Beim Schreiben von Texten haben wir uns schon daran gewöhnt, dass die Anführungszeichen, bei Zitaten oder dem Hervorheben von Textpassagen und Wörtern, nicht immer typografisch richtig im Textdokument erscheinen. Am Anfang und Ende der betreffenden Texte trägt in diesen Fällen Word die Anführungszeichen immer oben ein. Korrekterweise müssen Anführungszeichen im Deutschen am Anfang unten und am Ende oben erscheinen.
Beide Anführungszeichen werden mit der Tastenkombination [Umschalt][2] eingefügt. Word erkennt dabei anhand der Abfolge von Leerzeichen, ob das Anführungszeichen oben oder unten eingefügt werden soll.
Ist im Word-Dokument am unteren, linken Rand die Spracheinstellung Deutsch (Deutschland) nicht eingestellt, ist das der Grund für die fehlerhaften Anführungszeichen. Zum Einstellen der richtigen Sprache, klickst du auf diese Anzeige und wählst im nachfolgenden Dialogfenster Deutsch (Deutschland) aus. Anschließend werden die Anführungszeichen richtig dargestellt.
Ist die Änderung der Spracheinstellung nicht gewollt, dann gibt es noch eine andere Möglichkeit, die Anführungszeichen richtig zu setzen.
Oben rechts im Word-Menüband des Registers Einfügen, klickst du auf die Schaltfläche Symbol | Weitere Symbole. Im nächsten Dialogfenster wählst du auf der Registerkarte Symbol aus dem Drop-Down-Menü von Subset die Einstellung Allgemeine Interpunktion aus. Hier kannst du nun aus verschiedenen Varianten die richtigen Anführungszeichen auswählen und in den Text einfügen.
Desktop-Icons sind ein wichtiges Tool für den Schnellzugriff auf Dateien und Programme. Je größer der Bildschirm, desto größer ist meist die Anzahl dieser Desktop-Verknüpfungen. Dabei verfolgt jeder Nutzer ein eigenes System der Symbol-Anordnung. Kommt diese Reihenfolge öfter einmal durcheinander, dann ist das ziemlich ärgerlich und die Restaurierung zeitraubend. Die Problemlösung kann auf zwei Arten erfolgen.
Einerseits kann eine automatische Neuanordnung der Bildschirm-Symbole durch eine Änderung im Registrierungseditor verhindert werden, zum anderen gibt es dafür auch Tools von Drittanbietern. Wer sich die Mühe mit der Registry machen möchte, erfährt in diesem Artikel welche Arbeitsschritte notwendig sind.
Für alle anderen User die lieber zu einem komfortableren (Zusatz-)Tool greifen möchten, denen sei das kleine Programm DesktopOK empfohlen. Es wird auf der Webseite von www.softwareok.de als Freeware zum Download angeboten.
Die Bedienung von DesktopOK ist einfach. Bringe deine Icons in die gewünschte Reihenfolge oder Position, starte dann DesktopOK und klicke auf den Button Speichern. Das war´s schon.
Kommen später neue Symbole hinzu, oder fallen welche weg, dann wiederholst du einfach den Speichervorgang. Da DesktopOK jede Änderung als eigenständiges Backup sichert, solltest du von Zeit zu Zeit aufräumen und alte Sicherungsdateien löschen.
Jede App und jedes Programm hat auf dem Mac sein eigenes Icon. Allerdings sieht man davon im Dock oder in der Programmliste immer nur die verkleinerte Version des App-Icons. Dabei steckt in den Programmen viel mehr. Zu jeder App gibt es mehrere Icongrößen. Von der winzig kleinen bis zur Riesenversion im Format 1024 x 1024 Pixel. Doch wie kommt man ran an die großen Icons? Wir zeigen die beiden Wege, um aus beliebigen Apps die App-Icons zu extrahieren und als separate JPG-Datei zu speichern.
App-Icons ausgraben
Um an die verschieden großen App-Icons eines installierten Programms zu gelangen, geht man folgendermaßen vor:
1. Starten Sie den Finder, und wechseln Sie in den Ordner Programme.
2. Hier sind alle installierten Apps und Programme aufgeführt. Zu jedem Programm gibt es eine Datei mit der Kennung .app, etwa Firefox.app. Darin stecken neben den eigentlichen Programmdateien auch die App-Icons.
3. Um an die eigentlichen Icons zu kommen, gibt es zwei Möglichkeiten. Am einfachsten ist es, die gewünschte .app-Programmdatei – etwa Firefox.app – mit der rechten Maustaste anzuklicken und den Befehl Paketinhalt anzeigen aufzurufen.
Daraufhin erscheint der Inhalt des App-Pakets. Hier wechseln Sie in den Ordner Resources, in dem Sie die .icns-Datei finden, zum Beispiel die Datei firefox.icns. Diese klicken Sie mit der rechten Maustaste an und wählen den Befehl Öffnen mit > Vorschau. Fahren Sie anschließend mit Schritt 4 fort.
Alternativ zum Öffnen des Paketinhalts, können Sie auch so vorgehen: Klicken Sie im Finder mit der rechten Maustaste auf die .app-Datei, und wählen Sie den Befehl Information. Im Info-Fenster klicken Sie oben links einmal auf das App-Icon (es wird dann blau markiert) und drücken dann die Tastenkombination [cmd][C] oder rufen den Befehl Bearbeiten > Kopieren auf.
Dann starten Sie manuell die Vorschau, indem Sie zum Beispiel mit [cmd][Leertaste] die Spotlight-Suchen öffnen und nach „Vorschau“ suchen. In der Vorschau-App rufen Sie den Befehl Ablage > Neu aus Zwischenablage auf.
4. In der Vorschau-App finden Sie anschließend alle App-Icons nach Größe sortiert. Die größte Variante mit 1.024 Pixeln steht ganz oben. Um ein Icon als separate JPG-Datei zu speichern, klicken Sie mit der rechten Maustaste aufs Icon und wählen den Befehl Exportieren als.
5. Danach müssen Sie nur noch das gewünschte Format festlegen – etwa JPG oder PNG – und einen passenden Namen eingeben. Schon können Sie das extrahierte Icon in anderen Programmen oder E-Mails weiterverwenden.
Übrigens: Nicht nur die Icons der Mac-Apps lassen sich entpacken. Auch an die Icons von iPhone- und iPad-Apps kommt man leicht ran. Wie’s geht, steht im Tipp Apps entpacken.
Alle Schritte zum Extrahieren der App-Icons als separate JPG- oder PNG-Datei werden auch noch einmal in folgendem Video erklärt:
Excel ist ideal für komplexe Berechnungen. Auch für Aktienbesitzer. Allerdings ist es recht mühsam, in einer Aktien-Tabelle jedes Mal von Hand die aktuellen Kurze einzutragen. Das Abtippen können Sie sich sparen. Seit der Version 2007 kann Excel beliebig viele Aktienkurse direkt importieren und mit den aktuellen Börsendaten zu verknüpfen. Ein Mausklick genügt dann, um alle Kurse auf einmal zu aktualisieren und auf den neuesten Stand zu bringen.
Aktienkurse aus MSN MoneyCentral importieren
Wenn auf Ihrem Rechner Excel 2007, Excel 2010, Excel 2013 oder neuer installiert ist, können Sie die in Excel integrierte Funktion für die automatische Abfrag der Aktienkurse verwenden. Excel ruft dann automatisch die aktuellen Kurse Ihrer Lieblingsaktien ab und aktualisiert sie auf Knopfdruck oder automatisch. Um die aktuellen Aktienkurse aus dem Internet zu holen und in die Tabelle einzufügen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Wechseln Sie ins Menüband Daten, und klicken Sie auf die Schaltfläche Vorhandene Verbindungen.
Sollte der Button Vorhandene Verbindungen nicht sichtbar sein, ist das Excel-Fenster zu schmal. Dann können Sie entweder das Fenster verbreitern oder auf den Button Externe Daten abrufen und dort auf Vorhande Verbindungen klicken.
2. Im folgenden Fenster markieren Sie den Eintrag MSN MoneyCentral Investor Aktienkurse und klicken auf Öffnen.
3. Anschließend legen Sie die Zelle fest, ab der die Aktienkurse eingefügt werden sollen. Bestätigen Sie die Auswahl mit OK.
4. Im nächsten Fenster legen Sie fest, welche Aktienkurse übernommen werden sollen. Zu jedem Aktienkurs geben Sie das Länderkürzel gefolgt von einem Doppelpunkt und dem Kürzel der Aktie bzw. dem Tickersymbol ein, für die Deutsche Bank etwa
DE:DBK
Bei mehreren Kursen trennen Sie die Kurskürzel/Tickersymbole jeweils durch ein Komma. Eine Übersicht der wichtigsten Kürzel und Tickersymbole finden Sie auf der Seite Börsenjugend.de. Für die Aktien der Deutschen Bank, Deutsche Telekom, BMW, Linde und Siemens lautet die Angabe dann zum Beispiel
DE:DBK,DE:DTE,DE:BMW,DE:LIN,DE:SIE
Wichtig: Kreuzen Sie im Dialogfenster die Option Wert/Bezug immer verwenden, damit die Datenquelle später auch per Knopfdruck aktualisiert werden kann.
Nach dem Klick auf OK ruft Excel die aktuellen Aktienkurse aus dem Internet ab und fügt sie an der gewünschten Position ein.
Alle Aktienkurse aktualisieren – manuell oder automatisch
Sind die Aktienkurse einmal eingefügt, lassen sich sie ganz einfach aktualisieren. Um die Kurse auf die aktuellen Werte zu aktualisieren, können Sie das Update entweder manuell vornehmen oder die Datenquelle automatisch aktualisieren.
Zum manuelle Aktualisieren der Kurse klicken Sie in der Menüleiste auf den Button Alle aktualisieren. In der Statuszeile unten links erkennen Sie dann, dass Excel die aktuellen Kurse abruft und die Tabelle auf den neuesten Stand bringt.
Statt die Kurse immer manuell zu aktualisieren, können Sie sie auch automatisch aktualisieren lassen, etwa alle 60 Minuten. Dazu klicken Sie in der Menüzeile auf Verbindungen, markieren die aktuelle Datenverbindung und klicken auf Eigenschaften. Im folgenden Fenster können Sie dann festlegen, dass die Aktualisierung zum Beispiel alle 60 Minuten und beim Öffnen der Datei erfolgen soll.
Beim Öffnen der Datei erscheint mitunter die Sicherheitswarnung Datenverbindungen wurden deaktiviert. Die Aktualisierung erfolgt erst, nachdem Sie auf Inhalt aktivieren geklickt haben. Das müssen Sie nur einmal machen; beim nächsten Öffnen der Datei erfolgt die Aktualisierung ohne weitere Sicherheitswarnung.
Rechnen mit den Aktienkursen
Mit den importierten Daten können Sie genau so rechen wie mit „normal“ eingetippten Excel-Daten. Alle Zellen lassen sich problemlos für Formeln oder Diagramme verwenden. Die Zell-Koordinaten wie A1 oder F7 funktionieren wie bei jeder anderen Zelle. Somit ist es problemlos möglich, die verknüpften Aktienkurse und Werte wie Change oder Market Cap in Formeln oder Diagrammen einzusetzen.
Wie das Importieren und Aktualisieren der Aktienkurse in Excel funktioniert, können Sie auch in unserem folgenden kurzen YouTube-Video noch einmal sehen:
Häufiges Arbeiten mit der Systemsteuerung erfordert immer wiederkehrende Mausklicks. Mit der Zeit kann das recht nervig sein. Mit einem kleine Trick können häufig benutzte Elemente der Systemsteuerung auf direktem Wege erreicht werden.
Das Zauberwort heißt Taskleistenverknüpfung. Mit ein paar Handgriffen ist das gewünschte Element der Systemsteuerung der Taskleiste hinzugefügt.
Der alte Trick mit der Taskleistenverknüpfung
Starten Sie als erstes die Systemsteuerung mit Klicks auf Start | Systemsteuerung.
Hauptprogramm anheften
Nach dem Start der Systemsteuerung klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Taskleistensymbol und wählen im Kontextmenü die Option Dieses Programm an Taskleiste anheften.
Im nächsten Schritt ändern Sie die Ansicht der Systemsteuerung-Startseite auf Große Symbole, indem Sie oben rechts über das Dropdown-Menü der Anzeige die entsprechende Einstellung auswählen.
Funktion(en) der Taskleistenverknüpfung anheften
Wählen Sie das benötigte Element der Systemsteuerung aus (zum Beispiel Programme und Funktionen), ziehen Sie es mit gedrückter, linker Maustaste auf das Taskleisten-Icon der Systemsteuerung und lassen die Maustaste dann los.
Damit ist das Anheften des gewünschten Unterprogramms der Systemsteuerung abgeschlossen.
Starten der Systemsteuerungsfunktion
Zum Starten dieser Funktion klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Taskleistensymbol der Systemsteuerung und wählen im Kontextmenü den entsprechenden Eintrag im Bereich Angeheftet aus.
Im darunterliegenden Bereich Zuletzt verwendet haben Sie ebenfalls die direkte Zugriffsmöglichkeit auf andere, kürzlich gestartete Funktionen der Systemsteuerung. Dieser Bereich ändert sich aber stetig, sobald andere Elemente aufgerufen werden.
Ein Linksklick auf das Taskleistensymbol öffnet übrigens die Startseite der Systemsteuerung.
Tipp:
Wenn Sie auch andere Funktionen der Systemsteuerung häufig verwenden, fügen Sie diese ebenfalls der Taskleistenverknüpfung hinzu.
Löschen der Verknüpfung
Benötigen Sie zu einem späteren Zeitpunkt keinen schnellen Zugriff mehr, dann entfernen Sie die Taskleisten-Verknüpfung mit einem Rechtsklick und dem Eintrag Dieses Programm von der Taskleiste lösen.
Die zuvor verknüpften Einzelfunktionen müssen dabei nicht separat gelöst werden.
Zur Fußball-WM 2014 in Brasilien hat Twitter ein neues cooles Feature eingeführt: die Hashflagge. Damit können Sie im wahrsten Sinne des Wortes Flagge bekennen und kleine Miniflaggen jedes beliebigen Landes in den Tweet einbauen. Ideal für Tweets über Fußball-Länderspiele.
Deutschland, USA, Brasilien & Co. als Hashflagge
Den klassischen Hashtag, beginnend mit dem Lattenkreuz # kennen Sie sicherlich. Damit lassen sich in Tweets wichtige Schlüssel- und Suchbegriffe wie #wm2014 kennzeichnen. Neben den einfachen Hashtags gibt es jetzt die Hashflags oder zu deutsch: Hashflaggen.
Das Prinzip der Hashflaggen ist einfach: Sobald Sie in einem Tweet einen Hashtag mit dem dreibuchstabigen Länderkürzel eingeben, ergänzt Twitter automatisch die passende Flagge. Ein Beispiel: Nach der Eingabe des Hashtags #GER erscheint rechts daneben die deutsche Flagge.
Diese Hashflags kennt Twitter
Insgesamt kennt Twitter die Flaggen aller 193 weltweiten Länder. Für die richtige Fahne muss man nur das internationale Drei-Buchstaben-Kürzel kennen. Eine komplette Liste gibt es auf der Wikipedia-Seite der Länderkürzel. Wichtig ist hier die Spalte ISO 3166 ALPHA-3.
Damit Sie nicht lange suchen müssen, hier die Hashflag-Kürzel für die 32 Teilnehmer der Fußball-WM 2014 in Brasilien:
Bei der Mehrfachauswahl von Dateien zum Kopieren, verschieben oder anzeigen, werden diese per Mausklick und gleichzeitig gedrückter [Strg]-Taste markiert. Diese Dateiauswahl ist für wenige Dateien durchaus sinnvoll. Möchte man aber eine größere Dateiauswahl treffen, kann dies schon mal problematischer werden. Vergisst man mal [Strg] zu drücken, dann kann man mit der Auswahl wieder von vorne beginnen. In diesem Fall ist es einfacher, schnell mal die Kontrollkästchen für Dateien einzublenden.
Zuverlässigere Dateiauswahl aktivieren
Starten Sie dazu den Windows Explorer, am besten mit der Tastenkombination [Windows][E]. Klicken Sie dann in der Menüleiste auf „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“.
Im Dialogfenster der Ordneroptionen aktivieren Sie im Register „Ansicht“ die Einstellung „Kontrollkästchen zur Auswahl von Elementen verwenden“. Bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“.
Wenn Sie nun im Windows Exploerer zu dem Verzeichnis wechseln, in dem sich die benötigten Dateien befinden, sieht erst einmal alles unverändert aus. Erst wenn Sie mit dem Mauszeiger über die Dateien fahren, werden die Kontrollkästchen eingeblendet.
Die Kontrollkästchen funktionieren in allen Ordneransichten, so auch in der Listenansicht.
Auswirkung auf alle Elemente
Der Nachteil an der Einblendung der Kontrollkästchen ist, dass sie sich auf alle Elemente, so auch auf die Desktop-Icons auswirkt. Das kann zu Irritationen, oder im schlimmsten Fall, zu unerwünschtem Löschen führen.
Nach Gebrauch wieder ausschalten
Es ist empfehlenswert, diese Option wieder zu deaktivieren wenn sie nicht mehr benötigt wird, um ein unerwünschtes Auswählen zu verhindern.
Auf fast allen Windows-Rechnern sehen die Symbole für den Arbeitsplatz, den Papierkorb oder den Internet Explorer gleich aus. Das muss nicht zwangsläufig so sein. Bringen Sie Abwechslung in den Windows-Alltag, indem Sie die Standardsymbole gegen neue Symbole austauschen.
Neuer Anstrich für Papierkorb, Arbeitsplatz & Co.
Mit folgenden Schritten lassen sich die Standardsymbole auf dem Windows-Desktop ändern:
1. Blenden Sie zunächst die Arbeitsoberfläche ein, indem Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][D] drücken. Windows schließt alle Fenster, und es erscheint die leere Arbeitsoberfläche.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Arbeitsoberfläche.
3. Klicken Sie im aufgeklappten Menü auf den Befehl „Anpassen“.
4. Klicken Sie in der oberen linken Ecke des nächsten Fensters auf „Desktopsymbole ändern“.
5. Bestimmen Sie zunächst, welche Symbole überhaupt auf der Arbeitsoberfläche erscheinen sollen. Kreuzen Sie hierzu die Namen der Windows-Elemente an, die als Symbol auf der Arbeitsoberfläche sichtbar sein sollen.
6. Klicken Sie anschließend auf das Standardsymbol, das Sie ändern möchten, zum Beispiel auf „Computer“ oder „Dieser PC“ und anschließend auf die Schaltfläche „Anderes Symbol“.
7. Im nächsten Fenster stehen Ihnen Dutzende neue Symbole zur Auswahl. Klicken Sie auf das gewünschte neue Symbol und danach auf die Schaltfläche OK. Windows tauscht das Standardsymbol gegen das neue Symbol aus.
Auf dem Windows-Desktop nehmen die Programmsymbole eine Menge Platz ein. Gerade auf kleinen Monitoren, etwa auf Netbooks oder Notebooks, sind die Icons schlicht zu groß. Das lässt sich leicht ändern. Mit einem Trick können Sie die Symbole ruck, zuck vergrößern oder verkleinern.
Desktop-Icons vergrößern oder verkleinern
Zum Skalieren der Desktopsymbole reicht das Mausrad. Um die Größe der Icons zu verändern, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Blenden Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][D] den Windows-Desktop ein.
2. Halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt, und drehen Sie am Mausrad. Und siehe da: Wenn Sie das Mausrad nach oben drehen, werden die Desktopsymbole schrittweise vergrößert, beim Dreh nach unten entsprechend verkleinert.
Um wieder zur Standardgröße zurückzukehren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Arbeitsoberfläche und rufen den Befehl „Ansicht | Mittelgroße Symbole“ auf.
Text-Smileys sind out; Emojis sind in. Dank Emojis können Sie in E-Mails, WhatsApp- und SMS-Nachrichten statt langweiliger Textsmileys wie :) oder ;) witzige Smiley-Icons einsetzen – vorausgesetzt, Sie haben unter „Einstellungen | Allgemein | Tastatur | Tastaturen | Emoji-Symbole“ die Emoji-Funktion aktiviert. Dann stehen Ihnen rund 860 pfiffige Icons zur Auswahl. Von Smileys über Gebäude, Pfeile, Länderflaggen und Tiere und dem beliebten Herz ist alles dabei. Allerdings sind die Emojis in vielen Kategorien und Unterkategorien versteckt. Für einen schnellen Überblick über alle Emojis haben wir hier für Sie mal alle Emoji-Icons in einer Übersicht zusammengefasst.
Lustige und geheime Zeichen – etwa für WhatsApp & Co.
Auf der iPhone-Tastatur sind die Emoji-Smileys in sechs Kategorien unterteilt (per Klick auf den Link gelangen Sie direkt zur Kategorie):
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