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  • Windows 7: Das Eingabefeld des Startmenüs auch in die Taskleiste einbinden

    Das Eingabefeld im Windows-Startmenü kennt mit Sicherheit jeder. Mit diesem Eingabefeld kann man bequem Programme finden und starten. Ebenso kann man hier direkt zu einer Webseite gelangen. Der „Nachteil“ ist aber, dass man erst mit zwei Mausklicks zu diesem Feld gelangt. Mit einem Trick lässt sich aber das Eingabefeld auch direkt in die Windows-7-Taskleiste einbinden.

    eingabefeld-startmenue-taskleiste-einfuegen-anpinnen-windows-7

    Und so funktioniert´s:

    Klicken mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Taskleiste. Wählen Sie aus dem Kontextmenü die Optionen „Symbolleisten | Adresse“ aus.

    Und schon ist das Eingabefeld über die Taskleiste von Windows 7 erreichbar und funktioniert auf die gleiche Weise wie das im Startmenü.

    Das direkte Ansteuern von Webseiten ebenso wie das Suchen und Starten von Programmen und Tools wie „regedit“, „cmd“ und allen anderen Programmen und Ordnern.

  • Windows 8 & 8.1: Bildschirmtastatur deaktivieren und dauerhaft entfernen (Video)

    Auf jedem Windows-8- und Windows-8.1-Rechner gibt es unten rechts ein Icon für die Bildschirmtastatur. Auf Tablet-Rechnern macht das Ding noch Sinn; auf normalen Desktops ist die Bildschirmtastatur und damit das Icon aber überflüsslig. Mit folgenden Schritten können Sie die lästige Bildschirmtastatur dauerhaft deaktivieren und damit mehr Platz auf der Taskleiste schaffen.

    Weg mit der überflüssigen Bildschirmtastatur

    Wer die Bildschirmtastatur nicht braucht, kann sie mit folgenden Schritten dauerhaft von der Taskleiste verbannen:

    1. Wechseln Sie zur Desktopoberfläche.

    2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Taskleiste, und öffnen Sie das Untermenü „Symbolleisten“.

    3. Dort entfernen Sie mit einem Klick das Häkchen bei „Bildschirmtastatur“.

    Schon ist die Bildschirmtastatur verschwunden. Und bleibt es auch beim nächsten Mal. Und falls Sie die Bildschirmtastatur doch einmal benötigen, lässt sie sich ganz einfach wieder hervorzaubern, indem Sie die Schritte wiederholen und das Häkchen bei „Bildschirmtastatur“ wieder setzen.

    Das folgende YouTube-Video zeigt noch einmal alle Schritte im Detail:

  • Office 2007/2010: Multifunktionsleisten (Menüband, Ribbon) aus- und wieder einblenden

    Seit der Version 2007 gibt es bei Word, Excel und den anderen Office-Programmen statt der klassischen schmalen Symbolleisten nur noch extrabreite Multifunktionsleisten, auch Menübänder oder Ribbons genannt. Für Anfänger sind die großen Leisten eine praktische Sache, da die wichtigsten Befehle sich nicht mehr hinter winzigen Schaltflächen verborgen, sondern als übergroße Symbole unübersehbar sind. Die Kehrseite der Medaille: Die Leisten nehmen mehr Platz weg als in früheren Word-Versionen. Auf Netbooks oder Notebooks mit kleinen Monitoren bleibt für den eigentlichen Text kaum noch Platz. Bei kleinen Bildschirmen mit wenig Platz können Sie die breiten Multifunktionsleisten mit einer Tastenkombination aus – und wieder einschalten.

    Weg mit dem Menüband

    Um die Multifunktionsleiste zu verstecken, drücken Sie die Tastenkombination [Strg][F1] oder klicken doppelt auf einen der Befehle der Multifunktionsleiste, etwa „Start“. Die breiten Leisten verschwinden und übrig bleiben nur die Titel wie „Einfügen“, „Seitenlayout“ oder „Ansicht“.

    Praktisch: Auch wenn die Multifunktionsleisten nicht sichtbar sind, können Sie weiterhin auf alle Office-Befehle zugreifen. Um die Leiste kurzzeitig einzublenden, genügt ein Klick auf einen der Befehle wie „Start“ oder „Ansicht“. Die Multifunktionsleiste erscheint kurzzeitig – und verschwindet wieder, sobald Sie auf eine der Schaltflächen oder außerhalb der Leiste klicken.  Wenn Sie die Leiste wieder dauerhaft einblenden möchten, klicken Sie doppelt auf einen der Befehle oder drücken noch einmal die Tastenkombination [Strg][F1].

  • Word bis 2003: Liebliengsbefehle ins Kontextmenü der rechten Maustaste aufnehmen

    Die wichtigsten Word-Befehle erreichen Sie über das Kontextmenü. Einfach mit der rechten Maustaste klicken, und schon erscheinen zum Beispiel alle Befehle zum Formatieren von Zeichen und Absätzen oder das Kopieren von Textpassagen. Wenn Sie im Kontextmenü wichtige Befehle vermissen, können Sie es problemlos um weitere Befehle ergänzen. Allerdings nur bis Word 2003.

    Das Anpassen und Erweitern des Kontextmenüs funktioniert leider nur bis zur Word-Version 2003. Ab Word 2007 können Sie das Kontextmenü leider nicht mehr konfigurieren. Bis zur Version 2003 geht’s jedenfalls folgendermaßen:

    1. Rufen Sie den Befehl „Extras | Anpassen“ auf, und wechseln Sie in das Register „Symbolleisten“.

    2. Dann klicken Sie auf den Eintrag „Kontextmenü“.

    3. Es erscheint eine kleine Symbolleiste mit den Registern“Text“, „Tabelle“ und „Zeichnen“. Hier sind alle Befehle aufgeführt, die in den jeweiligen Kontextmenüs erscheinen.

    4. Wechseln Sie ins Register „Befehle“, und suchen Sie die Funktion aus, die Sie ins Kontextmenü aufnehmen möchten. Dann ziehen Sie den Befehl  mit gedrückter linker Maustaste in das entsprechende Untermenü der Kontextmenü-Symbolleiste, etwa „Text“.

    5. Jetzt blendet Word eine Liste aller Kontextmenüvarianten ein. Halten Sie die Maustaste weiterhin gedrückt, und zeigen (nicht klicken) Sie auf die jeweilige Variante, etwa „Text“ für Rechtsklicks auf einen Text. Daraufhin erscheint ein weiteres Untermenü mit dem Inhalt des jeweiligen Kontextmenüs. Ziehen Sie den Befehl in das Kontextmenü und lassen Sie die Maustaste erst los, sobald die gewünschte Position erreicht ist.

    6. Sobald das neue Kontextmenü fertig ist, klicken Sie auf „Schließen“. Ab sofort stehen die neuen Befehle per Rechtsklick im jeweiligen Kontextmenü zur Verfügung.

  • Google+ (und andere Google-Tools) als Windows-Anwendung nutzen – Inklusive Desktopsymbol und Startmenüeintrag

    Google setzt aufs Web. Alle Anwendungen wie Google Mail, Google+ oder Google Docs laufen ausschließlich im Browser. Wenn da nur nicht die störenden Browser-Elemente wie Symbolleisten und Menüs wären. Auch dafür hat Google eine Lösung. Wenn Sie Google Chrome als Browser nutzen, können Sie aus jeder Google-Anwendung (oder anderen Web-Anwendung) eine fast vollerwertige Desktopanwendung machen. Ganz ohne Browserschnickschnack, aber inklusive Desktopsymbol, Taskleisten-Icon und Startmenü-Eintrag.

    Google Chrome Anwendungsverknüpfung

    Mit der Funktion „Anwendungsvernüpfung“ zaubern Sie aus jeder Web-Anwendung ein lupenreine Windows-Anwendung inklusive Programmsymbol auf dem Desktop, im Startmenü oder der Taskleiste.

    Wenn Sie zum Beispiel Google+ ohne die Browserelemente nutzen möchten, gehen Sie folgendermaßen vor.

    1. Rufen Sie in Google Chrome Ihr Google-Plus-Profil auf.

    2. Dann klicken Sie oben rechts auf den Schraubenschlüssel und rufen den Befehl “Tools | Anwendungsverknüpfungen erstellen” auf.

    3. Im nächsten Fenster legen Sie fest, an welcher Stelle die Verknüpfung erscheinen soll, zum Beispiel im Startmenü und auf dem Desktop.

    Das Ergebnis: Auf dem Desktop, im Startmenü oder in der Startleiste finden Sie jetzt ein Programmsymbol für die Webanwendung – etwa „Google+“. Ein Doppelklick aufs Desktop-Icon oder ein Einfachklick aufs Taskleistensymbol genügt, um das „Programm“ zu starten.

    Sehr praktisch: Als Anwendungsverknüpfung läuft Google+ zwar weiterhin im Browser; allerdings ohne den Browserschnickschnack wie Symbolleiste oder Menüs. Es gibt nur die Webanwendung pur.

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