Die Systemzeit bezieht ein Windows-Rechner standardmäßig von einem entsprechenden Microsoft Internet-Zeitserver (time.windows.com) und synchronisiert die Uhrzeit einmal pro Woche. Kommt es bei dem voreingestellten Zeitserver zu Problemen, dann kann die Uhrzeit auf dem eigenen Rechner schon mal falsch angezeigt werden. Aber man kann ja auch die Atomuhr als Bezugsquelle für die Systemzeit verwenden. Die weicht zwar auch etwas ab, aber mit einer Sekunde pro eine Million Jahre kann man gut leben.
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Verzeichnisse mit sensiblen Daten müssen geschützt werden. Das wird in der Regel durch einen Passwort-Schutz und/oder einer Verschlüsselung erreicht. Neugierige Angehörige oder auch Arbeitskollegen werden durch gesicherte Ordner oft angestachelt, das Passwort oder die Verschlüsselung zu umgehen. Wer andere Personen aber erst gar nicht mit der Nase auf „geheime“ Daten stoßen will, der kann mit Bordmitteln seine wichtigen Ordner im Explorer verstecken. Getreu nach dem Motto: Was der nicht weiß, macht ihn nicht heiß.
Zugangsdaten von Webseiten speichern ist bei den meisten Browsern kein Problem mehr. Sie erkennen die Eingabe von Zugangsdaten automatisch und bieten dann die Speicherfunktion an. Allerdings ist die Anzeige und das Bearbeiten von Login-Daten -aus gutem Grund – ziemlich versteckt und erfordert etliche Mausklicks. So auch beim Edge-Browser von Microsoft.
Wer sich im Laufe des vergangenen Jahres für das Windows-10-Betriebssystem entschieden hat, der wird schnell festgestellt haben, dass die Firewall Defender standardmäßig aktiviert ist. So ist der Rechner automatisch – direkt ab Installation – gegen unbefugten Zugriff geschützt. Die meisten Ports sind ebenfalls durch die Firewall geschlossen und müssen gegebenenfalls für einige Spiele oder andere Programme manuell geöffnet werden. Das geht mit ein paar wenigen Mausklicks.
Bei der Installation eines Windows-Betriebssystems werden nicht alle Funktionen und Dienste aktiviert. In der Systemsteuerung können benötigte Komponenten bei Bedarf ein- oder auch ausgeschaltet werden. Der Weg ist recht lang, der Zugriff kann aber über das Fenster Ausführen wesentlich verkürzt werden.
Die visuellen Windows-Effekte (seit Version 7) gestalten das Arbeiten mit Microsoft-Betriebssystemen sehr angenehm. Doch nicht jedem Nutzer gefallen sie und manchmal sorgen die optischen Effekte aufgrund der erhöhten Rechenleistung für Performance-Einbrüche bei älteren Geräten. Bei Bedarf lassen sich jedoch die visuellen Effekte schnell und einfach den aktuellen Gegebenheiten anpassen.
Das Thema Datensicherung sollte für jeden Nutzer eine Überlegung wert sein, denn man speichert mit der Zeit seinen gesamten Schriftverkehr, die Erinnerungen in Form von Fotos, Videos und Audiodateien auf der Festplatte. Leider war Microsoft, im Gegensatz zu anderen Softwareanbietern, immer noch nicht in der Lage, die Datensicherung bedienerfreundlicher zu gestalten. Aber auch wenn die Wege zu den Sicherheitstools recht lang sind, bringt Windows alle erforderlichen Programme mit, um Backups anzulegen. Das einzige was du mitbringen musst, ist eine externe Festplatte.
Beim Herunterfahren des Computers kann es hin und wieder mal zur Meldung kommen, das Windows auf den Dienst Task Host Window wartet, der den Shutdown erheblich verlangsamt oder gar nicht beendet. Über die Computer-Verwaltung der Systemsteuerung lässt sich dieses Problem leicht beheben.