Jeder PC-Nutzer hat Lieblingsprogramme (z. b. ein Webbrowser), die nach fast jedem Computerstart als erstes geöffnet werden. Wer nach dem Einschalten immer die gleichen Programme öffnet, kann dies auch automatisch von Windows erledigen lassen.
Um ein oder mehrere Programme mit Windows zusammen starten zu lassen, öffnest du zuerst ein Windows-Explorer-Fenster.
In die Adresszeile tippst du den Befehl shell:startup ein und bestätigst ihn mit der Taste [Eingabe]. Dadurch öffnet sich das Autostart-Verzeichnis. Programme, die hier durch Verknüpfungen gespeichert werden, starten gleichzeitig mit dem Windows-Betriebssystem.
Über den Button Start oder der [Windows]-Taste wählst du das/die Programm(e) von deiner Festplatte aus und ziehst sie mit gedrückter linker Maustaste in den Autostart-Ordner.
Ab dem nächsten Computer-Neustart werden die hier abgelegten Programme automatisch geöffnet.
Im Autostart-Bereich des Windows Betriebssystems befinden sich System-Prozesse und Einträge von installierten Programmen, die beim Hochfahren automatisch starten sollen und/oder müssen. Leider trägt sich dort, meist unbemerkt, auch Schadsoftware ein, die nicht immer sofort erkannt wird. Um diese zu identifizieren und zu entfernen, ist ein Scan des Windows-Autostart erforderlich, dass vom Tool HijackThis mit ein paar Mausklicks zuverlässig durchgeführt wird.
Das kostenlose Tool HijackThis ist im Web kostenlos erhältlich (z. B. bei Softonic oder Sourceforge) und nach dem Download problemlos auch von USB-Sticks ausführbar. Eine Installation ist nicht erforderlich.
Nachdem HijackThis heruntergeladen wurde, startest du es mit einem Doppelklick auf die Startdatei. Im Programmfenster klickst du auf die Schaltfläche Do a system scan and save a logfile um den Scanvorgang zu starten.
Nach Abschluss der Analyse öffnet sich das Logfile in einem Texteditor. Markiere den Inhalt dieser Datei und kopiere ihn in den Zwischenspeicher.
Rufe in deinem Webbrowser die Seite www.hijackthis.de auf und füge den Inhalt dieser Logdatei mit [Strg][V] in das Feld Automatische Logfileauswertung ein. Der Button Auswerten zeigt anschließend an, welche Einträge repariert, beziehungsweise gelöscht werden sollten.
Notiere dir die fehlerhaften oder schädlichen Elemente und setze im Tool HijackThis das Häkchen vor die gleichnamigen Einträge. Abschließend klickst du auf Fix checked und führst dann einen Computer-Neustart durch, damit die Änderungen aktiviert werden können.
HijackThis erkennt nicht nur Viren und Trojaner. Er entfernt auch lästige Adware, Spyware und nicht mehr benötigte Tools, die den PC ausbremsen.
Aus den verschiedensten Gründen kann der Druckspoolerdienst mal ausfallen. Er ist dafür verantwortlich, dass der Druckauftrag eines Programms an deinen Drucker übermittelt und ausgeführt wird. Durch Programmfehler oder durch manuelles Abschalten kann dieser, im Hintergrund automatisch startende Dienst, deaktiviert werden. Das merkst du spätestens beim nächsten Druckversuch. Mit ein paar Mausklicks ist das Problem schnell aus der Welt geschafft.
Öffne die Systemsteuerung und gib in das Suchfeld Verwaltung ein. Klicke dann auf den gleichnamigen Eintrag in der Ergebnisliste und wähle anschließend im Unterdialog die Dienste aus.
Im Dialogfenster Dienste suchst du die Druckwarteschlange. Per Rechtsklick startest du das Kontextmenü und die Eigenschaften. Ein Doppelklick auf den Druckerdienst öffnet die Eigenschaften ebenfalls.
Auf der Registerkarte Allgemein stellst du den Starttyp Automatisch ein und bestätigst die Änderung mit dem Button Übernehmen oder OK.
Nach einem System-Neustart funktioniert der Druckspoolerdienst wieder normal.
Bevor man nach dem Systemstart bei Windows 10 zur Benutzerkontenanmeldung kommt, landet man zuerst im sogenannten Sperrbildschirm. Dieserzeigt neben wechselnden Bildschirmhintergründen auch das Tagesdatum, die Uhrzeit und zusätzlich noch Werbung für neue Windows-Apps. Der Sperrbildschirm kann aber auch durch den Nutzer personalisiert werden.
Für die Personalisierung klickst du auf Start | Einstellungen | Personalisierung.
Im nächsten Bildschirm wechselst du in die Kategorie Sperrbildschirm. Hier änderst du die Voreinstellung im Bereich Hintergrund von Windows-Spotlight auf Bild oder Diashow. Wähle im Anschluß ein Systembild aus, oder navigiere über den Button Durchsuchen zu deinen eigenen Fotos.
Außerdem kannst du nur über die Hintergrund-Einstellungen Bild und Diashow die Werbung für neue Apps deaktivieren. Stelle dazu den Schalter der Option Unterhaltung, Tipps, Tricks und mehr auf dem Sperrbildschim anzeigen auf Aus.
Hier kannst du übrigens auch die Einstellungen für Bildschirmtimeout und Screensaver an deine Bedürfnisse anpassen.
Werden gleichzeitig zu viele Programme auf einem PC ausgeführt, bringt das nicht selten lange Reaktionszeiten mit sich. Der Prozessor des Computers kann halt nur nacheinander alle anstehenden Aufgaben abarbeiten. Dieser hohen CPU-Auslastung kann man sehr einfach begegnen. Einfach alle derzeit nicht benötigten Tool beenden. Wenn dann immer noch zu hohe Wartezeiten den Rechner ausbremsen, sollte man mit dem Task-Manager mögliche Ursachen prüfen.
Du öffnest ihn am schnellsten mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc] oder mit einem Rechtsklick in die Windows-7-Taskleiste und dem Kontextmenüeintrag Task-Manager starten.
CPU-Auslastung trotz ruhender Prozesse?
Im Dialogfenster des Task-Managers kannst du im Register Prozesse mit der Spaltenüberschrift CPU die derzeit aktiven Prozesse nach oben sortieren.
Auf den ersten Blick sieht man direkt, ob welche Prozesse die CPU derzeit belasten. Ist die Auslastung trotz ruhender Prozesse zu hoch, könnte das ein Hinweis auf einen Virus sein, der sich vor dem Task-Manager erfolgreich versteckt. In diesem Fall solltest du zuerst deinen Computer einem kompletten, intensiven Virenscan unterziehen, bevor du andere Ursachen kontrollierst.
Kontrolle der Prozesse des Systemstarts
Eine weitere Möglichkeit liegt im automatischen Systemstart. Viele Programme tragen Systemstartroutinen bei der Installation im Systemstart des Computers ein. Die wenigsten davon sind für den PC systemrelevant. Ausnahmen sind hier Firewalls, Antiviren-Programme oder Backup-Tools.
Öffne zur Kontrolle zusätzlich noch die Systemkonfiguration über das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R] und dem Befehl msconfig.
Vergleiche nun die Einträge des Taskmanagers (rechts) mit den Einträgen im Register Systemstart (links). In diesem Beispiel können die Einträge Eraser und der Steam-Client für den Systemstart deaktiviert werden.
Solche Einträge dienen häufig nur der Update-Automatik für die betreffenden Programme.
Häufiger Grund für die CPU-Belastung: Die svchost.exe
Fehlerhaft installierte oder beschädigte Programm-Bibliotheken können ebenfalls die Ursache für eine übermäßige Belastung des Prozessors sein. Diese werden duch die svchost.exe gesteuert und führen in diesen Fällen zu einer sinnlosen Belastung der CPU.
Aber Vorsicht: Auch Windowsdienste verwenden den gleichnamigen Prozess svchost.exe und dürfen hiermit nicht verwechselt werden. Um den richtigen Prozess zu löschen, öffne über das Fenster Ausführen mit dem Befehl %appdata% die gleichnamige Datei. Überprüfe in dem Verzeichnis, ob sich hier ein Ordner mit dem Namen dll befindet.
In diesem Ordner befindet sich die fehlerhafte svchost.exe, die dann gelöscht werden muss.
Auch ein Grund: Der falsche Energiesparplan
Zum guten Schluss prüfst du am besten auch noch, in welchem Energiemodus sich dein PC befindet. Folgender Pfad führt zu den Energiesparplänen:
Systemsteuerung | System und Sicherheit | Energieoptionen
Hier sollte dann entweder Ausbalanciert oder Energiesparmodus aktiviert sein.
Mit zunehmender Zeit sammeln sich auf jedem PC etliche Dienste an, die beim Hochfahren die Autostart-Routinen belasten. Dadurch dauert der Boot-Vorgang immer länger. Daher ist es ratsam, hin und wieder mal den Systemstart zu verschlanken. Dies gelingt mit dem Tool Soluto recht schnell und einfach.
Bei Computern die zwei bis drei Jahre alt sind, kann das Booten bis zu vier Minuten dauern. Durch Soluto soll dieser Vorgang im Durchschnitt um 36 Sekunden verbessert werden. Selbst in dem Fall, dass diese Ersparnis nicht ganz eintrifft, so ist das Programm ideal um Altlasten oder unnötige Startroutinen loszuwerden.
Für den Download auf der Webseite www.soluto.com/boot-time ist nur eine kostenlose Registrierung erforderlich.
Klicke auf den grünen Button Cut Your Boot um zur Anmeldeseite zu gelangen.
Nach erfolgreicher Registrierung wird das Programm über die Schaltfläche Download heruntergeladen. Installiere dann das Tool Soluto und starte deinen Computer neu.
Während des Neustarts scannt Soluto alle (Hintergrund-) Dienste, die automatisch gestartet wurden. Danach wird die Zeit des Boot-Vorgangs angezeigt.
Das Tool findest du nun im Info-Bereich der Windows-Taskleiste. Mit einem Rechtsklick auf das Soluto-Icon öffnest du das Kontextmenü. Die Option View My PC öffnet in einem Browser-Tab deinen persönlichen Bereich.
Klicke im Browser-Tab im Bereich My Devices auf das PC-Symbol…
…damit die Kategorien der automatisch startenden Dienste angezeigt werden.
In der Kategorie Removable apps befinden sich Dienste, die aus dem Autostart gelöscht werden können, ohne die Gefahr systemrelevante Dienste zu stoppen.
Bei den Potentially removable apps sollte man dagegen schon genauer hinschauen, welche Dienste man stoppen möchte. Die Required apps kann man sich nur anzeigen lassen. Die hier aufgelisteten Dienste können nicht deaktiviert werden, da sie systemrelevant sind.
Um einen Dienst aus dem Bootvorgang zu entfernen, klicke auf den betreffenden Listeneintrag und im rechten Bereich erscheint eine Beschreibung und eine Empfehlung. Der Button Remove from Boot entfernt dann diesen Dienst aus den Boot-Routinen.
Das Gute an Soluto ist, dass man nicht zwingend Dienste aus der Autostart-Liste entfernen muss, sie können auch zeitverzögert (Delay) gestartet werden. Mit der Schaltfläche Delay erreicht man einen zeitverzögerten Start des betreffenden Programms. Diese werden erst später im Hintergrund ausgeführt.
Mit der Zeit kann es passieren, dass ein Computer immer länger braucht um hochzufahren. Häufigster Grund für diese Verzögerungen sind die Hilfsprogramme, die bei dem Großteil der Computerprogramme ebenfalls mitinstalliert wird. Diese Hilfsprogramme starten jedes Mal, auch wenn deren Hauptprogramme nicht aktiv sind. Um den Systemstart von Windows wieder zu beschleunigen, benötigt man nur ein paar kleine Änderungen in der Systemkonfiguration.
Mit „msconfig“ unnötige Dienste deaktivieren
Diese starten Sie, indem Sie das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R] öffnen, den Befehl msconfig eingeben…
…und mit OK bestätigen.
Register „Systemstart“
Im Fenster der Systemkonfiguration rufen Sie das Register Systemstart auf und deaktivieren alle Einträge auf die Sie verzichten können. Hilfestellung bei der Entscheidung leistet Ihnen die Spalte Hersteller. So kann man besser entscheiden, ob man das Programm braucht, oder nicht. Bestätigen Sie die Änderungen mit OK…
…und starten Sie den Rechner neu.
Manuelle Reaktivierung ist trotzdem möglich
Wird das eine oder andere Programm dann doch einmal benötigt, kann man es über das Startmenü manuell wieder aktivieren.
Bei Windows XP fehlt leider im Fenster der Systemkonfiguration die Spalte Hersteller. Bestehen Zweifel, ob der Eintrag deaktiviert werden kann, sollte man eine Websuche zu diesem Programm starten.
Nach dem Neustart erscheint bei Windows XP die Meldung, dass Änderungen an der Systemkonfiguration vorgenommen wurden. Aktivieren Sie die Option Meldung nicht mehr anzeigen… und bestätigen Sie mit OK.
Das Sicherheitscenter von Windows 7 verschafft Ihnen einen Überblick über die wesentlichen Sicherheitselemente Ihres Computers. Von hier gelangen Sie direkt zu Firewall, Antimalware & Co. Das Sicherheitscenter erinnert darüber hinaus, wenn Updates verfügbar sind oder der nächste Sicherheits-Scan durchgeführt werden sollte. Ist dies bei Ihrem Computer nicht der Fall, dann ist das Sicherheitscenter deaktiviert. Mit ein paar Klicks kann es aber schnell aktiviert werden.
Dazu öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen. Geben Sie den Befehl services.msc ein und klicken Sie auf OK.
Dadurch startet das Fenster der Windows-Dienste. Suchen Sie den Eintrag Sicherheitscenter und öffnen Sie ihn mit einem Doppelklick. Im Dialogfenster Eigenschaften ändern Sie zuerst über das Aufklappmenü den Starttyp auf Automatisch (Verzögerter Start). Diese Änderung bestätigen Sie mit dem Button Übernehmen, danach klicken Sie im Bereich Dienststatus auf die Schaltfläche Starten um das Sicherheitscenter zu aktivieren.
Im Aufklappmenü von Starttyp befindet sich noch die Option Automatisch. Sie unterscheidet sich nur durch sofortigen Start des Dienstes beim Einschalten des Computers.
Mit OK schließen Sie das Fenster Eigenschaften, das Fenster der Windows-Dienste kann ebenfalls geschlossen werden.
Jedes Mal, wenn wir einen Computer starten, werden im Hintergrund ebenfalls eine Reihe von Programmen gestartet, die wichtig für etliche Prozesse sind. Es sind aber auch Programme dabei, die für das System nicht relevant sind, die sich aber bei der Installation im Autostart einnisten. Im günstigsten Fall belasten dessen automatische Starts lediglich den Arbeitsspeicher oder den Prozessor. Im schlimmsten Fall sind es Schadprogramme wie Viren und Trojaner die einen ziemlichen Schaden anrichten können. Da viele dieser Schadprogramme auf den ersten Blick nicht erkannt werden können, empfiehlt es sich, regelmäßig den Autostart zu kontrollieren.
Dies kann man am beispielsweise mit dem Microsoft-Tool „Autoruns“ erledigen. Man kann es als ZIP-Datei kostenlos auf der Webseite „http://technet.microsoft.com/de-de/sysinternals/bb963902.aspx“ herunterladen. Klicken Sie rechts auf den Download-Link, speichern Sie die ZIP-Datei in einem beliebigen Ordner, und entpacken Sie das Programm.
Starten Sie nun das Tool „Autoruns“ mit einem Rechtsklick auf die Startdatei und wählen Sie im Kontextmenü „Als Administrator ausführen“.
Das Programm startet sofort und listet alle automatisch startenden Programme auf. Kontrollieren Sie nun die Einträge, nicht bekannte Programme können Sie mit Hilfe einer Websuche identifizieren. Öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü des unbekannten Programms und wählen „Search Online“.
Bei nicht benötigten Programmen entfernen Sie danach einfach die Häkchen aus den Checkboxen. Auch wenn Sie keine Malware finden, so kann man mit diesem Tool nicht systemrelevante automatische Programmstarts verhindern. Außerdem wird dadurch der Systemstart erheblich beschleunigt.
Wer selber entscheiden möchte, wann welches Programm ein Update erhalten soll, wird von den Google-Programmen ganz schön bevormundet. Der Google Updater handelt ziemlich selbstständig. Sobald es neue Updates für Google-Produkte wie Picasa, Google Earth und Chrome gibt, werden sie im Hintergrund ungefragt installiert. Wenn Sie das bei Google auch selber entscheiden möchten, dann hilft hier die Deinstallation über die Systemsteuerung leider nicht. Über einen kleinen Umweg kann der Google Updater jedoch abgeschaltet werden.
Bitte beachten Sie aber, dass Updates für die Sicherheit der Programme sowie Ihrer persönlichen Daten unverzichtbar sind. Führen Sie in diesen Fällen manuelle Updates durch.
Für die Deaktivierung öffnen Sie die Systemkonfiguration mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben den Befehl msconfig ein und bestätigen mit „OK“.
Im Dialogfenster „Systemkonfiguration“ deaktivieren Sie in den beiden Registern „Dienste“ und „Systemstart“ alle Programme die mit „Google Update“ beginnen. Bestätigen Sie die Änderungen mit dem Button „OK“.
Zum Schluss werden noch die Aufgaben des Google Updaters in der Aufgabenplanung der Systemsteuerung gelöscht. Über „Systemsteuerung | System und Sicherheit | Verwaltung“ öffnen Sie mit einem Doppelklick die „Aufgabenplanung“.
In der lokalen Aufgabenplanung suchen Sie nacheinander alle Google Updater-Prozesse heraus und löschen die dort enthaltenen Aufgaben. Einfach mit einem Rechtsklick das Kontextmenü öffnen und „Löschen“ wählen.
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