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  • Google Chrome einen eigenen individuellen Suchdienst hinzufügen und die Rechtsklick-Suche aktivieren

    Google Chrome ist standardmäßig nur eine Suchmaschine aktiviert. Über die Einstellungen (Schraubenschlüssel-Symbol) lässt sich der aktuelle Suchdienst ändern. Dies jedes mal zu ändern ist ziemlich umständlich, wenn man zwischen verschiedenen Suchmaschinen wählen möchte. Auch eine Rechtsklick-Suche ist standardmäßig nicht vorgesehen. Um mit einem Rechtsklick eine Suchmaschine auszuwählen, bietet Google das kostenlose Add-On „Context Menu Search“ im eigenen Web Store an. Mit dieser Erweiterung können auch eigene Suchmaschinen dem Browser hinzugefügt werden.

    Im Gegensatz zum Firefox, der für die gleiche Funktion ebenfalls ein Add-On braucht, können Google Chrome sehr viel mehr Suchmaschinen hinzugefügt werden. Hier genügt das Einfügen der entsprechenden Web-Adresse des Suchmaschinen-Anbieters. Aber alles der Reihe nach.

    1. Starten Sie Google Chrome, klicken Sie auf das Schraubenschlüssel-Symbol, und wählen Sie im Kontextmenü „Tools | Erweiterungen“ aus.

    2. Im nächsten Fenster klicken Sie auf den Link „Galerie umsehen“, beziehungsweise „Weitere Erweiterungen herunterladen“.

    3. Geben Sie in das Suchfeld den Begriff „Context Menu Search“ ein, und drücken Sie [Enter]. In der Ergebnisliste klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Hinzufügen“ und im Folgedialog auf „Installieren“.

    4. Rufen Sie nun in einem neuen Tab Ihren bevorzugten Suchdienst auf, und führen Sie einen beliebigen Suchvorgang durch. Öffnen Sie nun in diesem Tab mit dem Schraubenschlüssel-Symbol das Kontextmenü und wählen „Optionen“ aus.

    5. Im neuen Fenster klicken Sie in den „Grundeinstellungen“ auf den Button „Suchmaschinen verwalten“.

    6. Markieren Sie den Link der Suchmaschine, und kopieren Sie ihn mit [Strg][C] in die Zwischenablage.

    7. Wählen Sie nun im linken Navigationsbereich die Kategorie „Erweiterungen“ aus, und klicken Sie bei dem Add-On „Context Menu Search“ auf den Link „Optionen“.

    8. Im nächsten Fenster fügen Sie den Link aus der Zwischenablage mit der Tastenkombination [Strg][V] ein und geben der Suchmaschine einen Namen. Bestätigen Sie die Änderung mit dem Button „Add new option“.

    9. Im Fenster „Context Menu Search“ können Sie noch, wenn gewünscht, mit dem linken Kreuz-Symbol die Position verändern sowie nicht benötigte Suchmaschinen deaktivieren oder löschen. Mit „Save new config“ speichern Sie alle vorgenommenen Änderungen.

    10. Nun können Sie von jeder beliebigen Internetseite einen Begriff markieren und mit einem Rechtsklick die gewünschte Suche starten.

    Lesen Sie auch die Artikel über die Rechtsklick-Suche beim Mozilla Firefox und dem Microsoft Internet-Explorer.

  • Microsoft Internet Explorer: Manuell einen eigenen Suchdienst hinzufügen

    Beim Microsoft Internet Explorer sind standardmäßig nur wenige Suchmaschinen enthalten. Natürlich kann man sich bei Microsoft weitere Suchanbieter herunterladen. Ist aber die gewünschte Seite, beispielsweise eine Preisvergleichsseite oder eine „Kostenlos-Seite“ nicht dabei, dann muss man sie manuell durch Eingabe der Webadresse oder über die Favoriten aufrufen. Doch man kann über die Webseite www.enhanceie.com einen Suchdienst eigener Wahl dem Internet Explorer ganz einfach hinzufügen.

    Mit den folgenden Arbeitsschritten ist das in ein paar Minuten erledigt.

    1. Starten Sie den Internet-Explorer und rufen die gewünschte Seite (z. B. Kostenlos.de) auf.

    2. Geben Sie in das Suchfeld den Begriff „Test“ in Großbuchstaben ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste.

    3. Kopieren Sie anschließend die so erzeugte Webadresse aus der Adresszeile heraus. Entweder mit einem Rechtsklick und „Kopieren“, oder mit der Tastenkombination [Strg][C].

    4. Öffen Sie einen neuen Tab, rufen Sie die Webseite http://www.enhanceie.com/ie/searchbuilder.asp auf, und scrollen Sie auf dieser Seite bis zum Bereich „Build a Search Provider now“.

    5. Nun fügen Sie in diesem Bereich unter „3. Copy the URL of the Search results page into this box:“ die Webadresse aus Arbeitsschritt 2 ein und vergeben im Punkt 4 dem Suchdienst einen Namen (in diesem Beispiel „Kostenlos“. Anschließend klicken Sie unter Punkt 5 auf „Install“.

    6. Im Dialogfenster „Suchanbieter hinzufügen“ haben Sie nun die Möglichkeit den eigenen Suchanbieter als Standardsuchanbieter festzulegen. Wenn nicht, dann klicken Sie direkt auf die Schaltfläche „Hinzufügen“.

    Ab sofort ist der eigene Suchanbieter der Liste der vorhandenen hinzugefügt und kann bei Bedarf ausgewählt werden.

    Es ist auch möglich, mit einem Rechtsklick die Suche nach dem Begriff oder Produkt zu starten. Markieren Sie das zu suchende Wort, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, wählen Sie im ersten Kontextmenü die Option „Alle Schnellinfos“, und im folgenden Kontext wählen Sie die eigene Suchmaschine aus (in diesem Beispiel „Suche mit Kostenlos“).

  • Internet Explorer: Suchmaschinenfunktion in der Adresszeile deaktivieren

    Die Adresszeile des Microsoft Internet-Explorers kann auch für eine Suchanfrage genutzt werden. Für die Nutzer, die die Adresszeile hauptsächlich für die eigentliche Bestimmung nutzen – nämlich die Eingabe von URLs – kann es ziemlich lästig werden, wenn bei einem Schreibfehler automatisch die Suchmaschine ihre Ergebnisse präsentiert. Wenn das nicht gewünscht ist, dann ist die Deaktivierung der Adresszeilen-Suchfunktion die Lösung.

    Der Browser leitet die Suchanfrage aus der Adresszeile im Hintergrund an die Suchmaschine weiter. Im günstigsten Fall hat die Suchmaschine direkt erkannt, wohin Sie eigentlich wollten.

    Wenn aber die benötigte Seite erst auf den nachfolgenden Ergebnisseiten erscheint, dann ist die Korrektur der URL nicht mehr praktikabel. Durch das Abschalten der Adressleisten-Suchfunktion, die keine Auswirkung auf die eigentliche Suchmaschine hat, wird eine Korrektur der URL wieder sinnvoll.

    Die Arbeitsschritte sind für Windows XP und Vista/7 unterschiedlich. Der Grund dafür ist, dass bei XP nur bis zum Internet-Explorer 8 unterstützt, die nachfolgenden Versionen funktionieren nur unter Windows 7/Vista.

    So funktioniert die Deaktivierung bei Windows XP (bis Internet-Explorer 8):

    1. Starten Sie den Internet-Explorer, und klicken Sie auf „Extras | Internetoptionen“.

    2. Im Dialogfenster „Internetoptionen“ wechseln Sie zum Register „Erweitert“ und scrollen im Bereich „Einstellungen“ ganz nach unten. Im Bereich „Suchen in Adressleiste“ deaktivieren Sie die Funktion „Unbekannte Adressen nicht an Anbieter von automatischer Suche übermitteln“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    3. Die Suchfunktion der Adressleiste ist sofort aktiv. Die Eingabe einer fehlerhaften Internetadresse wird mit einer entsprechenden Meldung quittiert. Nun kann die URL direkt in der Adresszeile korrigiert werden.

    Die Fehlermeldung ist bei allen drei Betriebssystemen identisch.

    Deaktivierung der Adressleisten-Suchfunktion bei Windows 7/Vista (IE 9 und höher):

    1. Starten Sie den Internet-Explorer, und klicken Sie auf „Extras | Internetoptionen“. Die Schaltfläche „Extras“ verbirgt sich hier hinter dem Zahnrad-Symbol.

    2. Im Dialogfenster „Internetoptionen“ öffnen Sie die Registerkarte „Allgemein“ und klicken im Bereich „Suchen“ auf den Button „Einstellungen“.

    3. Im neuen Fenster „Add-Ons verwalten“ deaktivieren Sie ganz unten die Option „In Adressleiste suchen“. Zudem können Sie verhindern, dass Programme vorschlagen, die bevorzugte Suchmaschine zu ändern. Aktivieren Sie dazu einfach die gleichlautende Option.

    4. Mit dem Button „Schließen“ und „OK“ speichern Sie die Änderung und schließen gleichzeitig beide Dialogfenster. Auch hier wird die Deaktivierung sofort aktiv.

  • Google Zeitfilter: Suchergebnisse zeitlich eingrenzen

    Egal welchen Begriff man bei Google sucht, die Ergebnisliste ist immens groß. Das reicht von Mehrfacheinträgen über PDF-Dateien bis hin zu Uralt-Einträgen. Das verwässert das Suchergebnis und man muss sich durch unendliche Altbestände klicken. Aber es geht auch besser. Google enthält Filter, mit denen man bestimmte Zeiträume eingrenzen, oder einen individuellen Zeitraum bestimmen kann.

    Im linken Seitenbereich der Suchmaschine finden Sie folgende Filter:

    • Letzte Stunde
    • Letzte 24 Stunden
    • Letzte 2 Tage
    • Letzte Woche
    • Letzter Monat
    • Letztes Jahr
    • Zeitraum festlegen

    Als erstes geben Sie den Suchbegriff ein und drücken die [Enter]-Taste oder klicken auf den Button mit der „Lupe“, um den Suchvorgang zu starten.

    In diesem Beispiel brachte die Ergebnisliste zum Suchbegriff „kostenlos.de“ 96 Millionen Treffer. Klicken Sie in der Ergebnisliste auf einen der vordefinierten Zeiträume, oder klicken Sie auf „Zeitraum festlegen“, um den eigenen Datumswert vorzugeben.

    In die Felder „Start“ und „Ende“ geben Sie das gewünschte Datum ein und klicken auf „Suche“.

    Die korrigierte Ergebnisliste wird nach einem Augenblick angezeigt. Im obigen Beispiel wurde durch die Eingabe des Zeitraumes das Ergebnis um fast 80 Prozent nach unten korrigiert. Von den 96 Millionen Treffern auf 20,5 Millionen Treffer.

    Tipp: In Google Suchergebnissen ist dann immer noch ein großer Anteil von unnötigen PDF-Dateien verzeichnet, auf die man in der Regel auch verzichten kann. Wie diese herausgefiltert werden können, lesen Sie hier…

  • Bei der Google-Suche mehr Treffer auf der ersten Seite anzeigen

    Standardmäßig werden bei der Google-Suche in der Ergebnisliste nur zehn Treffer angezeigt. Da aber die ersten Positionen meistens mit Werbeeinträgen, Preisvergleichen und ähnlichem belegt sind, findet man die gewünschten Ergebnisse erst auf den nachfolgenden Seiten. Das heißt blättern, blättern, blättern! Mit ein paar einfachen Klicks können Sie der Google-Suche befehlen, mehr Treffer auf einer Seite anzuzeigen.

    Mehr Treffer bitte

    Die Grundeinstellung von zehn Ergebnissen stammt noch aus der Zeit, in der Serverbelastung und lange Ladezeiten von Webseiten an der Tagesordnung waren. Das ist aber heute kaum noch der Fall. Um mehr Treffer anzuzeigen, gehen Sien folgendermaßen vor:

    1. Als erstes kontrollieren Sie, ob Ihr Browser Cookies von der Google-Seite akzeptiert. Wenn nicht, dann aktivieren Sie wieder die Cookies, da sie Voraussetzung für die Einstellungs-Änderung sind.

    2. Danach klicken Sie oben rechts auf der Google-Startseite auf  „Einstellungen | Sucheinstellungen“.

    3. Weiter unten auf der Seite im Bereich „Anzahl der Ergebnisse“ klicken Sie auf das Kombinationsfeld und ändern den Wert von 10 Treffern auf den von Ihnen bevorzugten Wert. Zur Verfügung stehen 20, 30, 50 und 100 Treffer. 

    4. Die Änderungen speichern Sie mit der Schaltfläche „Einstellungen speichern“.

    Tipp: Auf dieser Seite lassen sich noch viel mehr Einstellungen ändern. Zum Beispiel im Bereich „SafeSearch-Filter“ können Sie einstellen, ob Ihre Suchergebnisse gefiltert werden sollen. Das ist besonders wichtig, wenn Kinder auf Ihren Computer zugriff haben.  

  • Kontonummer und Bankleitzahl adé: IBAN- und BIC-Nummer des eigenen Kontos herausfinden für die neuen SEPA-Überweisungen

    Für Überweisungen braucht man die Kontonummer und Bankleitzahl (BLZ) des Empfängers. Bislang war das so. Spätestens ab dem 31.12.2012 ist Schluss damit. Die klassische Kontonummer und Bankleitzahl haben dann ausgedient. Ab dann müssen statt der Kontonummer die IBAN-Nummer und statt Bankleitzahl der BIC-Code eingetragen werden. Doch wo findet man IBAN und BIC des eigenen Kontos? Ganz einfach.

    IBAN statt Kontonummer, BIC statt Bankleitzahl

    Darum geht’s: Die EU möchte Überweisungen innerhalb Europas vereinfachen. Und einfacher heißt in der EU-Sprache: alles wird neu geregelt. Bankleitzahl und Kontonummer reichen dann für Überweisungen (auch innerhalb Deutschlands) nicht mehr aus. Neue Nummern müssen her. Die neuen Standards heißen IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Bank Identifier Code).

    Statt der Kontonummer muss bei Überweisungen die deutlich längere IBAN-Nummer stehen. Die sieht zum Beispiel so aus:

    DE1112345678123456789

    Die IBAN besteht aus Länderkennzeichen und Prüfziffer (hier orange), der alten Bankleitzahl (grün) und der Kontonummer (blau).

    Die BIC-Nummer ist folgendermaßen aufgebaut:

    DEUTDEDB350

    Die Kürzel stehen für den Bankcode der Bank (orange), dem Ländercode (grün), der Codierung des Orts (blau) und der Kennzeichnung der Filiale (violett).

    IBAN und BIC herausfinden

    Stellt sich nur die Frage, wie IBAN und BIC des eigenen Kontos lauten. Zwar findet man die IBAN und BIC meist im eigenen Onlinekonto der Bank – oft allerdings versteckt. Einfacher ist die Suche auf iban.de.

    IBAN-Rechner: Um aus der eigenen Kontonummer die IBAN zu berechnen, rufen Sie die Webseite www.iban.de/iban-berechnen.html auf, geben die alte Bankleitzahl und Kontonummer ein und klicken auf „IBAN generiern“ – schon erhalten Sie die komplette IBAN-Nummer.

    BIC suchen: Um den BIC-Code einer Bank zu ermitteln, rufen Sie die Webseite www.iban.de/bic-suchen.html, geben die alte Bankleitzahl ein und klicken auf „Suchen“. Schon spuckt die IBAN-Suchmaschine die Liste der passenden BIC-Codes aus.

  • Mozilla Firefox schneller starten

    Bei jedem Start prüft Firefox ob es Updates für Browser, Addons und Suchmaschinen gibt. Das ist wichtig, da nur bei aktueller Software Sicherheitslücken geschlossen wurden. Der Nachteil ist, dass der Startvorgang erheblich verzögert wird. Bei Arbeitsplatz-Rechnern ist das nicht weiter tragisch, aber beim mobilen Arbeiten zählt jede Minute der Akkulaufzeit. Die einfachste Methode der Beschleunigung ist das Abschalten der Update-Funktion, die aber jederzeit wieder aktiviert werden kann.

    Damit Firefox schneller startet, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie Mozilla Firefox, klicken auf den „Firefox“-Button und wählen im Drop-Down-Menü „Einstellungen | Einstellungen“.

    2. Im Dialogfenster „Einstellungen“ wechseln Sie zum Register „Update“, entfernen das Häkchen vor der Option „Suchmaschinen“ und bestätigen die Änderung mit „OK“. Der Neustart von Firefox wird nun spürbar schneller erfolgen.

    Das Abschalten der Update-Funktion ist nicht problematisch, da sich bei Suchmaschinen nur selten etwas gravierendes ändert. Bei der Google-Suchmaschine gab es das letzte Update zum Beispiel Anfang des Jahres 2010.

    Tipp: Wenn Sie Firefox auf Ihrem Laptop/Notebook vor dem mobilen Einsatz einmal starten und so alle Einstellungen aktualisiert werden, können Sie sogar alle drei Update-Funktionen deaktivieren und so den Start noch mehr beschleunigen.

  • mybestbrands Gratis-App: Per iPhone die besten Designer-Schnäppchen finden

    Marken-Klamotten und angesagte Lifestyle-Produkte sind nicht gerade günstig. Name und Qualität haben eben ihren Preis. Mit einigen Tricks lässt sich trotzdem eine Menge Geld sparen. Und zwar in Designer-Outlets, die Original-Markenware besonders günstig anbieten. Doch wo gibt’s die besten Outlet-Angebote? Besitzer eines iPhones können mit der kostenlosen mybestbrands-App per Smartphone auf Designer-Schnäppchensuche gehen.

    Mybestbrands bezeichnet sich selbst als Deutschlands größtes Online Designer Outlet. Und tatsächlich lässt sich hier das eine oder andere Marken-Schnäppchen finden. Bislang allerdings nur im Web. Mit der mybestbrands-App geht’s jetzt auch unterwegs auf dem iPhone. Selbst Apple ist von der App begeistert und empfiehlt sie in iTunes als „Neu und beachtenswert“.

    So funktioniert die Outlet-App: Designer-Schnäppchen lassen sich entweder über die Kategorien oder die A-bis-Z-Liste aller Marken finden. Mehr als 400.000 reduzierte Ware von Designermarken stehen zur Auswahl. Die Palette reicht von Bekleidung, Schuhe und Taschen, über Sportartikel und reduzierte Möbel bis zu Wohnaccessoires.

    Praktisch: Über Filter können Sie die Suche eingrenzen, etwa nur auf bestimmte Marken, geprüfte Angebote oder Mindestreduzierungen von -20% bis -50%. Per Fingertipp auf „Zum Shop“ geht’s dann direkt zum jeweiligen Onlinehändler. Pfiffig sind die „Citydeals“, die alle Top-Angebote aus der Umgebung anzeigen. Über die „Clubs“ gelangen Sie direkt zu den Top-Angeboten bekannter Shopping-Clubs.

    Unser Fazit: Wer auf Designer-Klamotten oder Top-Lifestyle-Produkte steht und Markenware möglichst günstig einkaufen möchte, liegt mit der mybestbrands-App genau richtig. Sie sieht gut aus, ist schnell und führt in wenigen Klicks zum besten Angebot.

    Alle Infos zur App gibt’s hier:
    mybestbrands-App

    Den Download der kostenlosen mybestbrands-App gibt’s hier:
    iTunes: mybestbrands App 

  • Suchergebnisse bei Google ohne PDF-Dateien anzeigen lassen

    Wer hauptsächlich Google als Suchmaschine nutzt, dem ist sicherlich schon oft aufgefallen, dass bei den Suchergebnissen sehr viele PDF-Dateien angezeigt werden. Wenn man nicht gerade PDF-Dateien gesucht hat, wird das Ergebnis dadurch ziemlich aufgebauscht. Mit einer kleinen Erweiterung werden die PDF-Dateien automatisch heraus gefiltert.

    Erweitern Sie hierzu Ihren Suchbegriff einfach mit der Zeichenfolge

    [Leertaste]-filetype:pdf

    , um im Suchergebnis die PDF-Dateien herauszufiltern. Also zum Beispiel:

    Bedienungsanleitung -filetype:pdf

  • Opera: Schnelle Suchfunktion für Text und Links innerhalb von Webseiten

    Die Suche innerhalb von Webseiten nach speziellen Begriffen oder Verlinkungen ist oftmals mühselig. Ein paar Gründe hierfür sind sehr große Webseiten, unübersichtliche Webseiten oder auch große, zusammenhängende Texte. Hier hilft der innovative, norwegische Browser „Opera“ mit zwei Tastenfunktionen den gewünschten Begriff oder Link sehr schnell zu finden.

    Suche nach Begriffen:

    Mit der [.]-Taste öffnen Sie die Suchfunktionsleiste, die unterhalb des Adressfeldes erscheint. Geben Sie in das Textfeld den gesuchten Begriff ein und bestätigen mit der [Enter] Taste. Die Suchergebnisse werden auf der aktiven Webseite farblich markiert.

    Suche nach Links:

    Öffnen Sie mit der [,]-Taste die Suchfunktionsleiste. Das Layout ist mit der Begriff-Suche identisch. Geben Sie nun wieder den gewünschten Begriff ein. Mit der [Enter]-Taste starten Sie die Suche nach den Verlinkungen auf der aktuellen Webseite. Die Suchergebnisse werden auch hier wieder farblich markiert.

    Drücken Sie erneut die [Enter] Taste und Sie rufen die erste gefundene Verlinkung in einem neuen Tab auf.

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