Seit es das Windows-Betriebssystem gibt, wird auch das Papierkorb-Symbol auf dem Desktop angezeigt. Für viele Nutzer ist das sehr praktisch, da mit einem Klick auf den Papierkorb zugegriffen werden kann. Sollte dich das Icon stören, oder du benötigst den Platz anderweitig, dann blende den Papierkorb einfach aus.
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Das Betriebssystem Windows 10 enthält werksseitig kein Office-Paket mehr. Dennoch will Microsoft die Office-Suite weiterhin verkaufen und setzt auf nervige Werbung. Ähnlich wie in Windows 7 und 8 sehr oft die Aufforderung erscheint, auf Windows 10 umzusteigen, so wird auch die Meldung Office holen (Get Office) in regelmäßigen Abständen auf deinem Bildschirm angezeigt. Viele Nutzer, die lieber ein Konkurrenzprodukt wie Open Office bevorzugen, nerven diese Werbe-Meldungen immens. Aber man wird sie überraschend einfach los.
Die in Smartphones und Tablets eingebauten Ortungsdienste sammeln GPS-Daten um Bewegungsprofile von den Nutzern zu erstellen. Wie so oft, hat diese Technik Vor- und Nachteile. Für manche Apps, zum Beispiel für die Navigation, ist die Standortermittlung unverzichtbar. Trotzdem zeichnen viele Apps im Hintergrund unsere Bewegungsdaten auf. Die Sammelleidenschaft von iOS und Android kann über ein paar Systemeinstellungen schnell eingeschränkt werden.

Was auch in Windows 7 möglich war, kann auch bei Windows 10 aktiviert werden: Der Gott-Modus. Er ermöglicht schnellsten Zugriff auf sämtliche Systemeinstellungs-Funktionen, die tief in den Eingeweiden des Betriebssystems stecken. Einmal aktiviert, reicht ein Doppelklick bei Windows 10 aus, um den GodMode aufzurufen.
TrackPads sind ein feiner Mausersatz. Statt eine Maus durch die Gegend zu schubsen, lässt sich der Mauszeiger übers Trackpad steuern. Bei MacBooks ist das Trackpad fest eingebaut; für stationäre Macs lässt es sich als Bluetooth-Trackpad nachrüsten. Natürlich funktionieren damit auch die klassischen Mausfunktionen wie Klick und Doppelklick. Allerdings ist das Trackpad bei den meisten Macs so eingestellt, dass wirklich geklickt, also das Trackpad heruntergedrückt werden muss. Dabei geht es auch simpler. Mit der „Klick durch Tippen“-Funktion reicht das kurze Antippen des Trackpads für einen Klick; das Tippen mit zwei Fingern für einen Doppelklick. Allerdings erst, wenn man die Tippfunktion aktiviert.
Auf jeder Mac-Tastatur gibt es m oberen Rand die F-Tasten von F1 bis F12. Allerdings haben diese auf den meisten Mac-Tastaturen nicht mehr die klassischen F-Funktionen, sondern sind mit speziellen Mac-OS-Funktionen wie Lauter, Leiser oder Vorspulen belegt. Eigentlich eine praktische Sache, um laufende Musiktitel zu stoppen, die Lautstärke zu regeln oder den Mac Stumm zu schalten. Allerdings gehen damit die klassischen Funktionen der F-Tasten verloren. Tastenkombinationen wie Umschalt-F10 funktionieren nicht mehr. Mit einer kleinen Änderung in den Systemeinstellungen werden die Funktionstasten wieder zu echten F-Tasten.
Bei jedem Einschalten des Mac-Rechners ertönt zuerst eine Fanfare. Das ist lästig, denn wer den Apple-Rechner frühmorgens oder mitten in der Nacht einschaltet, weckt mit dem lauten Startton Ehepartner oder Kinder. Auch im Zug, im Restaurant oder in Seminaren ist das „Tadaaa“-Startgeräusch einfach nur störend. Das Einschaltgeräusch lässt sich leider nicht so einfach abstellen. In den Systemeinstellungen findet sich kein passender Schalter. Selbst wenn Sie in den Systemeinstellungen die Lautstärke herunterdrehen oder die Lautsprecher deaktivieren, ertönt beim nächsten Start wieder die Apple-Fanfare. Mit einem Trick lassen sich die Startgeräusche trotzdem abstellen.
Beendet werden Telefongespräche normalerweise über die Auflegen-Schaltfläche auf dem Display. Es geht aber auch anders. Wer Gespräche auch mit der Power-Taste des Android-Smartphones beenden möchte, muss nur eine kleine Systemeinstellung ändern.