Für viele Menschen ist das Schreiben von Einkaufszetteln ein Graus. Immer die gleichen Artikel auf einen Notizzettel schreiben und nach Supermärkten sortieren. Und im ungünstigsten Fall vergisst man ihn zu Hause, oder man verliert ihn auf dem Weg zum Supermarkt. Ein weiterer Nachteil: Bei eilig geschriebenen Einkaufslisten kann man manchmal seine eigene Handschrift nicht mehr entziffern. Natürlich gibt es auch für dieses Problem eine Smartphone-App. Zu den Besten gehört die App Out of Milk.
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Immer wieder kommt es bei Computern zu Problemen. Ob bei der Software, Hardware oder bei einem Virenbefall. Hilfe zu den meisten Themen erhalten Sie ja bekannterweise auf unserer Webseite www.Tipps-Tricks-Kniffe.de. Sollten die Probleme aber mal so groß sein, dass Sie diese nicht selber lösen können, dann greift man schon mal zu einem Computer-Notdienst. Der Nachteil hier: unüberschaubare Kosten für Telefonhotlines, deren „Fachleute“ den leidgeprüften Nutzer auch noch mit einem Fachchinesisch traktieren. Muss dann noch ein Techniker zu Ihnen kommen, dann kann die Rechnung schnell mal weit über hundert Euro erreichen. Eine gute Alternative bietet die Webseite Student @ Home.de.
Die Vorteile von E-Books liegen gerade bei Reisen auf der Hand. Man kann viele Bücher mitnehmen und das Gewicht beschränkt sich gerade mal auf das Lesegerät. Aber was, wenn die Bücher ausgelesen sind? Man kann sie löschen oder auch für ein erneutes Lesen speichern. Entscheidet man sich für das Löschen, dann ist auch das ausgegebene Geld für immer futsch. Eine gute Alternative für „Viel-Leser“ ist die Online-Bücherei „Skoobe“.
Zahlende Spotify-Kunden erhalten einen pfiffige Extrafunktion. Einzelne Songs oder komplette Playlisten lassen sich auch offline und ohne Internetverbindung abspielen. Auf dem winzigen Smartphone-Display ist das allerdings eine fummelige Angelegenheit. Was kaum bekannt ist: die Offline-Funktion lässt sich auch auf dem PC oder Mac aktivieren und dann mit dem Smartphone oder Tablet synchronisieren.
Genauer geht’s nicht: Keine Uhr geht genauer als die Atomuhr der Physikalisch Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig. Die Cäsium-Uhr der PTB ist unglaublich genau. Der Gangunterschied einer bei der Atomuhr eingesetzten Cäsium-Fontäne liegt bei etwa 1·10−15, sprich: eine Sekunde Abweichung in 30 Millionen Jahren.
Die Sicherheit im Web ist ein ständiges Thema. Besondere Vorsicht sollte man dann walten lassen, wenn unterwegs frei zugängliche Hotspots verwendet werden. Die „normalen“ Browser wie Google Chrome oder der Microsoft Internet Explorer sind nicht gerade dafür bekannt, die gesammelten privaten Daten sicher zu übertragen. Browser wie Firefox oder Opera sind da schon etwas sicherer. Eine Stufe höher ist der relativ unbekannte Browser „Comodo Dragon“ einzuordnen. Der Hersteller verspricht noch mehr Sicherheit, da keine persönlichen Daten übermittelt werden.
Das Synchronisieren von Kalenderdaten des Email-Programms mit dem Smartphone ist immer wieder ein großes Thema. Viele Programme versprechen ein einfaches Installieren und Bedienen. Die Realität sieht aber häufig anders aus. Bevor sich aber die Nutzer des Mozilla Thunderbird mehr und mehr Programme auf den Rechner holen, sollte man zuerst einmal das kostenlose „QR-Code Add-on für Lightning“ ausprobieren.
Ähnlich wie bei Outlook kann auch das E-Mail-Programm von Mozilla, der „Thunderbird“, mit dem Google-Kalender verknüpft werden. Das ist besonders sinnvoll, wenn Sie Ihre Termine und Erinnerungen gleichermaßen auf Ihrem Android-Handy und auf dem PC gleichermaßen benötigen. Beide Kalender werden automatisch synchronisiert und es bedarf somit keiner separaten Kalenderverwaltung.