Das Ausfüllen von Web-Formularen, zum Beispiel bei Registrierungen oder Kontaktformularen erfordern nahezu immer die gleichen Angaben. Name, Alter, E-Mailadresse, Wohnort, Straße, etc… Wer diese Angaben häufig eingibt, wünscht sich mit Sicherheit eine effektivere Methode. Und die gibt es für den Firefox-Browser natürlich als kostenlose Erweiterung.
Lade dir auf der Add-Ons-Seite von Mozilla die Erweiterung Auto Form herunter und starte den Firefox-Browser neu.
Das Add-On hat dem Browser unterhalb der Adresszeile drei Symbole hinzugefügt.
Mit dem ersten Icon speicherst du die Formular-Daten, das Mittlere fügt die Daten in ein Web-Formular ein und das dritte Icon löscht alle im Browser gespeicherten Daten.
Die Bedienung ist durch diese drei Buttons sehr einfach. Formularseite aufrufen, Daten eingeben und auf den Button Speichern klicken.
Das Einfügen gespeicherter Daten ist ebenso einfach. Formular aufrufen und auf das Icon Einfügen klicken, fertig.
Der einzige negative Aspekt ist die Programm-Sprache in den Einstellungen: Sie sind nur in Französisch, eine Sprachauswahl ist nicht möglich. Da man diese Funktion im Prinzip aber gar nicht braucht, ist das eigentlich egal…
Dass Microsoft mit dem kostenlosen Windows-10-Upgrade aus dem riesigen Schatten von Android und Apple heraustreten will dürfte mittlerweile allen Windows-Nutzern bekannt sein. Dafür sorgt die massive Werbung für Windows-Apps im neuen Betriebssystem. Schon im Startmenü werden wir tagtäglich mit App-Vorschlägen bombardiert. Schön, dass uns die Redmonder wenigstens die Wahl lassen, die nervtötende Werbung abzuschalten.
Man muss halt nur wissen, wo sich die betreffenden Funktionen befinden. Öffne das Startmenü und klicke nacheinander auf Einstellungen | Personalisierung | Start. Im rechten Bereich stellst du den Schalter der Option Gelegentlich Vorschläge im Menü „Start“ anzeigen auf die Position Aus.
Das war´s schon. Ein Computer-Neustart ist nicht notwendig.
Für ganz Schnelle gibt es auch eine Abkürzung über das Kontextmenü. Mit einem Rechtsklick auf den App-Vorschlag im Startmenü und der Option Alle Vorschläge deaktivieren erreichst du den gleichen Effekt.
Kaum eine Woche vergeht ohne dass neue Abzock-Methoden von Internetbetrügern an´s Licht kommen. Derzeit wird versucht, mit Smileys und Emoticons (Emojis) Kasse zu machen. Wer auf diese Masche hereinfällt, hat ein Abonnement am Hals, das monatlich mit 48 Euro zu Buche schlägt.
Wer sein Geld wiederbekommen möchte, der hat nur die Chance, die unberechtigten Abbuchungen durch den Telefonanbieter zurückbuchen zu lassen. Hier muss man aber selbst beweisen, das man einem Betrug aufgesessen ist.
WhatsApp Abzocke
Die derzeitige WhatsApp-Masche mit den Emojis startet mit dem Erhalt einer Nachricht. Der Text vom unbekannten Absender lautet in etwa so: Hol´ dir die angesagtesten Emojis! Der ebenfalls mitgesendete Download-Link leitet dich auf eine Webseite weiter.
Auf dieser Webseite wirst du aufgefordert, eine Handy-Nummer anzugeben und die App mit drei Gruppen oder zehn Kontakten zu teilen, damit die Emoticons aktivert werden. Leider passiert aber nichts, außer der Tatsache, dass dann monatlich 48 Euro über deine Telefonrechnung abgebucht werden.
Alte Masche mit großem Erfolg
Als wenn das nicht schon genug wäre, ist eine andere Betrugsmasche immer noch sehr aktiv. Anrufer geben sich als Mitarbeiter von Microsoft oder von anderen Softwareherstellern aus. Sie behaupten dann, dein PC habe Fehlermeldungen auf den Firmenservern verursacht, oder die Lizenzen deiner Software seien abgelaufen.
Egal welcher Grund für diesen Anruf genannt wird, der Mitarbeiter bietet immer die Hilfe per Fernwartungssoftware an, die du herunterladen sollst. Kommst du dieser Aufforderung nach, öffnest du den Betrügern Tür und Tor zu deinem PC und Netzwerk. Kein Softwareunternehmen, nicht einmal Microsoft, ruft die Käufer seiner Produkte an. Zugegebenerweise ist diese Masche recht alt, aber sie funktioniert immer wieder.
Betrugsmaschen frühzeitig erkennen
Sollte dir das zukünftig passieren, dann leg einfach den Hörer wieder auf. Außerdem solltest du eines beherzigen: Keine Links und Nachrichten von unbekannten Telefonnummern öffnen und auch keine QR-Codes die irgendwo kleben, mit dem Handy oder Tablet scannen.
Schaden kann es auch nicht, sich hin und wieder mal über die neuesten Betrugs-Trends zu informieren. Zu diesem Thema gibt es eine Reihe von Webseiten, die sich darauf spezialisiert haben, über die neuesten Betrugsmaschen zu berichten. Dazu gehören beispielsweise die Verbraucherzentrale mit ihrem Phising-Radar, dem Anti-Botnet Beratungszentrum, dem österreichischen Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch – Mimikama und zuletzt auch die europäsche Initiative für mehr Sicherheit im Netz, Klicksave.de.
Auf etliche unserer täglich verwendeten Programme möchten wir auch bei einem Computer-Neukauf, oder einem Wechsel des Betriebssystems nicht verzichten. Daher sind diese Programme oft schon älteren Datums. Eigentlich kein Problem, manchmal aber lässt aufgrund der hohen Anforderung der Bildschirmauflösung, die Darstellung älterer Programme zu Wünschen übrig. „Schuld“ daran ist bei Windows 8 und Windows 10 die automatische Optimierung der Grafik. Diese lässt sich bei Bedarf in den Einstellungen der betreffenden Programme abschalten.
Zuerst schließt du alle laufenden Prozesse und Fenster des betroffenen Programms. Dann klickst du mit der rechten Maustaste auf das Desktop-Icon oder die Startdatei (.exe) und wählst im Kontextmenü die Eigenschaften aus.
Im Dialogfenster Eigenschaften des betreffenden Programms wechselst du zum Register Kompatibilität. Setze in die Checkbox Skalierung bei hohem DPI-Wert deaktivieren das Häkchen und bestätige die Änderung mit OK.
In den meisten Fällen sollte damit das Anzeigeproblem gelöst sein. Ist dies nicht der Fall und die Anzeige ist immer noch unscharf, dann rufe nach obigem Vorbild erneut die Eigenschaften und die Registerkarte Kompatibilität auf.
Im oberen Bereich aktivierst du dann die Option Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen für. Danach legst du über das Aufklappmenü das Betriebssystem fest, mit dem das Programm zuletzt richtig funktioniert hat.
Klicke auf OK, um die Änderungen zu speichern. Das Problem sollte nun gelöst sein. Funktioniert übrigens auch mit Windows 7.
Nicht nur im Video-Bereich ist YouTube einer der Marktführer. Hier findest du ebenfalls eine der größten Musiksammlungen des WorldWideWeb. Wer Musik über YouTube konsumieren will, der muss notgedrungen auch die dazugehörigen Video-Clips ertragen. Das macht ein gleichzeitiges Arbeiten wesentlich schwerer, da immer ein aktiver Webtab geöffnet bleiben muss. Mit der richtigen Chrome-Erweiterung ist damit jetzt Schluss.
Die Browser-Erweiterung bietet neben einer Stichwortsuche auch vordefinierte Musik-Stile, aus der du deine Songs auswählen kannst. Du kannst aber auch die komplette Liste einer Kategorie abspielen lassen.
Natürlich ist auch das Anlegen von Playlists möglich. Über die Ansicht Now Playing wird der aktuelle Song, sowie die Warteschlange der nächsten Lieder angezeigt. Die schlicht gehaltene Bedienoberfläche erlaubt zudem ein schnelles Bedienen der Steuerknöpfe.
Und wenn du dann doch einmal das Musikvideo zum Song sehen möchtest, dann klickst du einfach auf das YouTube- oder SoundCloud-Symbol. Es öffnet sich dann in einem separaten Browser-Tab.
Unsere Meinung:
Wer gerne Musik hört, dem sei dieses Chrome-Add-On an´s Herz gelegt. Nicht immer ist ein kostenpflichtiges Streaming-Angebot von Deezer, Ampya, Aldi Life oder Apple notwendig. Zumindest sollte man UpNext zuerst einmal ausprobieren. Wenn man damit nicht zufrieden ist, kann man ja immer noch wechseln.
Die meisten Erweiterungen für Chrome fügen dem Browser Icons hinzu, mit denen man die Add-Ons ein- und wieder ausschalten kann. Wer aber gerade keine Maus zur Verfügung hat, oder sowieso gerne mit Tastenkombinationen arbeitet, der kann die Chrome-Erweiterungen mit individuellen Tastenkürzeln ausstatten.
Starte dazu deinen Chrome-Browser, klicke auf den Button des Browser-Menüs oben rechts und dann auf Weitere Tools | Erweiterungen.
Oder du lädst einfach die Seite chrome://extensions/. Im Tab der Erweiterungen scrollst du bis ans Ende der Seite und öffnest die Tastenkombinationen.
Im nächsten Fenster werden die Add-Ons aufgelistet die mit einem Tastenkürzel ausgestattet werden können. Gib nun in das Eingabefeld die gewünschte Tastenkombination ein und bestätige die Änderung(en) mit OK.
Die Tastenkürzel sind sofort aktiv und können ohne Browser-Neustart direkt verwendet werden.
Ist ja ganz nett, dass Microsoft das neue Windows 10 verschenkt . Allerdings geht die Werbung dafür einigen Windows-Usern gehörige auf die Nerven. Seit letzten Montag drängelt sich das Windows-10-Icon ungefragt in die Taskleiste und rührt die Werbetrommel für das kostenlose Upgrade auf Windows 10. Loswerden kann man das Ding nur mit einem gewaltsamen Trick.
Das nervige Windows-10-Symbol in der Taskleiste
Von den Symbolen in der Taskleiste ist man es ja eigentlich gewohnt, dass man sie per Rechtsklick und einem Beenden- oder Verbergen-Befehl loswerden kann. Pustekuchen beim Windows-10-Icon. Microsoft hat es so fest in die Taskleiste eingebaut, dass man es nur schwer wieder los wird. Zwei Variante gibt’s aber doch: das Verstecken und/oder das Deinstallieren des Windows-10-Symbols.
Variante 1: Windows-10-Symbol verstecken
Die schnellste und unkomplizierteste Möglichkeit, das Windows-10-Symbol nicht mehr sehen zu müssen, ist das simple Verstecken des Symbols. Das geht so:
1. Klicke mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Taskleiste, und rufe den Befehl Eigenschaften auf.
2. Anschließend auf Anpassen klicken.
3. Danach in der Zeile GWX den Eintrag Symbol und Benachrichtigungen ausblenden aktivieren und das Fenster mit OK schließen.
Das Windows-10-Icon ist damit aus der Taskleiste verschwunden. Allerdings ist das keine dauerhafte Lösung, da es bei den nächsten Neustarts mitunter wieder auftaucht und man es erneut verstecken muss. Dann hilft nur Variante 2.
Variante 2: Windows-10-Icon richtig löschen
Statt das Icon nur zu verstecken, kann man es auch komplett löschen. Allerdings musst du dazu das Windows-Update mit der Nummer KB3035583 löschen – denn genau das ist für das lästige Windows-10-Symbol verantwortlich. Das Löschen des Updates geht folgendermaßen:
1. Öffne das Fenster Update deinstallieren, indem du die Systemsteuerung öffnest (Start > Systemsteuerung) und auf Programm deinstallieren klickst.
2. Hier klickst du auf Installierte Updates anzeigen.
3. Im nächsten Fenster markierst du den Eintrag Update für Microsoft Windows KB3035583 und klickst auf Deinstallieren.
4. Fertig ist man damit aber noch nicht. Damit das deinstallierte Update KB3035583 nicht mit einem der nächsten Windows-Update-Zyklen erneut nachinstalliert wird, muss man das Update noch verstecken und aus den Updatezyklen rausnehmen.
Um das Update KB3035583 für die Zukunft auszublenden, öffnest du in der Systemsteuerung den Bereich System und Sicherheit > Windows Update. Hier auf Nach Updates suchen klicken und die fehlenden Updates auflisten lassen.
5. Sobald die Suche abgeschlossen ist, folgt ein Klick auf 1 wichtiges Update ist verfügbar.
6. Hier taucht jetzt wieder das zuvor deinstallierte Update KB3035583 auf. Per Rechtsklick auf die Zeile und den Befehl Update ausblenden wird Windows angewiesen, das betreffende Updates bei den zukünftigen automatischen Windows-Updates links liegen zu lassen.
USB-Laufwerke werden normalerweise von Computer automatisch erkannt. Natürlich kann es mal vorkommen, dass dies nicht passiert. In diesem Fall wird die Festplatte neu gestartet und alles ist wie gewohnt. Kommt es häufiger vor, dass die externe(n) Festplatte(n) nicht erkannt wird, sollte man der Ursache auf den Grund gehen.
Defektes Verbindungskabel ausschließen
Um einen Kabeldefekt auszuschließen, kontrollierst du zuerst, ob die Datenträgerverwaltung die externe Festplatte überhaupt erkennt. Öffne dazu die Systemsteuerung und stelle bei Anzeige die Kategorie auf Kleine Symbole um.
In der Übersicht klickst du auf Verwaltung auf und startest die Computerverwaltung.
Im Dialogfenster der Computerverwaltung wählst du links im Verzeichnisbaum Datenspeicher | Datenträgerverwaltung.
Im mittleren Bereich des Fensters werden alle Laufwerke angezeigt. Die Spalte Status zeigt zudem an, ob bei einem Laufwerk Hardware-Probleme festgestellt wurden.
Laufwerksbuchstaben zuweisen oder ändern
Wird die externe HDD ohne einen Laufwerksbuchstaben angezeigt, dann sollte dieser Festplatte einer zugewiesen werden. Per Rechtsklick auf das namenlose Laufwerk und dem Kontextmenü-Eintrag Laufwerksbuchstaben und -pfade ändern…
…öffnest du den gleichnamigen Dialog. Mit dem Button Hinzufügen und dem Nachfolgedialog vergibst du der externen HDD einen der freien Laufwerksbuchstaben.
Über diese Dialogfenster kannst du auch einen bereits vergebenen Laufwerksbuchstaben ändern. Haben diese Maßnahmen keinen Erfolg, dann kann es auch an einer fehlerhaften Formatierung des nicht erkannten Laufwerkes liegen,
Fehlerhafte Formatierung
Eine erneute Formatierung kann aus dem Dialog der Datenträgerverwaltung gestartet werden.
Aber Achtung! Der Formatierungs-Vorgang löscht alle Daten auf dieser Festplatte!
Viele Programm- und Dialogfenster erlauben keinen Vollbildmodus. Man erkennt dies schnell an der Titelleiste des Fensters. Hier fehlt die Schaltfläche zur Maximierung ganz, oder sie ist ausgegraut und somit funktionslos. Mit einem kleinen Trick lassen sich viele Fenster doch auf Vollbildgröße bringen.
Auf diese Weise lässt beispielsweise sich das Fenster Ausführen auf Bildschirmgröße maximieren. Öffne dazu das betreffende Programm-Fenster und starte dann zusätzlich noch den Taskmanager mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc]. Im Register Anwendungen öffnest du mit einem Rechtsklick auf den betreffenden Eintrag das Kontextmenü und wählst die Option Maximieren aus.
Die Vollbildanpassung wird dann sofort umgesetzt.
Von Dauer ist die Vollbild-Anzeige aber nicht. Es erfolgt keine Speicherung des Vollbildmodus. Bei einem erneuten Aufrufen des Fensters muss man auch die Maximierung wieder manuell durchführen.
Die Touch-Tastatur bei Handys und Tablets ist auf mehrere Ebenen verteilt. Nicht nur die Umschaltung von der deutschen auf die englische Tastatur ist so geregelt, sondern auch die der Buchstaben- und Zahleneingabe. sowie die Eingabe von Sonderzeichen. Gerade die Eingabe der Sonderzeichen ist nicht immer ganz einfach.
Geräte mit Android-Betriebssystem
Öffnest du ein Textfeld, zum Beispiel bei WhatsApp, wird die Tastatur ebenfalls eingeblendet. Bei etlichen Handy-Herstellern sieht man, wie in diesem Beispiel, das sich hinter der Taste [*#12] die Zahlen, sowie die Sonderzeichen verbergen. Die Umschalttaste zum Nummern- und Sonderzeichen-Feld kann aber auch einfach [123] oder [12!?] heißen.
Auf der Zahlentastatur befindet sich eine weitere Umschalttaste. Findest du das benötigte Sonderzeichen nicht auf dieser Tastaturebene, dann gelangst du mit [ALT] noch eine Ebene tiefer.
Hier befinden sich Sonderzeichen wie das Copyright, Währungszeichen und verschiedene Klammer-Typen.
Je nach Smartphone-Anbieter versteckt sich aber auch hinter dem @-Symbol ein zusätzlicher Sonderzeichen-Bereich. Tippe solange auf die @-Taste, bis sich diese Ebene öffnet. Sollte das nicht klappen, versuche es mit einem längeren Tippen und dem Halten der Taste.
iPhone, iPad & Co.
Bei iOS-Geräten ist die Sonderzeichen-Eingabe nicht ganz so komfortabel. Hier öffnest du den Safari-Browser und suchst nach Glyphboard. Das erste Suchergebnis sollte dann das Glyphboard mit den Sonderzeichen sein. Zum Öffnen einfach antippen und das betreffende Sonderzeichen suchen. Tippe dann solange auf das Zeichen, bis der Befehl zum Kopieren erscheint. Damit wird das Zeichen im Zwischenspeicher abgelegt.
Wechsle nun zu dem Eingabebereich oder der App, in die das Sonderzeichen eingefügt werden soll. Tippe in das Textfeld und halte den Finger solange auf dem Display, bis das Zeichen eingefügt werden kann.
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