Bei Internet-Recherchen ist schnell mal die Tab-Leiste überfüllt, und die Übersicht geht verloren. Die Tabs werden immer kleiner und dessen Beschreibung ist nicht mehr lesbar. Wenn aber alle offenen Tabs noch gebraucht werden, dann benötigt man eine Lösung: Das kostenlose Add-on „Too Many Tabs„.
Diese Browser-Erweiterung für den Mozilla Firefox fügt eine zusätzliche Symbolleiste dem Browser hinzu, in der die Tabs geparkt werden können. In dieser Toolbar lassen sich beliebig viele Tab-Gruppen (Rows) abspeichern. Somit ist eine übersichtliche Gruppierung aller benötigten Tabs, auch nach Themenbereichen, möglich.
Laden Sie das Add-on herunter, indem Sie auf den Button „Firefox“ klicken und im Kontextmenü die Option „Add-ons“ auswählen. Geben Sie anschließend in das Suchfeld des „Add-on-Managers“ den Suchbegriff „too many tabs“ ein und starten Sie den Suchvorgang. In der Ergebnisliste klicken Sie im gleichnamigen Eintrag auf „Installieren“ und starten den Browser neu.
Die „TooManyTabsToolbar“ („Row1) wird direkt unter der Firefox-Tableiste eingefügt.
Möchten Sie nun Ihre Tabs gruppieren und sortieren, aktivieren Sie das entsprechende Tab und fahren mit dem Mauszeiger darüber. Als Symbol erscheint im Tab ein gelber, nach unten gerichteter Pfeil. Klicken Sie auf den Pfeil, wird der Tab in die Toolbar von „TooManyTabs“ verschoben. Wiederholen Sie den Vorgang mit anderen Tabs entsprechend.
Alle auf diese Weise verschobenen Tabs werden in der Toolbar von „TooManyTabs“ dauerhaft gespeichert, auch über einen Browser-Neustart hinaus.
Die [Alt][Tab] Funktion, mit der man zwischen allen aktiven Ordnern und Programmen hin- und herschalten kann, ist bei Windows XP sehr minimalistisch. Bei Windows 7 und Vista ist beispielsweise mit Aero und „Flip-3D“ diese Funktion erheblich verbessert worden. Außerdem wurde da auch grafisch einiges getan. Leider ist vor einiger Zeit der Support für XP eingestellt worden. Da werden keine Verbesserungen mehr folgen. Aber gut, dass es im Web noch etliche Tools kostenlos angeboten werden, mit denen man sein Windows XP verbessern und verschönern kann.
Die Standard-Version der [Alt][Tab]-Funktion zeigt nur die Programm-Icons der im Hintergrund aktiven Programme und Ordner.
Das Tool „Alt-Tab-Replacement“ ist zwar nicht ganz neu, verschönert und erweitert jedoch die Funktion. Es ist bei etlichen Portalen kostenlos erhältlich.
Um das Tool herunterzuladen, rufen Sie in Ihrem Browser einen Download-Seite Ihres bevorzugten Anbieters, beispielsweise „Chip.de“ auf. Klicken Sie auf den Button „Download“ und folgen Sie anschließend den Download- und Installations-Anweisungen.
Nach der Installation ist das Tool sofort aktiv und kann direkt genutzt werden. Drücken Sie die Tastenkombination [Alt][Tab] und die Programm-Icons werden auf einem blauen Hintergrund angezeigt. Zusätzlich wird ein kleines Vorschaufenster (Thumbnail) des betreffenden Programms/Ordners eingeblendet.
Bei Internet-Recherchen werden die Suchergebnisse in separaten Tabs angezeigt. Führen Sie eine umfangreiche Suche, vielleicht sogar mit unterschiedlichen Themen durch, dann ist die Tab-Leiste schnell voll. Da die einzelnen Tabs immer kleiner werden, verliert man schnell die Übersicht. Auch die Tab-Überschriften werden durch den Platzmangel nicht mehr komplett angezeigt. Der Webbrowser von Opera bietet hier eine komfortable Lösung: Die Tab-Gruppen.
Damit die Tab-Leiste Ihres Browsers nicht so aussieht…
…schieben Sie die Tabs mit gleichem Thema einfach zu einer Gruppe zusammen.
Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen Tab und ziehen ihn mit gedrückter Maustaste auf einen anderen Tab mit gleichem Thema. Färbt sich dieser Tab dunkel, lassen Sie die Maustaste los. Schon ist eine Tab-Gruppe erstellt. Wiederholen Sie diesen Vorgang bis ein Thema komplett zusammengefasst ist.
Ziehen Sie einen Tab zu weit über einen anderen, passiert nichts dramatisches, es ändert sich lediglich die Reihenfolge in der Tab-Leiste.
Tab-Gruppen werden mit einem kleinen Pfeil rechts angezeigt. Zum Ausklappen und Einklappen klicken Sie auf diesen Pfeil.
Wenn Sie nun mit dem Mauszeiger über ein Gruppen-Tab fahren, aktiviert sich die Opera-Vorschaufunktion und die in dieser Gruppe enthaltenen Webseiten werden in einer Miniatur-Ansicht angezeigt.
So schnell und einfach verschafft man sich wieder Ordnung und Überblick im eigenen Web-Browser.
Wie beim Opera-Browser zeigt auch der Mozilla Firefox seit der Version 13 beim Öffnen eines neuen Tabs, Vorschaufenster von Webseiten an. Und genau hier liegt das Problem: Firefox zeigt hier nur Screenshots der am häufigsten besuchten Webseiten an. Da ist die Chance, das hier mal Ihr Kontostand angezeigt wird, ziemlich groß. Beim heimischen PC ist das nicht das große Problem, aber die Arbeitskollegen müssen ja nicht direkt mitbekommen, dass Sie den Jackpot im Lotto gewonnen haben. Gut, dass man diese Funktion schnell und einfach abschalten kann.
Zum Abschalten starten Sie den Firefox, geben in die Adresszeile den Befehl „about:config“ ein und drücken [Enter]. Bestätigen Sie im Anschluss die Sicherheitsmeldung.
Geben Sie in das Suchfeld den Begriff browser.newtab.url ein…
…und öffnen Sie den gleichnamigen Eintrag mit einem Doppelklick. Ändern Sie im neuen Fenster den vorhandenen Wert „about:newtab“ in „about:blank“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Ab sofort wird beim Öffnen eines neuen Tabs eine leere Seite angezeigt.
Der Opera-Browser ist in dieser Hinsicht besser durchdacht. Öffnen Sie einen neuen Tab, werden für den Schnellzugriff zwar auch Screenshots als Vorschaufenster verwendet…
…die aber keine Webseiten anzeigen, die hinter einem Log-in liegen.
Der bekannteste und beliebteste Werbeblocker für den Firefox-Webbrowser ist und bleibt Adblock Plus. Diese kostenlose Erweiterung hat bisher sehr zuverlässig Werbung automatisch ausgeblendet. Seit der Version 2 sorgt aber eine integrierte Whitelist für Durchlässigkeit ausgewählter und akzeptabler Werbung. Eine Werbung hier und da ist sicherlich nicht das große Problem. Es bleibt aber zu vermuten, dass die Menge der eingeblendeten Werbung trotz „Adblock Plus“ weiter zunehmen wird. Wird es Ihnen zuviel, oder möchten Sie gar keine Werbung, dann wechseln Sie zum gleichwertigen Alternativ-Produkt „Adblock Lite“.
Die Erweiterung „Adblock Lite“ -die keinerlei Werbung absichtlich durchlässt- bietet die gleichen Funktionen, aber die Bedieneroberfläche basiert auf Dialogfenstern, wogegen bei „Adblock Plus“ die Einstellungen in Browser-Tabs vorgenommen werden.
Um „Adblock Lite“ zu installieren, klicken Sie auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü „Add-ons“ aus.
Anschließend geben Sie im neuen Tab oben rechts in das Suchfeld den Begriff „adblock lite“ ein und starten den Suchvorgang. In der Ergebnisliste wird die Erweiterung an erster Stelle angezeigt. Klicken Sie auf den Button „Installieren“ und starten nach der Installation den Browser neu.
Nach dem Neustart werden Sie in einem neuen Tab aufgefordert, eine Filterliste auszuwählen. Für Deutschland empfiehlt sich der Filter „EasyList Germany + EasyList (Deutsch)“. Wählen Sie diesen Filter aus und bestätigen Sie mit dem Button „Filter hinzufügen“.
Der Werbeblocker ist nun aktiv und überwacht ab sofort die Werbeeinblendungen.
Im Hintergrund werden die Art und die Menge der geblockten Elemente aufgezeichnet und können jederzeit eingesehen werden. Klicken Sie dazu auf den Firefox-Button, wählen Sie im Kontextmenü „Add-ons“ aus, und wechseln Sie zur Kategorie „Erweiterungen“. Scrollen Sie zum Eintrag des „Adblock Lite“ und klicken auf „Einstellungen“.
Im Dialogfenster „Einstellungen“ wird am rechten Rand des Fensters die Anzahl pro geblocktem Element angezeigt.
Möchten Sie noch weitere Filterlisten hinzufügen, wählen Sie in der Menüleiste „Filter | Filterabonnement hinzufügen“.
In der Drop-Down-Liste wählen Sie den gewünschten Filter aus und bestätigen mit der Schaltfläche „Filterabonnement hinzufügen“.
Beenden und schließen Sie das Dialogfenster „Einstellungen“ mit „OK“.
Ähnlich wie bei Outlook kann auch das E-Mail-Programm von Mozilla, der „Thunderbird“, mit dem Google-Kalender verknüpft werden. Das ist besonders sinnvoll, wenn Sie Ihre Termine und Erinnerungen gleichermaßen auf Ihrem Android-Handy und auf dem PC gleichermaßen benötigen. Beide Kalender werden automatisch synchronisiert und es bedarf somit keiner separaten Kalenderverwaltung.
Die Voraussetzung beim Thunderbird ist das Add-On „Lightning“, da Mozilla seinem E-Mail-Programm keine Kalender- und Aufgabenfunktion spendiert hat. Haben Sie noch kein „Lightning“, dann klicken Sie im geöffneten „Thunderbird“ auf „Extras | Add-ons“, geben im Suchfeld des Add-ons-Manager den Begriff „Lightning“ ein und starten den Suchvorgang. In der Ergebnisliste klicken Sie im gleichlautenden Eintrag auf „Installieren“ und starten anschließend den E-Mail-Client neu.
Für die Synchronisation von Thunderbird und dem Google-Kalender benötigen Sie das Add-on „Provider for Google Calendar“. Laden Sie es mit den gleichen Arbeitsschritten herunter und installieren Sie es. Nach erneutem Browser-Neustart ist auch diese Erweiterung einsatzbereit.
Als nächsten Schritt öffnen Sie Ihren Google Kalender und klicken im linken Bereich auf den kleinen Pfeil rechts neben dem entsprechenden Kalender. Wählen Sie im Kontextmenü die Option „Kalender-Einstellungen“…
…und klicken Sie im nächsten Fenster im Bereich der „Kalenderadresse“ auf den Button „ICAL“.
Der Link der Kalenderadresse wird nun angezeigt. Kopieren Sie den Link in die Zwischenablage…
…wechseln Sie zur Kalender-Ansicht des Thunderbird, und klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Navigationsbereich. Wählen Sie im Kontextmenü die Option „Neuer Kalender“.
Im nächsten Fenster aktivieren Sie die Option „Im Netzwerk“ und klicken auf „Weiter“ um zum nächsten Dialogfenster zu gelangen. Hier wählen Sie „Google Kalender“ und fügen in das darunterliegende Adressfeld die in der Zwischenablage befindliche Kalenderadresse Ihres Google-Kalenders ein. Setzen Sie noch das Häkchen in die Checkbox der Option „Cache“, wenn abgerufene Termine auch ohne Internetverbindung angezeigt werden sollen. Bestätigen Sie die Eingaben mit „Weiter“.
Im nächsten Fenster geben Sie Ihre Google-Kontodaten ein und bestätigen mit „OK“. Wenn Sie sich nicht bei jedem Kalenderzugriff die Logindaten erneut eingeben wollen, setzen Sie den Haken beim Passwort-Manager.
Jetzt haben Sie noch die Gelegenheit, dem Kalender einen Namen zu geben und diesen farblich zu kennzeichnen. Aktivieren Sie noch zusätzlich die Option „Erinnerungen“ und klicken dann auf „Weiter“.
Bestätigen Sie anschließend den Einrichtungsvorgang mit „Fertigstellen“.
Standardmäßig werden nun die Kalender alle 30 Minuten automatisch synchronisiert. Aber auch die Synchronisation kann individuell angepasst werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den soeben neu erstellten Kalender und wählen im Kontextmenü „Eigenschaften“ aus. Im Dialogfenster „Kalender bearbeiten“ können Sie nun zwischen sechs Varianten wählen:
jede Minute
Alle 5 Minuten
Alle 15 Minuten
Alle 30 Minuten
Alle 60 Minuten
Manuell
Entscheiden Sie sich für die Option „Manuell“, wird keine automatisierte Synchronisation durchgeführt. Sie wird nur dann durchgeführt, wenn Sie es wollen.
Umfangreiche Online-Recherchen werden meistens auf mehrere Tabs aufgeteilt und Zwischenergebnisse noch zusätzlich angezeigt. Muss man aber mal zwischendurch mal etwas anderes erledigen, dann öffnet man meistens ein weiteres Fenster, damit die aktiven Tabs bestehen bleiben. Dabei ist aber die Gefahr groß, die aktuellen Sitzung zu verändern oder versehentlich zu schließen. Mit dem „Session Manager“ können Sie die aktuelle Internet-Sitzung sichern und zu einem späteren Zeitpunkt an gleicher Stelle fortsetzen.
Firefox-Sitzungen speichen – beliebig viele
Zum Download und Installieren des kostenlosen Add-ons klicken Sie auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü „Add-ons“ aus. Sollte der Firefox-Button nicht sichtbar sein, blenden Sie mit [Alt] die Menüleiste ein und rufen den Befehl „Extras | Add-Ons“ aus.
Im Tab des „Add-ons-Manager“ geben Sie in das Suchfeld „session manager“ ein und starten den Suchvorgang. Scrollen Sie bis zum Eintrag „Session Manager“, und klicken Sie dort auf die Schaltfläche „Installieren“.
Starten Sie zur Aktivierung der Erweiterung den Browser neu.
Möchten Sie nun eine aktuelle Sitzung speichern, dann klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Sitzungs-Manager | Sitzungs-Manager | Sitzung sichern“.
Im nachfolgenden Dialogfenster vergeben Sie im unteren Bereich der Sitzung einen Namen und speichern sie mit dem Button „Sitzung sichern“.
Um die gespeicherte Sitzung zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen, klicken Sie wieder in der Menüleiste auf „Extras | Sitzungs-Manager | Sitzungs-Manager | Sitzung laden“. Sind mehrere Sitzungen gespeichert, markieren Sie eine und wählen im unteren Bereich des Dialogfensters aus, wie die Sitzung geöffnet werden soll. Standardmäßig ist die Option „Sitzung ersetzten“ aktiviert.
Mit der Schaltfläche „Laden“ wird die gespeicherte Session im Browser aufgerufen und kann nun weiter bearbeitet werden.
Manchmal benötigt man auch unterwegs seine IP-Adresse um Zugriff zu einem Netzwerk, einer Datenbank oder zu einem Gameserver zu erhalten. Der normale Weg führt normaler über mehrere Eingabefenster. Aber es geht auch schneller. Die Nutzer des Firefox-Browsers können mit nur einem Klick die öffentliche IP-Adresse des Computers herausfinden.
Die Voraussetzung für die Ein-Klick-Lösung ist die Installation des kostenlosen Add-Ons „ipNotebook“. Diese Erweiterung funktioniert natürlich auch mit dem heimischen PC oder dem Rechner am Arbeitsplatz.
Starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie oben links auf den Firefox-Button, und wählen Sie im Kontextmenü „Add-ons“ aus.
Der Add-On-Manager öffnet sich in einem neuen Tab. Geben Sie oben rechts in das Suchfeld den Begriff „ip-notebook“ ein, und starten Sie die Suche.
Wird die Erweiterung „IP Notebook 1.0“ nicht an oberster Stelle in der Ergebnisliste angezeigt, dann scrollen Sie bis zu diesem Eintrag. Klicken Sie anschließend auf auf die Schaltfläche „Installieren“, und führen Sie einen Browser-Neustart durch. Danach ist das Add-on einsatzbereit.
Um Ihre aktuelle IP-Adresse zu ermitteln, klicken Sie in der Add-on-Leiste auf das „IP“-Symbol.
Ist die Add-on-Liste bei Ihnen nicht aktiviert, dann drücken Sie zum Einblenden die Tastenkombination [Strg][/].
Ihre IP-Adresse wird anschließend in einem neuen Browser-Tab angezeigt.
Die angezeigte IP-Adresse kann nun herauskopiert und in das Anmeldeformular eines Netzwerkes eingefügt werden.
Möchte man mehrere Webseiten auf einmal verfolgen, werden normalerweise die Webseiten in einem bestimmten Rhythmus nacheinander angeklickt. Das beste Beispiel hierfür ist die Überwachung mehrerer Auktionen auf Ebay oder verschiedene Nachrichtenticker. Diese Variante ist ineffektiv, da sie Arbeitskraft beansprucht und kaum Platz für eine weitere Tätigkeit des Nutzers lässt. Mit einem kostenlosen Add-on können Sie alle offenen Tabs in einer Endlosschleife nacheinander anzeigen lassen.
Tabs in der Endlosschleife
Wird die Endlosschleife gestartet, kann man sich einer anderen Tätigkeit zuwenden und mit „einem Auge“ den Bildschirm weiterhin beobachten.
1. Öffnen Sie in Ihrem Firefox-Browser den „Add-ons-Manager“, indem Sie in der Menüleiste auf „Extras | Add-ons“ klicken.
2. Als Suchbegriff geben Sie in das Suchfeld „toggle tabs timer“ ein und starten den Suchvorgang.
3. Nach ein paar Sekunden erscheint das gleichnamige Add-on an oberster Stelle. Klicken Sie auf den Button „Installieren“ und führen anschließend einen Browser-Neustart durch.
4. Danach ist der „Toggle Tabs Timer“ einsatzbereit.
5. Rufen Sie nun alle zu überwachenden Webseiten auf, klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Automatischer Tabwechsel“, und wählen Sie im nachfolgenden Kontextmenü die gewünschte Rotationszeit aus.
Zum Beenden der Endlosschleife klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Automatischer Tabwechsel | Aus“.
Ist Ihre „Add-ons-Leiste“ aktiviert,…
…können Sie die Rotation auch mit einem Klick auf den entsprechenden Hinweis beenden.
Soll eine Webseite in einem neuen Tab geöffnet werden, gehen die meisten Anwender folgendermaßen vor: Zuerst eine neue leere Registerkarte öffnen und danach die gewünschte Adresse eintippen. Dabei geht es auch ohne Zwischenschritt.
Adresse eintippen und direkt in neuem Tab öffnen
Um eine neu eingetippte Webadresse direkt in einem neuen Tab zu öffnen, drücken Sie nach der Eingabe der URL nicht wie sonst einfach [Return], sondern die Tastenkombination [Alt][Return] – und schon lädt der Browser die Seite in einer neuen Registerkarte.
Der Trick funktioniert beim Firefox, Safari und bei Google Chrome. Und das nicht nur bei eingetippten Adressen, sondern auch bei den Adressvorschlägen. Sie müssen nur mit den Pfeiltasten einen der Vorschläge auswählen und dann mit [Alt][Return] bestätigen.
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