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Windows-Explorer (nicht der IE!!): So einfach ist das gründliche Löschen des Verlaufs

Ähnlich wie bei den Webbrowsern, speichert auch der Windows-Explorer eine ganze Reihe von Daten. Manche davon sind sichtbar und manche werden im Hintergrund gesammelt. Diese Sammelleidenschaft hat Vor- und Nachteile. Diese Daten dienen hauptsächlich dazu, die Dateien bei erneutem Aufrufen schneller zu erreicht. Der Nachteil ist aber, dass die Daten analysiert werden können und nachvollzogen werden kann, wer, wann und in welcher Reihenfolge Verzeichnisse gesucht, beziehungsweise geöffnet hat. Mit ein paar Mausklicks wird der Verlauf schnell und gründlich gelöscht.

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Alle gespeicherten Google-Suchanfragen auf einen Schlag löschen

Das Google alles speichert ist ja kein Geheimnis mehr. Das können wir zwar nicht ändern, aber wir können verhindern dass getätigte Suchanfragen für die anderen Benutzer des Computers sichtbar werden. Durch die automatische Vervollständigung sieht jeder andere Benutzer was vor ihm gesucht wurde. Daher sollte man von Zeit zu Zeit die Suchhistorie löschen.

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Den verräterischen Suchverlauf bei YouTube löschen

Das Internet vergisst nichts und Google schon gar nicht. Das gilt im übrigen auch für YouTube. Alle Computerbesitzer die sich einen PC mit anderen Nutzern teilen, kennen den Aufwand, Internetsuchverläufe zu löschen, damit andere nicht erfahren, was gesucht wurde. Dabei müssen das nicht immer Porno-Seiten sein. Beispielsweise gibt es auch genügend YouTube-Videos, die für Kinder und Jugendliche nicht geeignet sind. Auch diese Suchverläufe sollten in die Löschung mit einbezogen werden. Diese ist bei YouTube aber gut versteckt.

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Tracking und Ausspionieren verhindern: Die Tracking- und Spionagefunktionen der wichtigsten Online-Dienste abschalten und deaktivieren

Dass wir alle beim Surfen ausspioniert werden, ist kein Geheimnis. Jeder Anbieter – ob Google, Ebay, Amazon, Facebook und wie sie alle heißen – schauen uns beim Surfen auf die Finger. Jeder möchte möglichst viel wissen. Wohin wir surfen, was wir anklicken, was uns gefällt, was wie kommentiert wird und vieles mehr. Die Skrupel, die gesammelten Daten zu verwenden, bröckelt immer mehr. Und das nicht erst, seit Google mit den „Sozialen Empfehlungen“ Namen und Fotos der Nutzer in Werbung verwendet oder Facebook die Privatsphäre-Einstellungen lockert. Wir zeigen, welche der meistgenutzten Dienste Daten sammeln und wie Sie die Sammelwut zumindest einschränken.

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