Schlagwort: surfspuren

  • Chrome Inkognito-Modus: Google Chrome immer, per Knopfdruck oder per Tastenkombination im Inkognito-Modus starten

    Wenn es mal wieder geheimer zugehen soll, bietet sich der Inkognito-Modus des Chrome-Browsers an. Im Tarnmodus werden auf dem Rechner keine verräterischen Surfspuren wie Chronik, Verlauf oder Cookies gespeichert. Andere Nutzer können dann nicht mehr nachverfolgen, wann welche Seiten besucht wurden. Allerdings muss man den Inkognito-Modus erst per Klick auf den Schraubenschlüssel oder mit der Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][N] starten. Wer immer ohne Spuren surfen möchte, kann den Inkognito-Modus auch standardmäßig aktivieren. Oder eine eigene Chrome-Verknüpfung für den Tarnmodus anlegen. Oder eine systemweite Tastenkombination.

  • Internet Explorer: Manuell alle Surfspuren löschen

    Wer beim Surfen im Web keine Spuren auf dem eigenen Rechner hinterlassen möchte, verwendet den InPrivate-Modus. Doch was tun, wenn man vergessen hat, vor dem Geschenkekauf oder anderen geheimen Surftouren die digitale InPrivate-Kappe aufzusetzen? Dann können Sie die digtialen Fußabdrücke immer noch manuell loswerden.

  • Internet Explorer sicherer machen: Optimale Einstellungen für mehr Sicherheit beim Surfen

    Zwar bewirbt Microsoft den eigenen Browser als einen der sichersten Browser. Es geht aber noch sicherer. Mit einigen Einstellungen und Konfigurationsänderungen sorgen Sie dafür, dass der Internet Explorer noch sicherer wird und beim Surfen noch weniger passieren kann.

  • Apple iPhone: Safari-Cache, Cookies und Verlauf löschen

    Auf dem Desktop-Rechner kennt man die Prozedur: Möchte man keine Surfspuren hinterlassen, müssen Browserverlauf, der Cache-Zwischenspeicher und die Cookies gelöscht werden. Nur dann können andere PC-Nutzer nicht mehr nachverfolgen, auf welchen Webseiten man sich getummelt hat. Die digitale Putzaktion können Sie auch auf dem iPhone durchführen.