Sie besitzen mehr als ein iOS-Gerät, zum Bespiel ein iPhone und ein iPad? Wenn Sie beide Geräte mit demselben iTunes-Account nutzen, können Sie die iOS-Geräte so einstellen, dass neu heruntergeladen Apps und Bücher automatisch auch aufs andere Gerät geladen werden. Ohne Verbindung zu iTunes. Ohne USB-Kabel.
Normalerweise läuft das Ganze folgendermaßen: Sie kaufen mit dem iPhone eine App oder ein Buch. Die neue App ist zunächst nur auf dem iPhone installiert. Soll sie auch auf dem iPad genutzt werden, muss man zuerst das iPad per USB-Kabel mit dem Rechner verbinden, iTunes starten und neu synchronisieren. Ganz schön aufwändig.
Automatische Downloads
Was viele nicht wissen: Es geht auch ohne Kabel und manuelles Synchronisieren. Sie können das iPhone, iPad oder den iPod so konfigurieren, dass die gekauften Apps und Bücher automatisch auf den anderen Geräten heruntergeladen werden – vorausgesetzt, Sie nutzen auf allen Geräten das gleiche iTunes-Konto. So funktioniert’s:
1. Wechseln Sie auf dem iPhone, iPad oder iPod Touch in den Bereich „Einstellungen“.
2. Tippen Sie auf die Schaltfläche „Store“.
Auf der nächsten Seite können Sie sowohl für Apps als auch für Bücher den automatische Download aktivieren. Ist die Funktion eingeschaltet, brauchen Sie kein iTunes mehr, um die Apps oder iBooks zu synchronisieren. Eine WLAN-Verbindung reicht.
Mobile Daten ausschalten?
Wichtig: Ist die Funktion „Mobile Daten“ eingeschaltet, funktioniert der Sync nicht nur per WLAN, sondern auch über das Handynetz. Wer keine Datenflat besitzt, sollte die Funktion „Mobile Daten“ ausgeschaltet lassen, damit’s auf der Handyrechnung später keine böse Überraschung gibt.
Und falls Sie eine der synchronisierten Apps nicht mehr auf dem iPhone, iPad oder dem iPod haben möchte, können Sie die App ganz einfach löschen. Wie’s geht, steht hier.
Die Facebook-App ist eine tolle Sache. Was viele Smartphone-Nutzer aber nicht wissen: wer nicht aufpasst, übermittelt über die Facebook-App das komplette Handy-Telefonbuch an Facebook. Inklusive aller Namen, Mailadressen und Telefonnummern – egal, ob die Personen auf Facebook angemeldet sind oder nicht. Die gute Nachricht: alle übermittelten Kontaktdaten lassen sich wieder löschen.
Das Übermitteln der Telefonbuchdaten unterbinden
Bevor es ans Löschen geht, sollten Sie in der Facebook-App prüfen, ob die Übermittlung der Telefonbuchdaten aktiviert ist oder nicht. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Starten Sie die Facebook-App, und wechseln Sie in den Bereich „Freunde“. Tippen Sie hierzu oben links auf das Symbol mit den drei Balken und dann auf „Freunde“.
2. Dann tippen Sie oben rechts auf das Symbol mit dem gebogenen Pfeil.
3. Tippen Sie auf die Schaltfläche „Kontakte synchronisieren“.
4. Damit die Facebook-App das Telefonbuch nicht auslesen kann, sollte im folgenden Fenster die Option „Wird synchronisiert“ ausgeschaltet sein (Schieberegler auf „0“ stellen).
Bereits gespeicherte Kontaktdaten bei Facebook löschen
Sollte in der Facebook-App die Option „Wird synchronisiert“ aktiviert sein, hat Facebook bereits die kompletten Daten aus Ihrem Handy-Telefonbuch. Facebook verwendet die Kontaktdaten zum Beispiel, um neue Freunde vorzuschlagen. Mit folgenden Schritten erfahren Sie, mit welchen Telefonbuch-Kontakten Facebook bereits gefüttert wurden und wie Sie die Daten wieder löschen:
2. Im folgenden Fenster weist Facebook darauf hin, dass durch das Löschen die Qualität der Freundschaftsvorschläge leidet. Das ist aber kein wirklicher Nachteil. Da die bestehenden Freundschaften davon unberührt bleiben, können Sie die importierten Kontakte bedenkenlos per Klick auf „entfernen“ aus dem Facebook-Gedächtnis löschen.
Der Internetbrowser von Opera gehört seit 1996 zu den innovativsten, komfortabelsten und sichersten Browsern, die zurzeit erhältlich sind. Um allen Nutzern die diesen Browser auf mehreren Computern nutzen, zum Beispiel auf der Arbeit, zu Hause oder unterwegs, wurde bereits Mitte des Jahres 2008, mit der Version 9.5 eine Synchronisationsmöglichkeit geschaffen. Damit haben Sie die Möglichkeit, egal mit welchem Computer oder Smartphone Sie gerade arbeiten, immer auf die persönlichen Browser-Einstellungen Zugriff zu haben. Mit wenigen Arbeitsschritten haben Sie die Synchronisation auf Ihren Geräten eingerichtet und aktiviert.
Der Opera Link synchronisiert folgende Funktionen/Einstellungen zwischen zwei oder mehreren Computern:
Benutzerdefinierte Suchmaschinen
Eingegebene Web-Adressen
Notizen
Persönliche Leisten
Schnellwahl-Einstellungen
Lesezeichen
Ist Opera-Link auf den verschiedenen Computern aktiviert, werden alle Ãnderungen, egal wo man Sie vornimmt, im Hintergrund automatisch synchronisiert. Somit entfällt eine manuelle Aktualisierung des Browsers.
Die einzige Voraussetzung für Opera-Link ist die einmalige Einrichtung eines kostenlosen Kontos. Wenn Sie bisher noch kein Opera-Nutzer sind, können Sie den Browser hier herunterladen.
Erstmalige Einrichtung des Opera-Kontos und Opera-Link:
1. Klicken Sie links oben auf den „Opera“-Button und wählen im Kontextmenü „Opera synchronisieren | Synchronisierung aktivieren“. Einfacher geht es jedoch mit einem Klick auf das graue Wolkensymbol unten links in der Statusleiste.
2. Den Willkommensbildschirm von Opera-Link bestätigen Sie mit der Schaltfläche „Weiter“.
3. Füllen Sie im nächsten Fenster die Felder „Benutzername“, „Passwort“, „Passwort wiederholen“ und „E-Mail-Adresse“ aus, bestätigen mit einem Häkchen in der Checkbox die „Bedingungen“ und klicken danach auf den Button „Weiter“.
4. Im Dialogfenster „Synchronisierungs-Optionen“ legen Sie den Umfang der Einstellungen fest, die synchronisiert werden sollen. Zum Speichern klicken Sie auf die Schaltfläche „Fertig“.
Sollte nun das Fenster „Erhöhen Sie Ihre Passwortstärke“ erscheinen, hat das System automatisch das unter Arbeitsschritt 3 vergebene Passwort als unsicher eingestuft. Neben dem Eingabefeld für das Passwort ist ein Indikator, der Ihnen anzeigt wie sicher das vergebene Passwort ist. Hier haben Sie die Möglichkeit, das Passwort zu ändern. Wenn Sie das nicht möchten, klicken Sie einfach auf „Aktuelles Passwort behalten“.
Nun ist Opera-Link auf Ihrem Computer eingerichtet und aktiv. Das erkennen Sie auch an dem blauen Wolkensymbol unten links in der Taskleiste.
Aktivierung von Opera-Link auf anderen Computern, Notebooks und Smartphones
1. Wechseln Sie nun zu dem Gerät Ihrer Wahl um dessen Synchronisation durchzuführen und starten hier den Opera-Browser.
2. Klicken Sie links oben auf den „Opera“-Button und wählen im Kontextmenü „Opera synchronisieren | Synchronisierung aktivieren“. Einfacher geht es jedoch mit einem Klick auf das graue Wolkensymbol unten links in der Taskleiste.
3. Den Willkommensbildschirm von Opera-Link bestätigen Sie mit der Schaltfläche „Weiter“.
4. Klicken Sie nun auf den Button „Ich habe bereits ein Konto“.
5. Geben Sie nun Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein und klicken auf „OK“.
6.  Im nächsten Fenster wählen Sie auch hier den Umfang der Synchronisation aus und bestätigen mit „Fertig“. Nun ist an diesem Gerät Opera-Link eingerichtet und aktiv.
Nutzen von Opera-Link mit fremden Internet-Browsern
Wenn Sie mal an einem fremden Computer in einem Internet-Cafe oder im Hotel sitzen, können Sie sich trotzdem auf Ihre Opera-Einstellungen zugreifen. Dazu ist kein Opera-Browser nötig, es funktioniert mit jedem anderen Internet-Browser. Geben Sie hierzu in die Adresszeile „my.opera.com“ ein, drücken [Enter], wählen oben rechts die Option „Einloggen“ und melden sich mit Ihren Anmeldedaten an.
Jetzt können Sie sich zum Beispiel Ihre Lesezeichen anzeigen lassen. Mit einem Doppelklick auf  ein Lesezeichen öffnet es sich in dem fremden Browser. Auch auf alle anderen Informationen wie die Notizen, haben Sie nun Zugriff.
Mozilla Firefox speichert auf Wunsch im Laufe der Zeit alle im Internet vergebenen Passwörter im Hintergrund ab. Von Zeit zu Zeit sollte aber eine Sicherheitskopie aller Passwörter angelegt werden, da man sich nicht immer alle Zugangsdaten merken kann. Das Add-On „Password Exporter“ ermöglicht auf einfache Weise das extrahieren aller vorhandenen Kennwörter und das Abspeichern auf Festplatte, USB-Stick oder Speicherkarte. Dadurch hat man auch die Möglichkeit, die Daten auf das Notebook, oder den Computer am Arbeitsplatz zu übertragen.
Es gibt natürlich auch die Möglichkeit mit „Firefox Sync“ alle, von Ihnen genutzte Computer, zu synchronisieren. Das ist zwar mit ein wenig Aufwand verbunden, aber bei dem eigenen PC und Notebook normalerweise kein Problem. Da aber alle Browserdaten auf einem externen Server gespeichert werden, muss jeder für sich entscheiden, ob er das mit einem gewissen Risiko behaftete Auslagern von Dateien eingehen will. Zum Anderen ist es aber auch nicht allen Mitarbeitern gestattet, private Computer mit dem PC am Arbeitsplatz zu synchronisieren. Wie Sie die Synchronisierung durchführen, können Sie in diesem Artikel nachlesen.
Aber nun zur Passwort-Sicherung mit dem Add-On „Password Exporter“:
2. Mit dem Button „Add to Firefox“ laden Sie das Add-On herunter und folgen dann den Installationsanweisungen. Nach einem Neustart des Browsers ist die Installation des „Password Exporters“ abgeschlossen.
3.  Klicken Sie nun oben links auf den „Firefox“ Button und rufen im Kontextmenü die Option „Add-ons“ auf.
4. Im Bereich „Erweiterungen“ suchen Sie den Eintrag „Password Exporter“, klicken dort auf die Schaltfläche „Einstellungen“ und im neuen Dialogfenster auf „Passwörter exportieren“. Den Sicherheitshinweis bestätigen Sie mit dem Button „Akzeptieren“, andernfalls wird das Exportieren der Daten abgebrochen.
5. Wählen Sie nun einen Speicherort aus und klicken auf „Speichern“. Nach ein paar Sekunden sind die Passwörter exportiert. Bestätigen Sie das Informationsfenster mit „OK“ und schlieÃen das offene Dialogfenster.
6. Wechseln Sie nun zu dem anderen Computer oder Notebook, starten den Firefox-Browser und prüfen, ob dort auch das Tool „Password Exporter“ installiert ist. Wenn nicht, dann wiederholen Sie hier die ersten beiden Arbeitsschritte. Danach schlieÃen Sie den USB-Stick oder die Speicherkarte an den PC an.
7. Wechseln Sie im Browser zu den Add-Ons mit Klick auf den „Firefox“ Button und im Kontextmenü auf „Add-ons“ und suchen im Register „Erweiterungen“ den Eintrag „Password Exporter“.
8.  Hier klicken Sie wieder auf „Einstellungen“ und dann auf „Passwörter importieren“.
9. Wählen Sie nun den Speicherort auf Ihrem Wechseldatenträger. Mit einem Doppelklick auf die Datei „password-export…“ werden alle Kennwörter auf diesem PC gespeichert.
10. Im Dialogfenster „Passwörter importieren/exportieren“ wird der Fortschritt des Kopiervorganges angezeigt. Warten Sie, bis die Anzeige komplett ist und der „Import abgeschlossen“ ist. Danach können Sie das Fenster schlieÃen und den Wechseldatenträger wieder entfernen.
Sicherheitshinweis: Sollten Sie die Passwörter auf einen Computer/Notebook übertragen haben, mit dem mehrere Personen arbeiten, ist ratsam alle Passwörter wieder zu entfernen.
In diesem Artikel können Sie nachlesen, wie die Löschung der Kennwörter vorgenommen wird.
Wenn eine Reise per Eisenbahn ansteht, sucht man sich normalerweise die passende Verbindung aus dem Fahrplan heraus und druckt sie zur eigenen Terminplanung aus. Man kann natürlich auch die Verbindung als Termin in das eigene Handy eingeben. Das ist aber bei immer kleiner werdenden Tastaturen zunehmend ein Problem. Auch der Ausdruck der Verbindung macht die Mappe mit den Reiseunterlagen immer dicker. Und was ist, wenn man bereits unterwegs ist und der Ausdruck liegt immer noch zu Hause auf dem Schreibtisch? Diese ganzen Unannehmlichkeiten haben nun ein Ende: Hier ist die Deutsche Bahn mal sehr innovativ und bietet mit wenigen Klicks die ausgewählte Zugverbindung als Download für Outlook & Co an.
Diese komfortable Datenübernahme ist allerdings nicht auf Anhieb ersichtlich. Es ist auch kein Hinweis auf der Startseite der Bahn vorhanden, die auf diesen Service hinweist. Nur wer etwas genauer hin geschaut hat, ist darauf aufmerksam geworden.
Es werden zwei Möglichkeiten des Downloads zur Verfügung gestellt:
Direktes Einbinden in den Kalender als Termin,
Speicherung als .ics-Datei zur späteren Verwendung im Kalender oder zur Ãbertragung an Notebook oder Handy
Beide Arten dieses Downloads haben Vor- und Nachteile.
Bei der ersten Möglichkeit hat man den Termin direkt auf dem Computer oder Laptop. Will man den Termin auch auf dem Handy haben, muss es erst mit dem PC synchronisiert werden, sofern beide Systeme miteinander kompatibel sind.
Bei der zweiten Möglichkeit, kann man die heruntergeladene iCalendar-Datei (.ics) direkt per Bluetooth, per Netzwerkverbindung oder mit einer Speicherkarte auf das Handy kopieren.
Nutzer von Smartphones mit Internet-Flatrates wie zum Beispiel iPhone, Blackberry & Co, haben es besonders komfortabel. Sie können direkt mit dem Handy ins Internet auf die Webseite der Bahn und die Verbindung direkt als Termin abspeichern.
Egal welches Gerät Sie benutzen, Sie werden auf jeden Fall frühzeitig per Outlook an Ihre Bahnfahrt erinnert!
So wird die Zugverbindung in Outlook & Co importiert:
1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und öffnen Sie die Webseite von Bahn.de.
2. Suchen Sie sich Ihre Bahnverbindung heraus.
3. Klicken Sie auf den weiÃen Pfeil in dem grauen Kästchen vor der gewünschten Zugverbindung. Der Eintrag expandiert und weitere Details werden angezeigt.
4. In der Detail-Ansicht wählen Sie die Option „In Kalender eintragen“. Im neuen Dialogfenster klicken Sie auf die Schaltfläche „Herunterladen“.
5. Es öffnet sich der Download-Dialog, in dem Sie unter zwei Möglichkeiten wählen können:
Zum Speichern als iCalender-Datei klicken Sie auf den Button „Speichern“ und wählen sich einen entsprechenden Zielordner auf Ihrer Festplatte oder Speichermedium aus. Klicken Sie auf „Speichern“ um die Bahnverbindung als Termin herunterzuladen.
Als direkten Termin-Eintrag in Ihren Outlook-Kalender, wählen Sie die Schaltfläche „Ãffnen“ und alle Daten dieser Zugverbindung werden automatisch in das Termin-Dialogfenster übernommen. Mit einem Klick auf den Button oben links „Speichern und schlieÃen“, ist der Termin in Outlook abgespeichert.
Um die gespeicherte iCalendar-Datei (.ics) in Outlook oder in den Terminplaner des Handys zu importieren, gehen Sie wie folgt vor:
6. Starten Sie Outlook und klicken in der Menüleiste auf „Datei | Ãffnen | Importieren“. In älteren Outlook-Versionen heiÃt der Befehl „Datei | Importieren/Exportieren“.
7. Im Dialogfenster „Import/Export-Assistent“ wählen Sie die Option „iCalendar- (ics) oder vCalendar-Datei (vcs) importieren“ und klicken auf „Weiter“.
8. Nun geben Sie den zuvor beim Download festgelegten Speicherort an, wählen die Datei aus (standardmäÃig BAHN_Fahrplan) und klicken auf „OK“.
Der Termin ist nun abgespeichert und in Outlook ab sofort sichtbar.
Alle Terminplaner oder Kalender, die .ics-Dateien unterstützen, wie zum Beispiel Google oder Sunbird, sind mit diesem Service der Bahn kompatibel.
In die iBooks-Bibliothek schaffen es normalerweise nur Bücher und Dokumente, die in Apples eBook-Format „EPUB“ vorliegen. Mit einem Trick können Sie jedes beliebige Dokument ins eBook-Format konvertieren und zum Beispiel Word-Dokumente, PDF-Dateien oder andere eBooks inklusive eingebundener Grafiken aufs iPhone bzw. iPad bringen.
Möglich macht’s das Gratisprogramm „Cabibre“. Damit können Sie kostenlose alle wichtigen Dateiformate in das iBook-Format von Apple umwandeln. Über iTunes landen die umgewandelten Dokumente dann aufs iPhone, den iPod oder das iPad und können unterwegs mit dem iBooks-Reader geöffnet werden.
So funktioniert’s Schritt für Schritt:
1. Laden und installieren von folgender Webseite Sie das kostenlose iBook-Umwandlungs-Tool „Calibre“:
2. Klicken Sie auf die erste Schaltfläche „Bücher hinzufügen“ (das rote Buch mit dem Pluszeichen), und wählen Sie die Dokumente aus, die Sie in ein iBook/eBook umwandeln möchten. Wiederholen Sie den Schritt für alle Dokumente, die Sie umwandeln möchten. Folgende Formate unterstützt das Programm:
CBZ
CBR
CBC
CHM
EPUB
FB2
HTML
LIT
LRF
MOBI
ODT
PDF
PRC
PDB
PML
RB
RTF
SNB
TCR
TXT
3. Zum Umwandeln und Konvertieren klicken Sie Schaltfläche „Konvertiere Bücher“ (das braune Buch mit den gebogenen Pfeilen). Im folgenden Fenster können Sie vor der Umwandlung die Metadaten bearbeiten und ein eigenes Cover ergänzen. Als Umwandlsformat wählen Sie oben rechts im Feld „Ausgabeformat“ den Eintrag „EPUB“. Mit OK starten Sie die Konvertierung.
4. Um das konvertierte Buch aufs iPhone/iPad zu kopieren, klicken Sie auf die Schaltfläche „Verbinden/Teilen“ (die Schaltfläche mit den drei blauen Kugeln) und wählen den Befehl „Mit iTunes verbinden“. Danach klicken Sie auf „An Reader übertragen“. Das eBook erscheint dann automatisch in iTunes im Bereich „Bücher“.
5. Sollte die Übertragung nicht klappen, können Sie das Buch auch manuell importieren. Hierzu klicken Sie auf „Auf Festplatte speichern“ und legen die EPUB-Datei auf dem Rechner ab. Anschließend ziehen Sie die EPUB-Datei mit gedrückter Maustaste ins iTunes-Fenster in den Bereich „Bücher“. Alternativ können Sie die exportierte EPUB-Nummer auch mit dem iTunes-Befehl „Datei | Datei zur Mediathek hinzufügen“ ergänzen.
6. Im letzten Schritt müssen Sie nur noch das iPhone bzw. iPad synchronisieren, und schon steht das konvertiere Dokument in der iBooks-Bibliothek zur Verfügung und kann bequem im iBook-Reader gelesen werden.
Der VLC Player ist eine kostenlose Software zum Abspielen von verschiedenen Videoformaten. Das Programm ist innerhalb von wenigen Augenblicken heruntergeladen und installiert und spielt alle gängigen Formate ab. VLC bietet seinen Benutzern eine einfache und übersichtliche Oberfläche und ermöglicht außer dem Abspielen noch weitere nützliche Funktionen. Aber: Bei vielen Videos kommt es vor, dass die Bild- und die Tonspur nicht synchron laufen. Beide Spuren sind verschoben, der Ton passt nicht zum Bild. Wir zeigen, wie Sie ihren VLC Media Player so einstellen, dass Bild und Ton der Videos wieder synchron werden.
Ton und Bild sind versetzt? So laufen beide wieder synchron
Damit Ton und Bild wieder synchron laufen, können Sie folgendermaßen den Audiovorsprung gegenüber Videos anpassen:
2. Gehen Sie im Menü des Players auf „Extra“ und als Nächstes auf „Spur-Synchronisierung“.
3. Unter dem Punkt „Audiovorsprung gegenüber Video“ können Sie die gewünschte Zeitverschiebung eingeben.
4. Mit einem positiven Wert für die Verschiebung wird die Audiospur gegenüber der Videospur verzögert abgespielt. Bei einem negativen Wert wird der Ton früher als das Bild abgespielt.
5. Je nachdem wie stark der Unterschied zwischen Video- und Audiospur ist, desto größer muss der Wert für die Zeitverschiebung eingestellt werden.
6. Bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“ und spielen Sie das gewünschte Video ab.
Dank des Schiebereglers lässt sich der VLC Media Player auf jede Art der Zeitverschiebung einstellen und ermöglicht wieder ein problemloses Abspielen von Videos. Da die Unterschiede zwischen Ton- und Bild von Video zu Video verschieden sein können, müssen Sie bei einem neuen Video mitunter einen anderen Wert einstellen. Hier hilf einfach mehrfaches Ausprobieren bis Bild und Ton wieder zusammenpassen.
Klingetöne sind nicht billig. Im iTunes-Store und bei Klingelton-Portalen gibt es zwar haufenweise Klingeltöne und Ringtones fürs iPhone. Mit Preisen um einen Euro sind die neuen Klingeltöne aber nicht ganz billig. Es geht auch kostenlos. Mit folgendem Trick können Sie mithilfe von iTunes jede beliebig MP3-Datei als Klingelton auf das iPhone kopieren. Kostenlos und ganz legal.
Sparen Sie sich die Kosten für Klingeltöne, und erstellen Sie einfach aus Mp3-Dateien eigenen Ringtones. Wir zeigen, wie es Schritt für Schritt funktioniert.
Um aus einer MP3-Datei einen Klingelton fürs iPhone zu machen und per iTunes aufs iPhone zu kopieren, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Schließen Sie das iPhone per USB-Kabel an den Rechner an, und starten Sie iTunes.
2. Rufen Sie in iTunes den Befehl „Bearbeiten | Einstellungen“ auf, und kreuzen Sie im Register „Allgemein“ das Kontrollkästchen „Töne“ an. Damit sorgen Sie dafür, dass in der linken iTunes-Leiste in der Mediathek der neue Eintrag „Töne“ erscheint.
Dann klicken Sie auf „Importeinstellungen“ und wählen aus dem Feld „Importieren mit“ den Eintrag „AAC-Codierer“. Dieser Schritt ist notwendig, damit Sie MP3-Dateien in das AAC-Format umwandeln können. Schließen Sie alle Fenster mit OK.
Wichtig: Die Abspieldauer der gewünschten Klingeltondatei darf maximal 40 Sekunden betragen. Sollte der Titel zu lang sein, müssen Sie die Mp3-Datei zuvor beschneiden. Das geht am einfachsten mit dem Gratisprogramm „Audacity“ (http://audacity.sourceforge.net/?lang=de).
3. Falls die MP3-Datei, die als Klingelton dienen soll, noch nicht in der Mediathek ist, ziehen Sie die MP3-Datei mit gedrückter Maustaste in die Mediathek.
4. Öffnen Sie die Mediathek, und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Klingelton-Datei. Aus dem Untermenü wählen Sie den Befehl „AAC-Version erstellen“.
5. In der Mediathek erscheinen jetzt zwei Versionen: die (obere) MP3-Version und die (untere) AAC-Version. Ziehen Sie die untere AAC-Version mit gedrückter Maustaste auf einen freien Bereich des Desktops.
Wichtig: Nach dem Kopieren müssen Sie die AAC-Version wieder löschen, indem Sie den unteren AAC-Eintrag markieren, die Taste [Entf] drücken und auf „In den Papierkorb“ klicken.
6. Im nächsten Schritt müssen Sie die Dateikennung ändern. Sollte am Ende des Dateinamens die Dateikennung „.m4a“ nicht sichtbar sein, müssen Sie zuerst den Windows-Explorer starten und im Dialogfenster „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“ unter „Ansicht“ das Häkchen bei „Erweiterungen für bekannte Dateitypen ausblenden“ entfernen.
Zum Umbenennen markieren Sie die Klingelton-Datei, und drücken die Taste [F2]. Ersetzen Sie das Dateikürzel „.m4a“ durch die neue Kennung „.m4r“. Die Sicherheitsabfrage beantworten Sie mit „Ja“.
7. Ziehen Sie die M4R-Klingeltondatei mit gedrückter Maustaste in den Bereich „Töne“ des iTunes-Fensters. Der Klingelton erscheint daraufhin in der Rubrik „Töne“ der Mediathek.
7. Klicken Sie in der linken iTunes-Leiste auf Ihr iPhone und dann auf das „Töne“. Kreuzen Sie das Kontrollkästchen „Töne synchronisieren“ an, damit alle iTunes-Klingeltöne mit dem iPhone synchronisiert werden.
Das war’s. Beim nächsten Synchronisieren landen alle Ringtones aus der Mediathek auf dem iPhone. Auf dem iPhone finden Sie die eigenen Klingeltöne im Menü „Einstellungen | Töne | Klingeltöne“ ganz oben in der Rubrik „Persönlich“.
Das iPhone oder den iPod Touch mit dem Rechner zu synchronisieren kann ganz schön lange dauern. Bevor es ans Synchronisieren geht, legt iTunes zuerst ein Backup des iPhones/iPods ab. Und das kostet bei den großen Modellen mit 32 GByte eine Menge Zeit. Wer die nicht hat und auf die Schnelle synchronisieren möchte, kann das zeitaufwändige Backup überspringen.
Wenn Sie iTunes öffnen und das iPhone oder den iPod an den Rechner anschließen, startet iTunes sofort mit dem Datenabgleich. Liegt die letzte Sicherheitskopie eine Weile zurück, wird zuerst ein Backup angelegt. Je voller das iPhone/der iPod ist, umso länger dauert die Prozedur.
Der Trick: Sofern Sie über ein halbwegs aktuelles Backup verfügen, können Sie das Backup überspringen, indem Sie in iTunes oben im Statusfeld (unterhalb des Fenstertitels) auf das kleine „x“ rechts neben dem Statusbalken klicken. Damit brechen Sie das laufende Backup ab und fahren direkt mit dem nächsten Schritt, der Synchronisation der Daten fort.
Apples iPad, iPod und iPhone gibt’s mit unterschiedlichen Speichergrößen. Während bei 64- oder 80-GB-Modellen Platz satt ist, wird’s bei kleineren iPods und iPhones schon eng. Die komplette Musik passt selten drauf; meistens muss man Kompromisse eingehen und entscheiden, was drauf soll und was nicht. Was viele nicht wissen: Mit einem Trick lässt sich Platz sparen. Dann passen bis zu 30% mehr Musik drauf.
Der Trick: Im iTunes-Programm gibt es eine versteckte Option, um Musikdateien vor dem Überspielen auf iPad, iPod oder iPhone in ein platzsparenderes Format umwandeln. So funktioniert’s: iPod, iPad oder iPhone an den Rechner anschließen, iTunes starten und in der linken Spalte aufs Gerät klicken. Dann ins Register „Übersicht“ wechseln und dort das Kontrollkästchen „Titel mit höherer Datenrate in 128 kBit/s AAC konvertieren“. Die Änderung per Klick auf „Anwenden“ bestätigen.
Sobald Titel synchronisiert werden sollen, die in einer höheren Datenrate vorliegen (und daher mehr Speicherplatz verbrauchen), wandelt iTunes die Titel in das platzsparende 128-Kbit-Format um. Das Ergebnis: Mehr Titel auf dem Handy oder Musikplayer. Hörbar ist der Unterschied auf den Geräten nicht.
Wie viel Platz ist eigentlich noch frei?
8, 16 oder 32 Gigabyte? Das iPhone von Apple gibt es mit verschiedenen Speicherkapazitäten. Doch egal wie groß der iPhone-Speicher ist: Wer viel Musik, Videos und Fotos auf dem Handy speichert, stößt schnell an die Grenzen. Wie viel Platz noch bleibt, lässt sich folgendermaßen herausfinden.
Um zu ermitteln, wie viel Speicherplatz auf dem Apple iPhone noch frei ist, wechseln Sie im Hauptmenü in den Bereich “Einstellungen”. Anschließend tippen Sie auf “Allgemein” und dann auf “Info”. Auf der folgenden Seite steht in der Zeile “Verfügbar”, wie viel Speicherplatz im iPhone noch ungenutzt ist.
Eine andere Möglichkeit: Schließen Sie das iPhone an den Rechner an. Bei Windows zeigt der Windows Explorer in der Ansicht “Kacheln” (Befehl “Ansicht | Kacheln”) ebenfalls, wie viel Platz noch frei ist.
Eine weitere Variante: Schließen Sie das iPhone an den Rechner an, und starten Sie iTunes. Anschließend klicken Sie in der linken Spalte im Bereich “Geräte” auf den Eintrag fürs iPhone. Am unteren Bildschirmrand steht nicht nur, wie viele Speicherplatz noch frei ist, sondern auch wie viel Platz durch Musik, Filme, Fotos, Programme und Anderes belegt ist.
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