Seit der Microsoft-Office-Version 2007 gibt es die Mini-Symbolleiste. Sie soll häufig verwendete Tools für einen schnelleren Zugriff ermöglichen. Sie erscheint immer dann, wenn der Mauszeiger über markierte Textelemente bewegt wird. Man spart mit dieser Leiste tatsächlich etliche Mauskilometer. Manchen Nutzer stört diese Mini-Symbolleiste aber mehr als das sie im nützt. Wer sie also nicht benötigt, der kann sie mit ein paar Mausklicks deaktivieren.
Starte dazu das betreffende Officeprogramm, wie Outlook, Excel, Publisher, Word oder Powerpoint. Klicke in der Menüleiste auf den Office-Button (2007), beziehungsweise auf Datei (2010/2013) und dann auf die (Word-) Optionen.
Im Dialogfenster der Optionen entfernst du in der Kategorie Häufig verwendet (Office 2007) das Häkchen aus dem Eintrag Minisymbolleiste für die Auswahl anzeigen. Bei Office 2010 sowie 2013 findest du diese Option in der Kategorie Allgemein.
Vergiss nicht, die Änderung mit OK zu bestätigen. Danach wird die Mini-Symbolleiste in dem betreffenden Office-Programm nicht mehr automatisch eingeblendet.
Wird sie aber trotzdem hin und wieder benötigt, so rufst du sie mit einem Rechtsklick auf die Markierung auf.
Das Kontextmenü erscheint dann zwar auch, verschwindet aber, wenn ein Tool aus der Mini-Symbolleiste verwendet wird.
Mancher wird jetzt sagen, „Einen Taschenrechner in Excel einbinden, was soll das denn?“. Auf den ersten Blick erscheint das ziemlich widersprüchlich. Aber für ein paar einfache Rechenoperationen muss man nicht extra eine Formel in eine Zelle eintippen. Da der normale Weg zum Taschenrechner mehrere Mausklicks erfordert, verzichtet man häufig darauf und sucht einen Taschenrechner im Schreibtisch. Dabei ist es so einfach, den Windows-Taschenrechner in Excel einzubinden.
Die Lösung des Problems heißt Schnellzugriffsleiste. Hier können oft benötigte Tools mit nur einem Mausklick gestartet werden.
Um den Rechner der Schnellzugriffsleiste hinzuzufügen, klickst du bei Excel auf Datei oder den Office-Button und anschließend auf die Optionen.
Im Dialogfenster der Excel-Optionen klickst du im linken Bereich auf Anpassen (Excel 2007/2010) beziehungsweise auf Symbolleiste für den Schnellzugriff (Excel 2013).
Im Aufklappmenü von Befehle auswählen wechselst du zu Befehle nicht in der Multifunktionsleiste. Weiter unten findest du dann das Tool Rechner, das mit der Schaltfläche Hinzufügen in die Schnellzugriffsleiste eingebunden wird. Nur noch mit OK bestätigen…
…und der Rechner steht mit einem Mausklick zur Verfügung.
Das Aussehen des Firefox-Browsers ähnelt seit dem Update auf Version 29 sehr dem Chrome-Browser von Google. Natürlich wurde Firefox auch technisch generalüberholt und optimiert. Dennoch ist der erste (optische) Eindruck oftmals ausschlaggebend für Gefallen oder Nichtgefallen. Trotz der Modernisierung bleibt der Firefox-Browser weiterhin der Browser, den man am besten an die eigenen Bedürfnisse anpassen kann. So kann man zum Beispiel zur gewohnten Ansicht auch wieder leicht zurückkehren.
Back to the Roots
Wer also das neue Gesicht von Firefox nicht mag, der greift am besten zum Add-on Classic Theme Restorer. Mit dieser Erweiterung lässt sich die Benutzeroberfläche zurücksetzen und individualisieren. Klicken Sie einfach auf den Button Add to Firefox und starten Sie den Browser neu.
Nach dem Neustart ist die Optik wieder die Alte und der Firefox-Button oben links ist auch wieder da. Besonders praktisch fanden wir die Möglichkeit, die Auswahl der Vorschaufenster in einem leeren Tab selbst anzupassen und eigene Webseiten hinzuzufügen. Normalerweise legt Firefox hier die meist besuchten Webseiten selbstständig ab.
Eigene Webseiten der Vorschau-Funktion hinzufügen
Um eigene Vorschaubilder einzufügen, öffnen Sie zwei neue Tabs. In einem rufen Sie die gewünschte Webseite auf. Dann klicken Sie auf das Globus-Symbol links neben der Adresszeile des Browsers. Mit gedrückter, linker Maustaste ziehen Sie dann dieses Symbol auf den zweiten, leeren Tab.
Vorschaufenster individuell positionieren
Mit der Drag-&-Drop-Methode lässt sich das neue Vorschaubild im neuen Tab frei positionieren.
Navigationsleiste nach Wunsch konfigurieren
Wichtig ist auch die Option Anpassen. Hier lässt sich die Navigationsleiste des Firefox weiterhin nach Belieben ändern.
Bedienelemente lassen sich hinzufügen, entfernen und individuell positionieren.
Schnelle Nachrichten über Twitter zu versenden ist schon eine tolle Sache. Egal ob per Smartphone-App, über Tablet-PC´s oder über den Computer. Wer Twitter auch über den Desktop-Computer oder das Notebook sehr häufig nutzt, öffnet dafür meist ein eigenes Fenster oder einen Tab. Der Nachteil dieser Methode ist, dass man Posts häufig verpasst und immer wieder zum Fenster oder dem Tab wechseln muss. Das bedeutet eine Unterbrechung der Arbeit, die nicht immer gewollt ist. Mit dem Firefox-Addon Twitbin entfällt ab sofort dieses ständige Wechseln.
Die Erweiterung Twitbin fügt an der linken Bildschirmseite eine Sidebar ein, die alle empfangenen Tweets anzeigt und auch das Senden eigener sowie das Antworten auf andere Tweets ermöglicht.
Kostenloser Download
Zum Herunterladen des Addons starten Sie den Add-ons-Manager Ihres Firefox-Browsers. Klicken Sie dazu in der Menüleiste auf Extras | Add-ons. Danach geben Sie in das Suchfeld den Begriff Twitbin ein und starten den Suchvorgang.
In der Ergebnisliste klicken Sie im gleichnamigen Add-on auf den Button Installieren, um die Erweiterung Ihrem Firefox-Browser hinzuzufügen. Starten Sie Firefox neu, damit das Add-on aktiviert wird.
Vor dem ersten Start
Vor dem ersten Twitbin-Start müssen Sie die Erweiterung erst noch mit Ihrem Twitter-Account verbinden. Klicken Sie in der Browser-Navigationsleiste auf das Twitbin-Icon um die Sidebar einzuschalten…
…und danach auf Add new account.
Verbinden und Autorisierung des Twitter-Kontos mit Twitbin
Geben Sie dann Ihre Zugangsdaten ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Schaltfläche Autorisiere App.
Im Anschluss wird ein Zahlencode für die Autorisierung angezeigt. Sofern er nicht automatisch in die Twitbin-Sidebar eingefügt wird, erledigen Sie das manuell und schließen den Vorgang mit dem Button Add user ab.
Sidebar in Action
Nun zeigt Twitbin in der Sidebar alle Postings Ihres Accounts an.
In der Sidebar kann man auch recht schnell Favoriten hinzufügen auf Posts antworten und eigene Nachrichten schreiben.
Fazit
Für alle, die per PC ständig mit Twitter verbunden sein möchten, ist die Sidebar von Twitbin ein unerlässliches Add-on. Der einzige Nachteil ist die Verkleinerung des Browserfensters. Wer auch ohne großen Breitbild-Monitor mit diesem Browserfenster klarkommt, ist mit der Erweiterung Twitbin sehr gut bedient.
Wenn Sie mit mehreren Computern gleichzeitig arbeiten, kann es recht vorteilhaft sein, wenn man von einem zentralen Computer die anderen Rechner steuern und auf sie zugreifen kann. Im Web sind für diesen Zweck etliche Programme erhältlich. Am bekanntesten dürfte hier das Tool Team Viewer sein. Diese Remotesoftware-Produkte sind aber meist zu kompliziert in der Installation sowie der Bedienung und erlauben oft nur die Steuerung eines PC´s. Mit dem Microsoft-Programm Mouse without Borders lassen sich bis zu vier Computer miteinander verbinden und mit einer Maus/Tastatur steuern.
Nebenprodukt des Microsoft Garage-Projekts
Das kostenlose, aus dem Garage-Projekt von Microsoft stammende Tool erlaubt neben der Computerfernsteuerung auch einen Datenaustausch zwischen den miteinander verbundenen Rechnern. Zudem ist es notwendig, zu allen beteiligten Computern, beziehungsweise zu dessen Monitoren, einen Blickkontakt zu haben. Sie sollten sich daher in einem Raum befinden, idealerweise nebeneinander stehen. Außerdem müssen sich alle Computer im gleichen LAN oder WLAN befinden.
Als erstes installieren Sie das Programm auf dem Computer, mit dem Sie auf die anderen PC´s zugreifen möchten. Klicken Sie einfach auf den Button Download und folgen Sie dann anschließend dem Einrichtungsassistenten.
Das Fortführen der Installation bestätigen Sie im Willkommensbildschirm mit der Schaltfläche Accept and Install.
Let´s get started – Verlinken aller Rechner
Nach der Installation gelangen Sie direkt zur Einrichtung der Verbindungen. Im Dialogfenster Let´s get started beantworten Sie die Frage ob Mouse without Borders auf den anderen Computern installiert ist mit NO.
Im nachfolgenden Fenster Almost done wird der Security Code und der Computer-Name angezeigt. Diese Angaben werden später für die Einrichtung der anderen PC´s benötigt. Notieren Sie sich beide Informationen oder lassen Sie dieses Fenster geöffnet.
Installieren Sie nun das Programm Mouse without Borders auf den anderen Computern. Das Fenster Let´s get started bestätigen Sie jetzt mit YES, da sich auf dem Hauptrechner das Programm bereits befindet.
Im nächsten Fenster, Just one more step and your computers will be linked! tragen Sie die zuvor notierten Zugangsdaten ein und bestätigen mit dem Button Link.
Im Anschluss bestätigen Sie die Meldung Success! You´re almost done mit der Schaltfläche Next…
…und die Meldung All Done. Nice Work! mit dem Schalter Done.
Im Bildschirm des Hauptrechners wird das Programmfenster mit allen verbundenen Rechnern angezeigt. Der Hauptrechner mit dessen Maus und Tastatur Sie arbeiten, wird als local machine (hier: Thorsten-PC) angezeigt. Damit Sie auf die anderen Computer zugreifen können, müssen diese per Checkbox ausgewählt werden. Gegebenenfalls aktualisieren Sie die Einstellungen mit Apply. Sie erneuert auch die Verbindung, falls diese mal abreißen sollte.
Hinweis: Die Verbindung wird nach einem Shutdown eines oder aller Rechner automatisch wieder hergestellt. Das Tool Mouse without Borders startet mit Windows automatisch.
Die vier Computersymbole können übrigens mit gedrückter, linker Maustaste in eine andere Reihenfolge gebracht werden.
Tipp:
Bringen Sie die Computer in die Reihenfolge, wie sie sich auch auf Ihrem Schreibtisch oder im Raum befinden.
Zentrale Steuerung aller verbundenen Computer
Nun sind alle Einstellungen erledigt und Sie können auf die anderen Rechner mit nur einer Maus und Tastatur zugreifen. Fahren Sie dazu mit dem Mauszeiger einfach aus dem Bildschirmbereich des Hauptrechners heraus. Die Richtung der Mausbewegung ist abhängig von der im Programmfenster festgelegten Computerreihenfolge.
Kopieren von Dateien
Das Kopieren von Dateien ist per Drag & Drop oder über die Zwischenablage möglich. Außerdem stehen über das Taskleisten-Symbol des Programms unter anderem zwei weitere Funktionen zur Verfügung:
Get Screen Capture from
Send Screen Capture to
Mit diesen Funktionen lassen sich Screenshots von jedem Computer anfertigen und versenden.
Das Verschieben von Browser- oder Programmfenstern von einem auf den anderen Rechner funktioniert dagegen aber nicht.
Auch für MAC und Linux
Mouse without Borders ist auch für MAC und Linux erhältlich. Hier lassen sich aber nur zwei Computer miteinander verbinden.
Bei allen Browsern lassen sich die Surfspuren entfernen. Die Erreichbarkeit der Löschfunktion ist mal mehr oder mal weniger gut angelegt. Das Gratis-Addon Click & Clean für Mozilla Firefox ermöglicht das Löschen der Surfspuren mit nur zwei Mausklicks.
Laden Sie die Erweiterung Click & Clean am besten über den Add-Ons-Manager herunter. Klicken Sie dazu auf Extras | Add-ons, geben Sie dann in das Suchfeld den Suchbegriff click & clean ein, und drücken Sie die Taste [Enter].
In der Ergebnisliste wird die benötigte Erweiterung an erster Stelle angezeigt. Mit dem Button Installieren wird das Add-on dem Firefox Browser hinzugefügt, die dann mit einem Neustart des Browsers aktiviert wird.
Normalerweise wird durch die Installation der Browsersymbolleiste das Click & Clean-Symbol hinzugefügt. Sollte dies nicht der Fall sein, dann kann es manuell der Symbolleiste hinzugefügt werden. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste in die Symbolleiste und wählen Sie die Option Anpassen.
Dann ziehen Sie aus dem Dialogfenster das Click & Clean-Symbol an eine beliebige Stelle der Browserleiste.
Vor einer Löschung der Surfspuren können Sie über die Optionen noch eine Feineinstellung vornehmen. Dazu klicken Sie auf den kleinen Pfeil neben dem Click & Clean-Symbol.
Im Dialogfenster der Optionen klicken Sie auf die Überschrift Private Daten Löschen um zu dem Untermenü zu gelangen. Im Untermenü kann im oberen Bereich der Löschzeitraum eingestellt werden und im Bereich Details legen Sie fest was gelöscht werden soll.
Im Hauptfenster können Sie auch mit der Option Neueste Chronik löschen beim Schließen des Browsers die automatische Löschung der Surfspuren einstellen.
Bevorzugen Sie aber die manuelle Löschung, dann genügt zu einem beliebigen Zeitpunkt ein Mausklick auf das Click & Clean-Symbol, gefolgt vom zweiten Mausklick auf den Button Jetzt löschen.
Einfacher und schneller als mit dem Addon Click & Clean kann man eigentlich kaum seine Surfspuren loswerden.
Komplette Videos bei YouTube auszudrucken ist gar nicht so einfach. Man kann zwar versuchen, mit der Screenshot-Funktion die Bilder zu erstellen, aber so schnell kann man die Taste „Druck“ gar nicht betätigen. Das kleine Bookmarklet (Favelet) „Print YouTube Video“ für den Firefox-Browser ermöglicht mit nur einem Mausklick das Drucken des eines beliebigen YouTube-Videos.
Es erstellt dann automatisch Screenshots des Films und bringt sie als Übersicht auf eine oder mehrere Seiten. Die Anzahl der Seiten ist natürlich von der Länge des Video-Clips abhängig. Und so funktioniert’s:
Ist die Lesezeichen-Symbolleiste des Firefox-Browsers nicht sichtbar, dann blenden Sie sie über den Firefox-Button und „Einstellungen | Lesezeichen-Symbolleiste“ ein.
Um ein Video bei Youtube auszudrucken, rufen Sie den betreffenden Clip auf, starten das Video und klicken dann auf die Schaltfläche „Print YouTube Video“ in Ihrer Lesezeichen-Symbolleiste.
In einem neuen Tab werden die Screenshots erstellt und können ausgedruckt und/oder gespeichert werden. Dies kann man über das ebenfalls eingeblendete Drucker-Dialogfenster einstellen.
Bei der Internetsuche stößt man sehr oft auf lange Artikel. Ob die gesuchten Informationen in diesem Artikel überhaupt behandelt werden, findet man erst heraus, wenn man ihn gelesen hat. Dabei stellt man nicht selten fest, dass es nur vergebliche Zeit war. Hilfestellung leistet Ihnen dabei ein kostenloses Add-on für den Firefox. Die Erweiterung „TLDR: Too Long Didn´t Read“ stellt auf Knopfdruck eine Zusammenfassung des Artikels her.
Auf Wunsch lässt sich der zusammengefasste Text sogar in vier verschiedenen Längen darstellen. Außer dem Mozilla Firefox werden noch die Browser Google Chrome und der Safari unterstützt.
Zum Download des Add-ons starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü „Add-ons“ aus. Im Add-ons-Manager geben Sie in das Eingabefeld den Suchbegriff „tldr“ ein und starten die Suche.
In der Ergebnisliste klicken Sie in der Erweiterung auf „Installieren“ und starten anschließend den Browser neu.
Das Add-on fügt der Symbolleiste des Browsers einen neuen Button hinzu. Rufen Sie die Artikelseite auf und klicken Sie auf das TLDR-Icon in der Symbolleiste. Die Webseite mit dem Artikel wird verdunkelt und die Zusammenfassung von TLDR wird eingeblendet.
Im linken Funktionsbereich können Sie zwischen den vier unterschiedlichen Zusammenfassungslängen auswählen. Enthält der Artikel die gewünschten Informationen und möchten Sie ihn ganz lesen, dann ist die Funktion „original“ zu empfehlen. Da Artikel oft mit nervigen Werbebannern gespickt sind, können Sie mit „original“ den kompletten Artikel ohne Werbebanner lesen.
Leider vergessen Webseitenbetreiber manchmal bei der Erstellung ihrer Internetseiten, das eine zu klein gewählte Schriftgröße manchen Besuchern große Probleme bereitet. Natürlich gibt es eine Lupenfunktion, oder man ändert bei Windows 7 das Erscheinungsbild über den Schieberegler in der Taskleiste. Allerdings hat das Auswirkungen auf alle Anwendungen. Wer die Schriftvergrößerung nur auf Webseiten beschränken möchte, der nutzt am besten den Firefox-Browser und lädt sich das kostenlose Add-On „No Small Text“ herunter.
Am besten Sie nutzen zum Herunterladen den Add-Ons-Manager des Firefox. Öffnen Sie ihn über „Extras | Add-ons“, geben Sie in das Textfeld den Suchbegriff „no small text“ ein, und starten Sie die Suche.
In der Ergebnisliste wird die gesuchte Browser-Erweiterung an erste Stelle angezeigt werden. Klicken Sie auf „Installieren“ um das Add-on dem Firefox-Browser hinzuzufügen. Ein Neustart ist nicht erforderlich.
Durch die Installation wurde der Firefox-Symbolleiste ein weiteres Icon hinzugefügt. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil in dem Symbol um die Mindestschriftgröße festzulegen. Die einstellbare Schriftgröße reicht von 8 pt bis 48 pt.
Über den Plus/Minus-Eintrag können Sie sprachabhängige Schriftgrößen anlegen. So können Sie zum Beispiel eine amerikanische Webseite automatisch kleiner darstellen lassen als eine russische.
Im nachfolgenden Beispielsfoto haben wir links im Firefox-Browser die Mindestgröße auf „17pt“ eingestellt, die rechte Seite mit Google Chrome ist die Originalfassung.
Der Google Chrome Browser kann nicht nur mit einem Google-Account verknüpft werden, es können auch mehrere Konten für einen parallelen Zugriff eingerichtet werden. So können beispielsweise verschiedene Android-Handys simultan auf den gleichen Stand gebracht werden.
Das Hinzufügen weiterer Google-Konten ist über die „Einstellungen“ schnell erledigt.
Klicken Sie im Chrome-Browser auf das Symbol „Google Chrome anpassen und einstellen“ und wählen aus dem Kontextmenü die „Einstellungen“ aus.
Im Browser-Tab „Einstellungen“ klicken Sie im Bereich „Nutzer“ auf die Schaltfläche „Neuen Nutzer hinzufügen“.
Im nächsten Bildschirm tragen Sie den Namen des neuen Nutzers ein und wählen ein neues Icon aus.
Mit „Erstellen“ wird das neue Konto hinzugefügt und Sie gelangen direkt zum Anmeldebildschirm. Geben Sie die erforderlichen Zugangsdaten ein und melden Sie sich an.
Das neue Google-Chrome-Fenster mit dem hinzugefügten Konto öffnet sich. Zur besseren Unterscheidung werden in den Chrome-Icons die zuvor ausgewählten Symbole ebenfalls angezeigt.
Nun können die verschiedenen Konten über die Taskleisten-Symbole angewählt werden. Alternativ können Sie im jeweils aktuellen Browserfenster die anderen Konten mit Klick auf das Piktogramm links oben auswählen.
Das Hinzufügen weiterer Google-Konten funktioniert übrigens auch mit dem Browser Comodo Dragon, der ebenfalls auf Chromium basiert.
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