Schlagwort: suchmaschinen

  • Routenplaner von Google Maps inklusive Route direkt über die Adresszeile erreichen

    Der Routenplaner von Google Maps lässt fast keine Wünsche offen und ist die meistgenutzte Navigation in Deutschland. Aber um eine Navigation zu starten, muss Google Maps vorher nicht zwingend aufgerufen werden.

    Voraussetzung ist nur die Google Suchmaschine oder der Chrome-Browser. Geben Sie die Abfahrts- und Zieladresse in die Adresszeile nach folgendem Muster ein und bestätigen Sie mit [Enter]:

    Von Porscheplatz Essen nach Vulkanstrasse 11 Duisburg

    Das Ergebnis wird zuerst als Suchergebnis angezeigt.

    google-suche-adresszeile-navigation-route-routenplaner-chrome-eingeben-von-nach

    Klicken Sie in der Menüleiste auf Maps um die Route auf Google Maps anzeigen zu lassen.

    maps-menue-leiste-anklicken-auswaehlen-aufrufen-webseite

    Auf diese Weise spart man sich etliche Mausklicks im Maps-Menü.

    Ähnlich funktioniert auch der Währungsrechner…

    100 USD in Euro

    …oder die Umrechnung von Maßeinheiten:

    40 ft in Meter

    Diese funktionieren unter Umständen aber auch mit anderen Suchmaschinen wie zum Beispiel DuckDuckGo.

  • Firefox: Eigene Suchmaschine für die Rechtsklick-Suche hinzufügen

    Wie beim Microsoft Internet-Explorer sind auch beim Firefox-Browser nicht so viele Suchmaschinen enthalten. Gerade wenn man Preisvergleiche vornehmen will, sind keine der einschlägig bekannten Webseiten in der Suchmaschinenverwaltung enthalten. Um eine schnelle und einfache Rechtsklick-Suche zu ermöglichen, bietet Mozilla entsprechende Add-Ons an.

    Suchen per Rechtsklick – wie beim IE

    Im Gegensatz zum Internet-Explorer von Microsoft ist die Rechtsklick-Suche beim Firefox nicht automatisch möglich. Um eine Rechtsklick-Suche mit einer eigenen Suchmaschine durchzuführen, ist das Herunterladen von zwei Erweiterungen (Add-Ons) nötig. Die Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge ist nicht nötig.

    1. Starten Sie den Firefox-Browser, klicken Sie oben rechts auf den kleinen Pfeil des Suchmaschinen-Symbols, und wählen Sie im Kontextmenü „Suchmaschinen verwalten“ auf.

    2. Im Fenster der Suchmaschinen-Verwaltung klicken Sie unten auf den Link „Weitere Suchmaschinen hinzufügen“.

    3. Automatisch wird die Add-On-Seite der Suchmaschinen aufgerufen. Geben Sie oben rechts in das Suchfeld den Begriff „Context Search“ ein, und klicken Sie auf das Lupensymbol. In der Ergebnisliste klicken Sie neben dem entsprechenden Eintrag auf die Schaltfläche „Zu Firefox hinzufügen“.  Folgen Sie dann den weiteren Installationsanweisungen.

    Dieses Add-On „Context Search“ sorgt für die Auswahlmöglichkeit der Suchmaschinen im Rechtsklick-Kontextmenü.

    4. Um das zweite Add-On – die Suchmaschine – herunterzuladen, wiederholen Sie die Arbeitsschritte eins bis drei. Geben Sie aber diesmal in Arbeitsschritt drei als Suchbegriff den Namen der Suchmaschine (hier „Billiger.de“) ein.

    Auch hier folgen Sie bitte den Installationsanweisungen und führen abschließend einen Browser-Neustart durch.

    5. Nun können Sie eine Rechtsklick-Suche starten. Markieren Sie einen Begriff oder ein Produkt, und öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü. Wählen Sie die Option „Search for…“. Dann klicken Sie auf die Suchmaschine, mit der Sie den Suchvorgang durchführen möchten.

    Fazit: Da der Mozilla Firefox, im Gegensatz zum Microsoft Internet-Explorer nur mit Add-Ons arbeitet, ist die Auswahl von Suchmaschinen sehr begrenzt. Suchvorgänge sind nur möglich, wenn der Betreiber einer Suchmaschine diese als Firefox-Erweiterung anbietet. Hier hat ausnahmsweise der Internet-Explorer die Nase vorne.

  • Facebook Peinlichkeitssuche: In fremden Profilen stöbern und peinliche Aussagen und Fotos finden

    Es ist schon erschreckend, was so alles auf Facebook veröffentlicht wird. Dann werden ungeniert peinliche Fotos ins Netz gestellt, geschimpft was das Zeug hält oder über den Chef gelästert. Und jeder denkt: wird schon keiner sehen. Denkste. Es gibt sogar Suchmaschinen, mit denen Sie ruck, zuck in fremden Profilen schnüffeln und Peinlichkeiten anzeigen lassen.

    Peinlichkeiten finden mit Facebook-Suchmaschinen

    Wie es um die Privatsphäre bei Facebook steht, zeigen Facebook-Suchmaschinen. Hier können Sie gezielt nach Peinlichkeiten suchen, die öffentlich und für jedermann zugänglich auf Facebook gepostet werden. So funktioniert die Peinlichkeitssuche:

    1. Zum Durchforsten von Facebook gibt es zwei gut gemachte Suchmaschinen. Rufen Sie eine der beiden folgenden Facebook-Suchmaschinen auf:

    2. Das Prinzip ist bei beiden Suchdiensten gleich: Um die Peinlichkeiten wildfremder Facebooker zu finden, geben Sie ins Suchfeld Begriffe wie „nackt“, „betrunken“, „Arsch“ oder „Party“ ein und klicken auf „Search“.

    Die Facebook-Suchmaschinen zeigen daraufhin alle öffentlichen Facebook-Einträge mit den passenden Suchbegriffen – Peinlichkeiten inklusive. Hierzu muss man noch nicht mal Facebook-Mitglied sein. Die Suche in öffentlichen Facebook-Einträgen ist auch ohne Facebook-Anmeldung möglich.

  • Google+, Google Plus: Die Sichtbarkeit des eigenen Google-Plus-Kontos in Suchmaschinen einschränken

    Jetzt geht’s also los mit der ersten richtigen Facebook-Konkurrent. Google schlägt mit Google+ (Google Plus) zurück und bietet (fast) alles, was Facebook hat. Google+ sieht aus und funktioniert wie Facebook – nur schöner, bunter, moderner. Und natürlich hat auch Google mit den Themen Datenschutz und Privatsphäre zu kämpfen. Neue Google-Plus-Nutzer sollten daher eine wichtige Einstellung zur Sichtbarkeit in Suchmaschinen ändern.

    Wenn Sie die Standardeinstellungen im neuen Google+-Konto unverändert lassen, ist Ihr Name und Konto für jederman in Suchmaschinen wie Google, Yahoo, Bing & Co. zu finden. Falls Sie das nicht möchten, können Sie sich folgendermaßen für Suchmaschinen unsichtbar machen. Für Ihre Freunde (bei Google+ „Kreise“) genannt, bleiben Sie natürlich sichtbar:

    1. Klicken Sie in Google+ auf Ihr Profilfoto.

    2. Klicken Sie auf „Profil bearbeiten“.

    3. Blättern Sie ganz nach unten, und klicken Sie rechts neben „Sichtbarkeit in der Suche“ auf „Kann in den Suchergebnissen erscheinen“.

    4. Dann entfernen Sie das Häkchen bei „Andere sollen mein Profil in Suchergebnissen finden können“ und klicken auf „Speichern“.

    5. Rechts neben „Sichtbarkeit in der Suche“ erscheint jetzt der neue Status „Erscheint nicht in den Suchergebnissen“.

    6. Wichtig: Um die Änderungen zu speichern, klicken Sie ganz oben auf der Seite auf die Schaltfläche „Fertig“.

    Das war’s. Jetzt ist Ihr Google-Plus-Name und das Profil über Suchmaschinen nicht mehr auffindbar.

    Ansonsten gilt natürlich auch bei Google+ die Regel: weniger ist mehr. Verraten Sie im Profil nicht zu viel von sich – vor allem keine intimen und privaten Informationen wie Wohnorte oder Telefonnummern. Auch wenn Google versichert, sorgsam mit den Daten umzugehen, haben die letzten Datenskandale gezeigt, dass man nie weiß, wer die Daten in die Hände bekommt.

    Hier geht’s zu Google+ (Google Plus):
    https://plus.google.com

  • Die besten Rapidshare-Suchmaschinen – Downloads für Musik, Filme und Movies

    Beim Sharehoster und Dateiaustausch-Dienst Rapidshare (rapidshare.com) gibt es tonnenweise Dateien zum kostenlosen Download. Musik, Filme wie Thor, Spiele – alles ist zu haben. Der Haken: Der Rapidshare-Anbieter stellt selbst keine Suchmaschine für die Dateidatenbank zur Verfügung. Meist gibt es die Downloadlinks nur in Foren und sind erst nach einer Foren-Anmeldung sichtbar. Mit einigen Tricks und alternativen Suchanbietern lässt Rapidshare trotzdem durchforsten.

    Vorab eine Warnung: Neben legalen Downloadangeboten können Rapidshare-Suchmaschinen auch illegale Downloads urheberrechtlich geschützter Dateien liefern. Das Herunterladen solcher Inhalte ist gesetzlich verboten.

    Zu den besten und bekanntesten Rapidshare-Suchmaschinen gehören:

    – Filecrop (filecrop.com)

    Um die Suchergebnisse zu verbessern, können Sie bei der Rapidshare- und Megaupload-Suchmaschine „FileCrop“ die Suche nach Dateigröße begrenzen und zum Beispiel nur Dateien größer als 500MB auflisten.

    – Rapidlibrary (rapidlibrary.com/)

    Bei der gut gemachten Suchmaschine „RapidLibrary“ können Sie die Suche auf bestimmte Dateitypen eingrenzen, etwa auf Videos oder Fotos. Unten auf der Seite zeigt die Liste „Last searches“ wonach andere RapidLibrary-Nutzer zuletzt gesucht haben.

    – Google als Rapidshare-Suchmaschine nutzen

    Wenn Sie keine Spezialsuchmaschine nutzen möchten, können Sie für die Rapidshare-Suche auch Google verwenden. Das geht ganz einfach: Bei der Suche nach Rapidshare-Links geben Sie den Suchbegriff und direkt dahinter die Link-Arten „http://rapidshare.com/files OR http://rapidshare.de/files OR www.rapidshare.com/files OR www.rapidshare.de/files“ an, also in der Form:

    <Suchbegriff> http://rapidshare.com/files OR http://rapidshare.de/files OR www.rapidshare.com/files OR www.rapidshare.de/files

    Ein Beispiel: Wenn Sie nach Rapidshare-Downloads mit dem Stichwort „Kanada“ suchen, lautet die Suchanfrage bei Google:

    Kanada http://rapidshare.com/files OR http://rapidshare.de/files OR www.rapidshare.com/files OR www.rapidshare.de/files

    Ein Tipp für die Google-Suche: Da Google die Suchergebnisse standardmäßig nach Relevanz sortiert, können auch Uralt-Einträge ganz oben stehen. Damit zuerst die neuesten Treffer aufgelistet werden, klicken Sie in der linken Spalte auf „Mehr Optionen“ und dann auf „Neueste“.

  • Besucher auf die Homepage locken: Die Webseite bei Suchmaschinen anmelden

    Ihre Homepage ist fertig, sie ist gespickt mit spannenden und interessanten Informationen? Dann fehlen jetzt nur noch Leser. Freunde und Familie werden sicherlich schnell auf die neue Webseite stoßen. Richtig erfolgreich wird die Seite aber erst, wenn Sie sie bei Suchmaschinen anmelden. Denn viele Leser finden erst über Suchdienste wie Google (www.google.de) oder Yahoo (www.yahoo.de) zu Ihrer Seite.

    Die Webseite bei Suchmaschinen anmelden

    Damit Suchmaschinen auf Ihre Seite aufmerksam werden, müssen Sie sie beim Suchdienst anmelden. Am wichtigsten ist eine Anmeldung bei der weltweit erfolgreichsten Suchmaschine Google.

    1. Rufen Sie die Webseite www.google.de auf.

    2. Klicken Sie auf „Über Google“.

    3. Klicken Sie rechts in der Spalte Für Webseiten-Betreiber auf den Link Ihre URL hinzufügen/entfernen.

    4. Geben Sie anschließend in das URL die Internetadresse inklusive dem Zusatz http:// ein, zum Beispiel http://www.kanada-reisetipps.de. In das Feld Kommentare können Sie eine Kurzbeschreibung ergänzen.

    5. Anschließend geben Sie die in der Grafik versteckte Buchstabenkombination ein und klicken auf URL hinzufügen.

    Die Anmeldung bei Google ist damit abgeschlossen. Die Suchroboter werden innerhalb der nächsten Tage Ihre Homepage besuchen und jede Seite in den Suchindex aufnehmen. Damit ist der Weg frei, dass auch „fremde“ Internetnutzer Ihre Webseite finden.

    Bin ich schon drin?

    Ob Ihre Homepage bereits von Google besucht und in den Suchindex aufgekommen wurde, können Sie selbst überprüfen. Geben Sie in das Suchfenster von Google (www.google.de) das Kürzel site: gefolgt von der Internetadresse Ihrer Homepage ein, zum Beispiel

    site:www.kanada-reisetipps.de

    Als Ergebnis erhalten Sie eine Übersicht aller Seiten, die bereits in die Datenbanken von Google aufgenommen wurden. In der Zeile Ergebnisse erfahren Sie genau, wie viele Seiten schon drin sind.

    Es gibt weitere Suchmaschinen, die bei weitem nicht so häufig von Internet-Usern genutzt wird wie Google. Neben Google lohnt sich noch die Anmeldung bei folgenden Suchdiensten:

    Yahoo – siteexplorer.search.yahoo.com/submit

    Bing – http://www.bing.com/webmaster/SubmitSitePage.aspx

    DMOZ Open Directory Project – Dieses Verzeichnis verwenden viele Suchmaschinenroboter zum Auffinden neuer Webseiten. Um Ihre Seite hinzuzufügen, wechseln Sie auf der Webseite www.dmoz.org in die passende Unterkategorie und klicken dort auf URL vorschlagen.

    Damit Ihre Webseite von möglichst vielen Suchmaschinen-Nutzern gefunden wird, muss sie sich von der Masse der Webseiten abheben. Generell gilt bei Suchmaschinen der Grundsatz Content is king, frei übersetzt Der Inhalt ist König. Je interessanter, umfangreicher und außergewöhnlicher die Seite ist, umso häufiger wird sie bei Suchanfragen in den Top-Positionen landen. Die hunderttausendste Webseite über Tipps zum Betriebssystem Windows wird in der Masse der Tippseiten untergehen. Eine Spezial-Webseite über Labrador Retriever mit Informationen zur Pflege, Aufzucht und Krankheiten findet hingegen schneller Anhänger im Web. Je spezieller und individueller Ihre Webseite sich um ein bestimmtes Thema kümmert, umso erfolgreicher wird sie.