Der private Modus in Webbrowsern soll dafür sorgen, dass keiner weiß, was der Andere im Web aufgerufen hat. Aber es gibt auch Gründe, die für ein Abschalten des Private Browsing sprechen. Dies kann schnell und einfach über die Registry erreicht werden.
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Einige Browser, wie der norwegische Opera, können es schon länger. Auf Webseiten eingebettete Videos abkoppeln und im Vordergrund wiedergeben. Seit Version 70 kann es nun auch der Google Chrome. Allerdings ist die Funktion etwas versteckt.
Seit dem 01. Oktober 2018 gibt es ihn, den flexiblen Datentarif von Congstar, der schon zur IFA 2018 angekündigt wurde. Buchst du eine Datenoption zwischen zwei und 10 GB, verbrauchst aber weniger Datenvolumen als gedacht, dann bekommst du auch nur das kleinere Datenpaket berechnet.
Deutschlands beliebtester Mobilfunkanbieter, Aldi-Talk, führte am 01. Oktober 2018 einen neuen Internet-Tarif ein. Neben dem EU-Internet-Paket 500 und dem EU Sprach-Paket 150, gibt es nun auch das Welt Internet-Paket 50.
Der Privat-Modus bei Webbrowsern ermöglicht das Surfen im Netz, ohne dass der Verlauf aufgezeichnet wird. Jeder Browser der etwas auf sich hält, verfügt über diese Funktion. So auch der Microsoft Edge. Bei Bedarf lässt er sich auch direkt mit einem InPrivate-Fenster starten.
Mit der Veröffentlichung des Betriebssystems Windows 7 wurde auch der Download von Microsoft-Updates optimiert. Hierzu wurde eigens ein intelligenter Hintergrund-Übertragungsdienst implementiert, der die Updates unauffällig herunterladen und installieren soll. Leider funktioniert dieser tolle Dienst nicht immer einwandfrei und belegt dann einen Großteil der verfügbaren Bandbreite.
Standardmäßig wird bei einem Internetanschluss der DNS-Server des jeweiligen Internet-Anbieters verwendet. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass dieser DNS-Dienst auch der beste ist. Im Web werden freie, erheblich schnellere und vor allem unzensierte DNS-Server angeboten. Viele davon, wie der Public-DNS-Service von Cloudflare, können kostenlos genutzt werden.
Der norwegische Opera-Browser geht immer wieder mal neue und vor allem innovative Wege. Als einer der Ersten führte er eine Mausgesten-Steuerung des Browsers ein und eine Schnellauswahl von häufig verwendeten Webseiten in Kacheloptik. Viele weitere Funktionen kamen in den letzten Jahren noch hinzu, die nicht selten von anderen Browser-Anbietern auch übernommen wurden. Trotz allem liegt der Opera-Marktanteil in Deutschland leider nur zwischen zwei und drei Prozent. Vielleicht wird sich das ja mit dem neuen Browser-Konzept des Opera Neon ändern.