Die Google-Macher sind ganz schön kreativ. Zu allen wichtigen Ereignisse wie Geburtstagen von Persönlichkeiten, Sportveranstaltungen oder Feiertagen lassen sich die Google-Grafiker etwas besonderes einfallen. Mal wird das klassische Google-Logo gegen ein Pac-Man-Spiel getauscht, mal wird der Google-Schriftzug mit Fahnen, Comicfiguren oder witzigen Icons geschmückt. „Doodles“ nennen die Google-Macher die Sondergrafiken. Seit 1998 gibt es den Spaß schon. Auf einer speziellen Suchseite gibt es alle Google Doodles seit 1998 zum Nachschlagen.
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Auf dem iPad ist eine Menge Platz – viel mehr als auf dem iPhone. Und trotzdem hat Apple auf dem Tray (der Leiste am unteren Rand des iPad-Bildschirms) nur vier Symbole angebracht. Obwohl Platz für insgesamt sechs Symbole ist. Folgender Trick zeigt, wie Sie das iPad-Tray auf sechs Symbole aufrüsten.
Man merkt, dass Microsoft sich intensiv Gedanken um Neueinsteiger und Anfänger macht. Besonders in der Systemsteuerung. Hier werden die Symbole nicht (wie bei früheren Versionen) lieblos nebeneinander aufgereiht. Nein; alle wichtigen Systemsteuerungselemente sind ausführlich beschrieben und mit einem schmucken Symbol versehen. Das sieht zwar schick aus, ist für Windows-Profis aber nur optische Spielerei. Gut, dass Sie mit wenigen Handgriffen zur klassischen Ansicht wechseln können.
Hoppla: Mitunter präsentiert sich Windows 7 mit einem komplett leerem Desktop. Von den Desktopsymbolen keine Spur. Sogar der Papierkorb ist verschwunden. Das liegt an einer neue Einstellung von Windows 7, mit der sich die Desktop-Icons komplett verstecken lassen. Mit einem Klick erscheinen sie auch wieder auf der Arbeitsoberfläche.
Das Dock (die untere graue Leiste auf dem iPhone-Bildschirm) sieht auf fast allen iPhones gleich aus. Fast überall sind hier die Icosn für „Telefon“, „Mail“, „Safari“ und „iPod“ zu finden. Was viele nicht wissen: Auch das Dock lässt sich beliebig konfigurieren und mit eigenen Symbolen belegen.