Benötigen Sie mal Informationen zu einer Domain, zum Beispiel Infos über SSL Zertifikate oder IP-Adressen, müssen oftmals externe Programme oder Online-Dienste für diesen Zweck herangezogen werden. Beim Mozilla Firefox genügt das Installieren des kostenlosen Add-Ons „Whois Detail Info 1.0“. Einmal installiert, genügt ein Klick auf den „Whois“ Button in der Add-On-Leiste, um in einem separaten Browser-Tab die Informationen der aktiven Webseite anzuzeigen.
Whois verrät alles
Um die Erweiterung herunterzuladen und zu installieren, klicken Sie auf den „Firefox“-Button und wählen im Kontextmenü „Add-Ons“ aus. Im Bereich „Add-ons suchen“ geben Sie in das Suchfenster „Whois Detail Info 1.0“ ein und starten den Suchvorgang. Anschließend klicken Sie auf die Schaltfläche „Installieren“ des gleichnamigen Add-Ons in der Ergebnisliste.
Nach der Installation starten Sie den Browser neu damit die Erweiterung aktiviert wird.
Whois Detail Info im Einsatz
Am einfachsten ist es, die Add-On-Leiste zu aktivieren, damit Sie einen schnellen Zugriff auf den „Whois“-Button haben. Das geht mit einem Klick auf den „Firefox“-Button, anschließend wählen Sie im Kontextmenü „Einstellungen | Add-on-Leiste. Noch schneller ist die entsprechende Tastenkombination [Strg][/].
Um nun die Domain-Infos einer Webseite einzusehen, rufen Sie die Internetseite auf und klicken auf den „WhoisDetail“-Button in der Add-On-Leiste.
Alle verfügbaren Informationen werden nun in einem neuen Tab angezeigt, meist sogar inklusive Adresse und Telefonnummer des Domaininhabers.
Viele Internet-Browser zeigen die geöffneten Webseiten nur in Textform an, wenn man mit dem Mauszeiger über die Tabs fährt. Eine grafische Darstellung gibt’s nur beim Opera-Browser. Aber nur deshalb zu Opera wechseln? Muss nicht sein. Denn die Vorschaufenster lassen sich auch beim Firefox verwenden.
Showcase zeigt Vorschauen
Um die geöffneten Webseiten im Miniformat darzustellen, müssen Sie beim Firefox-Browser allerdings zu einem Add-On greifen. Die kostenlose Erweiterung „Showcase“ rüstet Firefox mit der praktische Vorschaufunktion nach.
Starten Sie Ihren Firefox-Browser, klicken Sie auf den Firefox-Button, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Add-Ons“. Alternativ können Sie auch die Tastenkombination [Strg][Umschalt][A] drücken.
Geben Sie oben rechts in das Suchfeld „Showcase“ ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste. In der Ergebnisliste klicken Sie bei „Showcase 0.9.5.8“ auf den Button „Installieren“.
Folgen Sie allen Download- und Installationshinweisen und starten anschließend den Browser neu.
Klicken Sie wieder auf den Button „Firefox“ und wählen im Kontextmenü „Einstellungen | Symbolleisten anpassen“.
Per „Drag & Drop“ ziehen Sie nun das gewünschte Funktion (z. B. „Globaler Vorschau-Tab“) in die Symbolleiste des Browsers. Besonders empfehlenswert ist die Funktion „Vorschau-Sidebar“. Zum Beenden und Speichern drücken Sie die Schaltfläche „Fertig“.
Wenn Sie nun in der Symbolleiste auf eine entsprechende Symbol-Schaltfläche klicken, werden die offenen Tabs im Miniformat angezeigt. Die Schaltfläche „Globaler Vorschau-Tab“ öffnet einen zusätzlichen Tab, in dem die Miniaturen aufgelistet werden. Der Button „Vorschau-Sidebar“ öffnet ein senkrechtes Fenster, ohne einen weiteren Tab zu öffnen.
Das Add-On „Showcase“ bietet aber noch ein weiteres Goodie: Egal für welche Art der Vorschau Sie sich entscheiden, in den Miniaturansichten können Sie beispielsweise die betreffende Webseite vor oder auch zurückblättern, sie neu laden oder auch ganz schließen.
Möchte man seinem Internet-Browser eigene Suchmaschinen hinzufügen, muss man entweder (je nach Browser) ein Add-On herunterladen oder die Suchmaschinen-Verwaltung aufrufen. Hier ist der norwegische Web-Browser „Opera“ mal wieder ein wenig einfacher zu bedienen. Außerdem enthält Opera die Möglichkeit, mehrere Suchmaschinen auf einmal zu nutzen (Multisuche).
Eigene Suchmaschine hinzufügen
Um eine eigene Suchmaschine dem Browser hinzuzufügen, öffnen Sie diese in einem Tab (zum Beispiel www.kostenlos.de). Mit der rechten Maustaste klicken Sie in das leere Suchfeld und wählen im Kontextmenü „Suche erstellen“.
Im nächsten Fenster „Suchmaschine“ ist die URL der Suchmaschine im Feld „Adresse“ bereits automatisch eingetragen. Sie brauchen nur noch im Fenster „Name“ der Suchmaschine den passenden Namen geben. Sie können auch hier den automatisch eingefügten Namens-Vorschlag ändern oder übernehmen. Im Feld „Kürzel“ tragen Sie einen Buchstaben ein, mit dem die Suchmaschinen-Auswahl in der Browser-Adressleiste gesteuert wird. Abschließend bestätigen Sie die Eingaben mit „OK“.
Testen Sie doch mal die soeben hinzugefügte Suchmaschine „Kostenlos.de“. Geben Sie in die Adresszeile des Browsers als erstes das Suchmaschinen-Kürzel „K“ gefolgt von einem Leerschritt ein, und anschließend geben Sie den Suchbegriff (z. B. „iPad“) ein. Während der Eingabe sehen Sie unterhalb der Adresszeile schon die Anzeige, der gewählten Suchmaschine und -begriff. Mit [Enter] wird die Suche gestartet.
Der einzige Nachteil bei der Suchmaschinen-Verwaltung des Opera-Browsers ist, dass sie nur eingeschränkt nutzbar ist. Möchte man die eigene Suchmaschine an die oberste Stelle der Auswahlliste verschieben, so ist das nur über den komplizierten Umweg der Datei „Search.ini“ möglich.
Um die Bearbeitung dieser Datei wesentlich zu vereinfachen, ist das Freeware-Tool „Search Edit“ nötig. Außerdem ist auch nur mit diesem Programm die Erstellung der Multisuche möglich.
Multisuche erstellen
Starten Sie Ihren Opera-Browser, und laden Sie das Tool „Search Edit“ von der der Webseite my.opera.com/SearchEdit/blog herunter.
Nach dem Download schließen Sie den Browser und entpacken die ZIP-Datei in einem leeren Ordner. Starten Sie anschließend das Programm „Search Edit“ mit einem Doppelklick auf die Datei „Start.bat“.
Standardmäßig ist Englisch als Sprache voreingestellt. Um sie zu ändern klicken Sie auf „File | Preferences“…
…und im nächsten Dialog wählen Sie im Aufklapp-Menü „Sprache“ die gewünschte Sprache aus. Klicken Sie anschließend auf „OK“, und beenden Sie das Programm.
Seit der Version 9.0 ist die Konfiguration der Suchmaschinen in zwei „Search.ini“-Dateien aufgeteilt worden. Die Standardeintragungen wie Google, Wikipedia, Bing etc. sind in der „Search.ini“-Datei des Pfades
C:ProgrammeOperalocalede
zu finden.
Die Suchmaschinen, die Sie selbst hinzufügen, werden in der „Search.ini“ des Pfades
C:UsersUsernameAppDataRoamingOperaOpera
gespeichert. Bei Windows XP finden Sie die Datei unter
C:Dokumente und EinstellungenBenutzernameAnwendungsdatenOperaOpera
Beide „Search.ini“-Dateien können mit den nachfolgenden Arbeitsschritten gleichermaßen bearbeitet werden.
Starten Sie das Programm „SearchEdit“ mit einem Doppelklick auf „Start.bat“. Navigieren Sie mit „Datei | Öffnen“ zur der „Search.ini“-Datei, die Sie bearbeiten möchten. Bei späteren Bearbeitungen finden Sie die Datei mit „Datei | Zuletzt geöffnet“ viel schneller.
Im Bearbeitungs-Fenster werden nun alle Suchmaschinen in der Datei „Search.ini“ angegzeigt. Mit den Symbol-Schaltflächen können die einzelnen Suchmaschinen bearbeitet werden. Beispielsweise mit den Pfeiltasten kann die Position eines Suchdienstes in der Anzeige-Liste geändert werden. Generell gilt, dass Änderungen sowie Neuerstellungen von Multisuchen mit der Symbolschaltfläche „Speichern“ abschließend bestätigt werden müssen. Die Änderungen werden bei Opera erst nach einem Browser-Neustart aktiviert.
Für die Einrichtung der Multisuche klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Multisuchen erstellen“.
Suche in mehreren Tabs
Mit „SearchEdit“ lassen sich zwei verschiedene Arten der Multisuche erstellen. Die erste Möglichkeit ist die Suche in mehreren Tabs. Hier werden, nachdem die Multisuche gestartet wurde, für jedes Suchergebnis ein Tab geöffnet. Als erstes aktivieren Sie die gleichnamige Option, wählen anschließend in der Rubrik „Aktivieren“ die gewünschten Suchdienste aus, vergeben dieser Multisuche einen Namen sowie ein Kürzel und bestätigen die Eingaben mit der Schaltfläche „Multisuche erstellen“.
Leider funktioniert die „Suche in mehreren Tabs“ ab Version 10.5 nicht mehr. Wenn Sie diese Mehrfachsuche trotzdem einrichten, wird nur das Ergebnis der ersten Suchmaschine im neuen Tab angezeigt.
Suche in einem Tab mit mehreren Frames
Diese Suche ermöglicht eine Darstellung mit zwei und/oder vier Suchmaschinen. Die Ergebnisse werden im Split-Sceen-Verfahren dargestellt. Nutzen Sie aber mehr als vier Suchmaschinen für ein Thema, empfiehlt es sich zusätzliche Multisuchen zu erstellen.
Für das „Split-Screen-Verfahren“ wählen Sie im Fenster „SearchEdit-Multisuchen“ die Option „Suche in einem Tab mit mehreren Frames (2 oder 4 Suchmaschinen)“. Der darunterliegende Bereich mit der Tabelle „Frame | #Suchmaschine“ wird aktiviert. Im Feld „#Suchmaschine“ wählen Sie über die Pfeilschaltflächen die Suchmaschinen aus, die an der links beschriebenen Position des Ergebnis-Bildschirms erscheinen sollen. Vergeben Sie auch hier dieser Multisuche einen Namen und legen das entsprechende Kürzel fest. Beenden Sie dieses Fenster mit „Multisuche erstellen“, und beenden Sie die Eingaben im Hauptfenster mit der Symbolschaltfläche „Speichern“.
Nach dem Browser-Neustart können Sie, wie mit einer normalen Rechtsklick-Suche, den Suchbegriff markieren und nach einem Rechtsklick auf diese Markierung im Kontextmenü „Suche mit | Multisuche“ den Suchvorgang starten.
„Multisuche“ steht stellvertretend für den von Ihnen vergebenen Namen der Multisuche.
Das Ergebnis der „Split-Screen“ Multisuche sieht dann so aus…
…und jeder Frame ist wie eine normale Webseite bedienbar.
Fazit: Auch wenn sich die Bearbeitung der Datei „Search.ini“ kompliziert anhört, was sie aber wirklich nicht ist, erleichtert es die Websuche erheblich.
Seit langem kann man in Word Tabellen, die vorher in Excel erstellt wurden, mit ein paar Arbeitsschritten einfügen. Bei komplexen Tabellen ist die vorherige Erstellung in Excel erforderlich. Auch bei kleinen oder einfach gestrickten Tabellen gehen viele Anwender den Umweg über Excel. Das ist aber nicht unbedingt erforderlich. Word enthält eine Formatierungs-Option, mit der Sie auch ohne Excel eine Tabelle erzeugen. In vielen Fällen erleichtert diese Funktion die Arbeit mit Word. Außerdem ersparen Sie sich die zusätzliche Arbeit mit Excel.
Tabellen per Tabulator erzeugen
Die Erstellung einer Tabelle in Word ist auch nicht so kompliziert, wie es sich anhört. Die einzige Voraussetzung ist die Einhaltung eines bestimmten Eingabeformats. So kann anschließend der Tabelleninhalt wie ein normaler Fließtext eingegeben werden.
Und so funktioniert es:
1. Geben Sie im geöffneten Word-Dokument den Spalteninhalt der Tabelle als Fließtext ein. Jeden Spalteninhalt trennen Sie durch einmaliges drücken der Taste [Tabulator] – das ist die Taste links neben dem [Q]. Die einzelnen Zeilen werden durch drücken der Taste [Enter] abgeschlossen.
2. Anschließend markieren Sie den Tabelleninhalt.
3. Ab Word Version 2007 wählen Sie in der Menüleiste das Register „Einfügen“, im Menüband klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Tabelle“ und wählen im Kontextmenü „Tabelle einfügen“ aus.
Die Nutzer von Word 2003 und älteren Versionen klicken entsprechend in der Menüleiste auf „Tabelle | Einfügen | Tabelle“.
Sofort werden die Tabelleninhalte in eine echte Tabelle umgewandelt.
Mit ein wenig Übung können Sie sich so zusätzliche Arbeit ersparen und Dokumente mit einfachen Tabellen blitzschnell erstellen. Diese Funktion gibt es in allen Word Versionen ab Version 2000.
Wenn in Excel-Tabellen öfters Texte in Zellen eingegeben werden, kann es erforderlich werden einen oder mehrere Zeilenumbrüche oder einen Absatz einzugeben. Da bei der Texterfassung nicht so ohne weiteres die [Enter]-Taste genutzt werden kann, bedarf es eines Tricks. Die Eingabe eines Absatzes in einen längeren Text haben wir bereits in einem früheren Artikel erklärt. Für das Einfügen mehrerer Umbrüche, zum Beispiel für eine Aufzählung, muss man allerdings etwas anders vorgehen.
Voraussetzung für das Einfügen von Umbrüchen in eine Aufzählung ist, dass deren einzelne Elemente durch ein Komma, gefolgt von einem Leerschritt erfasst werden.
Öffnen Sie das Excel-Dokument mit der Aufzählung oder erstellen es neu. Öffnen Sie dann mit der Tastenkombination [Strg][H] das Dialogfenster „Suchen und Ersetzen“. In das Textfeld neben der Option „Suchen nach:“ drücken Sie nacheinander auf [,] und [Leertaste].
Mit [Tab] wechseln Sie zum Eingabefeld der Option „Ersetzen durch:“. Hier drücken Sie die Tastenkombination [Strg][J]. Der blinkende Cursor wird danach durch einen blinkenden Punkt ersetzt.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Alle ersetzen“…
…und bestätigen die folgende Meldung mit „OK“.
In die Aufzählung sind nun die Umbrüche eingefügt, und das Fenster „Suchen und Ersetzen“ kann mit „Schließen“ bestätigt werden.
Besucht man immer wieder die gleichen Webseiten, egal ob beruflich oder privat, muss man diese nicht unbedingt an die Windows-Taskleiste oder die Browser-Tableiste anpinnen. Den Internet-Browser Firefox können Sie so konfigurieren, dass er bei Bedarf alle Ihre Lieblingsseiten mit einem Klick auf einmal öffnet.
Hierzu wird in den Einstellungen die Funktion der Startseite genutzt. Um die Einstellungen vorzunehmen, starten Sie Ihren Firefox, klicken auf den Menü-Button und wählen „Einstellungen | Einstellungen“.
Im folgenden Dialogfeld „Einstellungen“ wechseln Sie zum Register „Allgemein“. Wählen Sie im Bereich „Start“ die Option „Leere Seite anzeigen“, und tragen Sie im Eingabefeld neben „Startseite“ Ihre Lieblings-Webseiten ein. Als Trennung zwischen den Webseiten verwenden Sie das „Pipe“-Zeichen („|“). Dazu drücken Sie die Tastenkombination [AltGr][<] und bestätigen die Änderungen mit „OK“.
Wenn Sie nun im Browser mit dem Mauszeiger über das Symbol mit dem Haus fahren, werden die hinterlegten Webseiten angezeigt.
Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Symbol, wird der aktuelle Tab mit der ersten Webseite überschrieben, die restlichen Seiten werden jeweils in einem separaten Tab geöffnet.
Wenn Sie aber mit der mittleren Maustaste oder mit den Scrollrad auf das Haus-Symbol klicken, werden alle hinterlegten Lieblingsseiten jeweils in einem eigenen Tab geöffnet.
Hinweis: In diesem Dialogfenster müssen Sie im Bereich „Start“ die Option „Leere Seite anzeigen“ wählen. Ist dort etwas anderes eingetragen, dann startet der Firefox entweder mit der letzten Sitzung oder mit allen eingetragenen Lieblingswebseiten.
In einem Word-Dokument Zahlen untereinander auszurichten ist gar nicht so einfach, wenn es sich um Dezimalzahlen handelt. Wenn diese Zahlenwerte dann auch noch unterschiedliche Vor- und Nachkommastellen haben, wird das Ausrichten noch komplizierter. Auch Hilfstabellen sind keine Lösung. Eine einfache und schnelle Lösung für die Ausrichtung der Dezimalzahlen bietet Word selbst.
Eine spezielle Tabulator-Funktion im Lineal ermöglicht bei bestehenden Texten sowie bei Dokumenten, die gerade neu erstellt werden, das automatische Ausrichten der Dezimalzahlen.
Ausrichtung bei neuen Dokumenten
1. Starten Sie Word, und öffnen Sie ein neues Dokument.
2. Am rechten Bildschirmrand unterhalb des Menübandes klicken Sie auf die Schaltfläche „Lineal“, um dieses einzublenden. In älteren Word-Versionen wählen Sie in der Menüleiste „Ansicht | Lineal“. Anschließend klicken Sie auf dem Lineal an die Stelle, an der später das Dezimalkomma positioniert werden soll. Dadurch wird eine neue Tabulator-Markierung in Form eines kleinen Häkchens erstellt.
3. Führen Sie nun einen Doppelklick auf diese neue Tabulator-Markierung durch. Im Dialogfenster „Tabstopps“ aktivieren Sie im Bereich „Ausrichtung“ die Option „Dezimal“ und bestätigen mit „OK“. Die Tabulator-Markierung wird nun als umgedrehtes „T“ angezeigt.
4. Erfassen Sie nun den Text wie gewohnt. Am Anfang der Zeilen, in denen die Dezimalzahlen stehen sollen, drücken Sie die [Tab]-Taste. Der Cursor springt nun zur vorher im Lineal eingestellten Komma-Position. Tragen Sie nun die Dezimalzahlen ein. Die Ausrichtung erfolgt automatisch, egal wie viele Stellen vor oder nach dem Komma stehen.
Ausrichtung bei bestehenden Dokumenten
Öffnen Sie einen bestehenden Texte mit auszurichtenden Dezimalzahlenkolonnen. Markieren Sie anschließend die betreffenden Zahlenkolonnen, und erstellen Sie den Dezimal-Tabulator entsprechend den obigen Arbeitsschritten 1-3. Um die Zahlenkolonnen auszurichten, klicken Sie an den Zeilenanfang jeder Dezimalzahl und drücken die [Tab]-Taste.
Diese Einstellungen funktionieren mit Word XP, 2003 und 2007.
Wer regelmäßig viele Tabs im Firefox-Browser geöffnet hat, benötigt immer mehrere Klicks um sich durch die Registerkarten zu hangeln. Das erfolgt meistens mit dem entsprechenden Mausklick oder mit der Tastenkombination [Strg][Tabulator]. Für die ersten neun geöffneten Webseiten geht es aber noch viel schneller und vor allen Dingen zielgenauer.
Die Firefox-Programmierer haben alle Tabs von links nach rechts durchnummeriert. Das bedeutet, dass Sie beispielsweise mit der Tastenkombination [Strg][1] direkt zum ersten, oder mit [Strg][5] zum fünften Tab gelangen. Leider funktioniert das aber nur mit den ersten neun Tabs. Ab Nummer zehn müssen Sie wieder die üblichen Methoden nutzen.
Mit der Tastenkombination [Alt][Tab] öffnet man bekannterweise die Übersicht über alle offenen Programme. Mit wiederholtem Drücken dieser Kombination schalten Sie sich durch alle Fenster. Diese Funktion ist praktisch, wenn nur ein paar Anwendungen geöffnet sind. Hat man aber viel mehr offene Fenster, ist ein kleiner Trick sinnvoller, um das benötigte Fenster schneller in den Vordergrund zu holen.
Öffnen Sie also die Task-Auswahl mit der Tastaturkombination [Alt][Tab], und halten Sie die [Alt]-Taste gedrückt, damit die Übersicht aller offenen Anwendungen sichtbar bleiben. Um jetzt besonders schnell an einer der geöffneten Anwendungen zu gelangen (und nicht mehrmals die [Tab]-Taste drücken zu müssen), klicken Sie mit der linken Maustaste auf die Miniaturansicht der gewünschten Anwendung. Das entsprechende Fenster wird sofort in den Vordergrund geholt. Die [Alt]-Taste können Sie danach loslassen.
Dieser Trick funktioniert ebenfalls mit der 3D-Version von Aero Glass, dem „Flip-3D“. Diese wird mit der Tastenkombination [Windows][Tab] aktiviert. Windows XP Nutzern bleibt diese Abkürzung leider verwehrt.
Windows 7 zeigt geöffnete Fenster in der Taskleiste nach Gruppen an. Möchte man durch mehrere Fenster einer Gruppe hindurchschalten, dann nutzt man normalerweise die Tastenkombination [Alt][Tab], oder [Windows-Taste][Tab]. Der Nachteil ist, dass man sich im ungünstigsten Fall auch durch alle anderen offenen Fenster auch durchschalten muss. Windows 7 bietet eine kaum bekannte effektivere Alternative.
Anstatt alle Fenster durchzuschalten, kann man sich die automatische Gruppierung der Taskleiste zunutze machen, um nur eine Instanz, zum Beispiel Outlook, durchzublättern.
Drücken Sie einfach nur [Strg] und klicken mit der linken Maustaste auf das Programmsymbol (in diesem Beispiel Outlook), dessen offene Fenster Sie durchschalten wollen. Mit jedem Klick schaltet Windows 7 nur durch die Fenster der ausgewählten Gruppe.
Hinweis: Mitunter fasst Windows 7 alle offenen Fenster erst dann zu Gruppen zusammen, wenn die Taskleiste voll ist. Sollte es nicht auf Anhieb funktioniere, müssen Sie zuvor die Gruppierung aktivieren. Und das geht so:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste, und wählen Sie aus dem Kontextmenü „Eigenschaften“ aus. Auf der Registerkarte „Taskleiste“ im neuen Dialogfenster wählen Sie im Aufklappmenü der Option „Schaltflächen der Taskleiste“ die Einstellung „Immer gruppieren, Beschriftungen ausblenden“ aus. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
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