Verzeichnisse mit sensiblen Daten müssen geschützt werden. Das wird in der Regel durch einen Passwort-Schutz und/oder einer Verschlüsselung erreicht. Neugierige Angehörige oder auch Arbeitskollegen werden durch gesicherte Ordner oft angestachelt, das Passwort oder die Verschlüsselung zu umgehen. Wer andere Personen aber erst gar nicht mit der Nase auf „geheime“ Daten stoßen will, der kann mit Bordmitteln seine wichtigen Ordner im Explorer verstecken. Getreu nach dem Motto: Was der nicht weiß, macht ihn nicht heiß.
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Seit einiger Zeit macht den Nutzern von Windows 7 und 8.1 das Upgrade-Symbol in der Taskleiste auf das auf Windows 10 aufmerksam. In unserem Artikel Windows-10-Icon aus der Taskleiste entfernen – So geht´s haben wir bereits beschrieben, wie man dieses Symbol wieder entfernt. Seit Veröffentlichung von Windows 10 hat Microsoft aber zusätzlich noch die Installationsdateien des neuen Betriebssystems auf die Rechner der Nutzer geschaufelt. Diese Upgrade-Dateien belegen zwischen vier und sechs Gigabyte Speicherplatz. Diese sind bei einem Verzicht auf das Upgrade unnütz und können gefahrlos entfernt werden.
Bei der Mehrfachauswahl von Dateien zum Kopieren, verschieben oder anzeigen, werden diese per Mausklick und gleichzeitig gedrückter [Strg]-Taste markiert. Diese Dateiauswahl ist für wenige Dateien durchaus sinnvoll. Möchte man aber eine größere Dateiauswahl treffen, kann dies schon mal problematischer werden. Vergisst man mal [Strg] zu drücken, dann kann man mit der Auswahl wieder von vorne beginnen. In diesem Fall ist es einfacher, schnell mal die Kontrollkästchen für Dateien einzublenden.
Der Gmail-Posteingang enthält so gut wie keine Sortierungs-Struktur wie beispielsweise Outlook von Microsoft. Das macht den Posteingang bei Google Mails spätestens nach ein paar Tagen sehr unübersichtlich. Sucht man dann eine E-Mail eines bestimmten Absenders, dann kann das schon mal einige Zeit dauern. Für die schnelle Suche nach einem bestimmten Absender nutzt man hier am besten den Such-Parameter „from:“
Beschädigungen bei Office-Dateien können viele Ursachen haben. Wenn aber keine Sicherheitskopien von Word-, Excel- oder Powerpoint-Dokumenten existieren, ist guter Rat teuer. Seit Office 2007 lassen sich aber in den meisten Fällen viele der zerstörten Inhalte retten.
Bei Windows kann man oft genutzte Programme oder Ordner per Desktop-Verknüpfung schnell erreichen, muss man aber nicht. Wenn Sie ein Freund eines aufgeräumten Desktops sind, oder diesen für eine kurzfristige Ablage von Fotos, Dokumenten und ähnliches nutzen, dann benötigt man eine andere Alternative. Diese gibt es bei Windows 7. Hier lässt sich im Navigationsbereich des Windows-Explorers der zentrale Zugang zum System, genannt „Computer“, zu diesem Zweck verwenden.
Der Windows-Explorer öffnet jeden Ordner mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Daher kann es vorkommen, dass sehr umfangreiche Ordner ziemlich lange brauchen, bis der Inhalt angezeigt wird. Speziell bei Ordnern mit Fotos oder Videos kann diese Zeitverzögerung eintreten. Um das Öffnen der Ordner zu beschleunigen muss nur etwas an den Ordnereinstellungen geändert werden.
Startet man die Windows-Suche, dann werden komprimierte Dateien (ZIP, CAB, etc.) dabei nicht berücksichtigt. Das ist besonders dann ärgerlich, wenn aus Platzgründen viele Daten komprimiert wurden. Da die Suche in ZIP-Dateien standardmäßig deaktiviert ist, muss Windows per Hand so konfiguriert werden, dass diese Dateien automatisch in die Suche mit einbezogen werden.