Ergebnisse anzeigt, die bereits Jahre zurückliegen. Um dieses Problem zu beheben gibt es zwei Strategien.
Bei jeder Suche blendet Google auf der linken Seite immer eine Navigationsleiste ein. In den Spalten stehen dort unter der Rubrik ‚Alle‘ mehrere Auswahlmöglichkeiten, für gewöhnlich ‚Neueste‘ und ‚Letzte 3 Wochen‘. Hier können Sie sich bereits für eine Möglichkeit entscheiden. Mehr Anzeigemöglichkeiten gibt es, wenn sie am Ende der kompletten Navigation auf ‚Mehr Optionen‘ klicken. Dann erweitert sich die Navigation, und Sie können bei ‚Alle‘ einen von mehreren Zeiträumen auswählen, oder wenn kein für Sie passender Zeitraum vorhanden ist, selber einen definieren.
Das ist noch nicht alles. Mit einem Trick können Sie die Suche exakt auf Suchergebnisse einschränken, die maximal vor wenigen Tagen, Stunden, Minuten oder Sekunden in den Suchindex aufgenommen wurden. Hierzu müssen Sie einmal in die Adresszeile des Browsers klicken, um den Text des Links auszuwählen. Der lange Link verrät bereits viele der Optionen, welche die Suchmaschine in ihrem Verhalten beschränken können. Springen Sie ans Ende der Adresse, und erweitern Sie sie um folgendes Kürzel:
&tbs=qdr:n30
Drücken Sie dann auf [Enter]. Diese neue Option im Link weist Google an, nur die Ergebnisse anzuzeigen, welche die Suchmaschine in den letzten 30 Minuten gefunden hat. Wenn Ihnen das aber immer noch zu viel ist, können Sie es auch mit Sekunden statt Minuten probieren:
&tbs=qdr:s20
Möchten Sie die Zeitspanne weiter ausdehnen, können die Suche auch auf die letzten 14 Tage beschränken:
&tbs=qdr:d14
oder nur die letzten 6 Monate berücksichtigen:
&tbs=qdr:m6
oder maximal zwei Jahre alte Beiträge auflisten:
&tbs=qdr:y2
Generell gilt: Die letzte Zahl gibt an, auf alt die Suchergebnisse in Jahren (y), Monaten (m), Tagen (d), Minuten (n) oder Sekunden (s) maximal sein dürfen.
Die Google-Macher sind ganz schön kreativ. Zu allen wichtigen Ereignisse wie Geburtstagen von Persönlichkeiten, Sportveranstaltungen oder Feiertagen lassen sich die Google-Grafiker etwas besonderes einfallen. Mal wird das klassische Google-Logo gegen ein Pac-Man-Spiel getauscht, mal wird der Google-Schriftzug mit Fahnen, Comicfiguren oder witzigen Icons geschmückt. „Doodles“ nennen die Google-Macher die Sondergrafiken. Seit 1998 gibt es den Spaß schon. Auf einer speziellen Suchseite gibt es alle Google Doodles seit 1998 zum Nachschlagen.
Die schönsten Google Doodles
Einige Beispiele gefällig? Zum 2500. Geburtstags des Marathons sah Google so aus:
Indiens Unabhängigkeitstag feierte Google mit diesem Google Doodle:
Und den Frühlingsanfang begrüßte Google 2009 mit diesem schicken Doodle:
Legendär ist das Pac-Man-Spiel im Google-Design (http://www.google.com/pacman/). Hier wird der Google-Schriftzug zu einem richtigen Pac-Man-Spiel der 1980er Jahre. Um den Klassiker zu starten, klicken Sie auf der Seite http://www.google.com/pacman/ auf das Google-Pac-Man-Logo, und schon geht’s los. Gesteuert wird der Pac Man über die Pfeiltasten.
Wer von den Google Doodles nicht genug bekommen kann, kann sich alle Doodles, die die Google-Seite seit 1998 schmücken auf folgender Webseite anschauen:
Die Suche nach Doodles ist simpel: In der Zeile „Year“ wählen Sie das Veröffentlichungsjahr und in der Zeile „Months“ den Zeitraum aus, etwa „2010“ und „Oct-Dec“. In der Trefferliste sehen Sie alle Google Doodles aus diesem Zeitraum.
Wenn Sei noch mehr über die witzigen Google-Grafiken erfahren möchten, klicken Sie in der linken Spalte auf den Link „Doodle History“. Hier erfahren Sie, wie es zu den ersten Ideen eines geänderten Google-Schriftzugs kam und welche Designer hinter den Google Doodles stecken.
Mal eben im Internet etwas nachschlagen? Dank Google und Wikipedia kein Problem. Allerdings braucht es einige Klicks, bis der Safari-Browser geöffnet, ins Google-Suchfeld geklickt und der Suchbegriff eingegeben ist. Mit einem Trick klappt’s schneller.
Was oft übersehen wird: Wikipedia und Google sind auch über die Spotlight-Suche des iPhones und iPod Touch erreichbar. Der Umweg über den Safari-Browser entfällt. So funktioniert die Blitzsuche:
1. Einmal auf die Home-Taste des iPhones/iPod Touch drücken, um die Spotlight-Suche aufzurufen.
2. Ins Suchfeld des gewünschten Suchbegriff eingeben.
3. In der Trefferliste erscheinen am Ende der Liste die beiden Einträge „Websuche“ und „Wikipedia-Suche“, mit dem der eingegebene Suchbegriff direkt bei Google oder Wikipedia nachgeschlagen wird. Das iPhone startet automatisch den Safari-Browser, öffnet die Google- bzw. Wikipedia-Seite und zeigt die Treffer.
Beim Sharehoster und Dateiaustausch-Dienst Rapidshare (rapidshare.com) gibt es tonnenweise Dateien zum kostenlosen Download. Musik, Filme wie Thor, Spiele – alles ist zu haben. Der Haken: Der Rapidshare-Anbieter stellt selbst keine Suchmaschine für die Dateidatenbank zur Verfügung. Meist gibt es die Downloadlinks nur in Foren und sind erst nach einer Foren-Anmeldung sichtbar. Mit einigen Tricks und alternativen Suchanbietern lässt Rapidshare trotzdem durchforsten.
Vorab eine Warnung: Neben legalen Downloadangeboten können Rapidshare-Suchmaschinen auch illegale Downloads urheberrechtlich geschützter Dateien liefern. Das Herunterladen solcher Inhalte ist gesetzlich verboten.
Zu den besten und bekanntesten Rapidshare-Suchmaschinen gehören:
Um die Suchergebnisse zu verbessern, können Sie bei der Rapidshare- und Megaupload-Suchmaschine „FileCrop“ die Suche nach Dateigröße begrenzen und zum Beispiel nur Dateien größer als 500MB auflisten.
Bei der gut gemachten Suchmaschine „RapidLibrary“ können Sie die Suche auf bestimmte Dateitypen eingrenzen, etwa auf Videos oder Fotos. Unten auf der Seite zeigt die Liste „Last searches“ wonach andere RapidLibrary-Nutzer zuletzt gesucht haben.
– Google als Rapidshare-Suchmaschine nutzen
Wenn Sie keine Spezialsuchmaschine nutzen möchten, können Sie für die Rapidshare-Suche auch Google verwenden. Das geht ganz einfach: Bei der Suche nach Rapidshare-Links geben Sie den Suchbegriff und direkt dahinter die Link-Arten „http://rapidshare.com/files OR http://rapidshare.de/files OR www.rapidshare.com/files OR www.rapidshare.de/files“ an, also in der Form:
<Suchbegriff> http://rapidshare.com/files OR http://rapidshare.de/files OR www.rapidshare.com/files OR www.rapidshare.de/files
Ein Beispiel: Wenn Sie nach Rapidshare-Downloads mit dem Stichwort „Kanada“ suchen, lautet die Suchanfrage bei Google:
Kanada http://rapidshare.com/files OR http://rapidshare.de/files OR www.rapidshare.com/files OR www.rapidshare.de/files
Ein Tipp für die Google-Suche: Da Google die Suchergebnisse standardmäßig nach Relevanz sortiert, können auch Uralt-Einträge ganz oben stehen. Damit zuerst die neuesten Treffer aufgelistet werden, klicken Sie in der linken Spalte auf „Mehr Optionen“ und dann auf „Neueste“.
Auf dem iPhone-Display ist nicht viel Platz. Daher verschwindet beim Surfen die Eingabezeile für die Webadresse, um Platz für die eigentliche Webseite zu machen. Auch beim Scrollen bleiben Adress- und Suchfeld versteckt. Doch was tun, wenn man ganz unten auf einer Webseite angelangt ist und wieder nach oben möchte? Oder ruck, zuck eine neue URL eingeben möchte? Dann hilft folgender Trick.
Um beim iPhone oder iPad schnellstmöglich wieder nach oben an den Anfang der Webseite zu scrollen, müssen Sie nicht erst mühsam die Website per Wischbewegung nach oben schieben. Viel einfacher ist folgende Methode: Tippen Sie ganz oben auf dem iPhone/iPad-Bildschirm auf die Statuszeile mit dem Providernamen und der Uhrzeit. Schon landen Sie am Anfang der Webseite. Und die Eingabefelder für die Adresse sowie das Suchfeld sind auch wieder da.
Safari-Cache, Cookies und Verlauf löschen
Auf dem Desktop-Rechner kennt man die Prozedur: Möchte man keine Surfspuren hinterlassen, müssen Browserverlauf, der Cache-Zwischenspeicher und die Cookies gelöscht werden. Nur dann können andere PC-Nutzer nicht mehr nachverfolgen, auf welchen Webseiten man sich getummelt hat. Die digitale Putzaktion können Sie auch auf dem iPhone durchführen.
Auch beim Surfen mit dem iPhone hinterlassen Sie Spuren. Bekommt ein Anderer das iPhone in die Hand, können er oder sie anhand des Verlaufs und der zwischengespeicherten Cache-Daten problemlos erkennen, welche Webseiten zuletzt aufgerufen wurden. Wer das nicht möchte und zum Beispiel verhindern möchte, dass die Liebsten nachhalten können, welche Geburtstagsgeschenke per iPhone geordert wurden, kann den Safari-Cache, die Cookies und den Verlauf folgendermaßen löschen:
1. Wechseln Sie auf dem iPhone in den Bereich “Einstellungen | Safari”.
2. Scrollen Sie ans untere Ende der Seite.
3. Hier finden Sie drei Schaltfläche zum Entfernen der Surfspuren:
Verlauf löschen – Damit löschen Sie die Liste der Webseiten, die zuletzt besucht wurden.
Cookies löschen – Damit löschen Sie die sogennanten Cookies. Mithilfe der Cookies können Webseiten-Betreiber Sie “wiedererkennen”. Findet die Webseite einen Cookie, weiß der Anbieter, dass Sie schon einmal da waren und wann Sie die Seite zuletzt besucht haben.
Cache löschen – Damit löschen Sie den Browser Cache, in dem zwischengespeicherte Kopien bereits besuchter Webseiten abgelegt sind.
Für Internetsuchen verwenden iPhone und iPad die Suchmaschine von Google. Das ist nicht für jedermann ideal. Wer lieber mit Yahoo! suchen möchte, kann das Suchfeld nicht verwenden und muss immer manuell die Yahoo-Seite aufrufen. Es geht auch anders. Mit folgendem Trick machen Sie statt Google den Pionier Yahoo zur Standardsuchmaschine.
So funktioniert’s: Tippen Sie auf „Einstellungen“ und dann auf „Safari“. Per Klick auf „Suchmaschine“ können Sie zwischen Google und Yahoo als Standardsuchmaschine wählen. Welche Suchmaschine derzeit eingestellt ist, steht im Safari-Browser oben rechts im Suchfeld.
Die Fachleute in Online- und Printmagazin streiten sich immer noch, welche Suchmaschine besser ist: Google oder Bing? Verlassen Sie sich nicht auf die vermeintlichen Experten – entscheiden Sie selbst. Mit einer Webseite, die Suchergebnisse beider Suchmaschinen nebeneinander stellt.
Auf der Seite http://www.blackdog.ie/google-bing/search-de.php können Sie Google und Bing direkt miteinander vergleichen. Sie müssen nur in das oberste Eingabefeld den Suchbegriff eingeben und auf „Google versus Bing“ klicken.
Jetzt sehen Sie links die Ergebnisse von Google und rechts die Treffer der Microsoft-Suchmaschine Bing. Direkter geht’s nicht. Und, wer ist jetzt besser – Google oder Bing? Oft reine Geschmacksache.
Mein Fazit des Google-Bing-Hypes: Gut, dass es mit Bing endlich eine ernstzunehmende Konkurrenz zum Platzhirschen Google gibt. Beide sind gut, und beide kochen nur mit Wasser.
Das Suchfeld in der oberen rechten Ecke des Firefox-Browsers kennen Sie sicherlich. Damit können Sie ganz schnell bei Google, MSN oder anderen Suchdiensten eine Suchanfrge durchführen. Firefox kennt aber noch eine weitere, kaum bekannte Suchvariante. Sie können sogenannten Schlüsselwörter definieren, mit denen Sie ganz schnell auf beliebigen Webseiten eine Suchanfrage stellen.
Nutzen Sie beispielsweise regelmäßig die Suche der Webseite Kostenlos.de, können Sie hierzu das Schlüsselwort bzw. den Schlüsselbuchstaben k einrichten. Und das geht so:
1. Öffnen Sie die Webseite Kostenlos.de, und klicken Sie mit der rechten (!) Maustaste auf das Suchfeld.
2. Wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Ein Schlüsselwort für diese Suche hinzufügen.
3. Geben Sie in das folgende Fenster einen Titel sowie das gewünschte Schlüsselwort – etwa k ein. Schließen Sie das Fenster mit OK.
Wenn Sie eine Suche bei Kostenlos.de durchführen möchten, müssen Sie in das Adressfeld nur noch das Kürzel k, gefolgt vom Suchbegriff eingeben, etwa
k bargeld gewinnen
Firefox wechselt automatisch zur entsprechenden Webseite und zeigt die Suchergebnisse für die eingegebenen Suchbegriffe an.
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