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  • Microsoft Excel: Die Wochenenden aus Datumsreihen automatisch entfernen

    Bei Excel werden oft Datumsreihen für die verschiedensten Zwecke angelegt. Aber nicht immer benötigt man die komplette Sieben-Tage-Woche. Da fallen schon mal die Wochenenden weg. Excel hat aber für dieses Problem auch eine einfache Lösung. Nach dem automatischen Ausfüllen der Datumsreihe kann man mit zwei Klicks die Wochenenden auch automatisch entfernen.

    So wird´s gemacht:

    1. Starten Sie Excel und erstellen eine Datumsreihe. Hierzu geben Sie untereinander zwei aufeinander folgende Daten ein. In diesem Beispiel sind es der 10.06.2011 und 11.06.2011. Markieren Sie diese beiden Zellen und gehen mit dem Mauszeiger zu der rechten unteren Ecke der Markierung. Mit gedrückter, linker Maustaste ziehen Sie die Markierung nach Bedarf nach unten. Eine ausführliche Beschreibung der automatischen Erstellung von Datumsreihen können Sie hier nachlesen.

    Sollte die automatische Datumserkennung nicht funktionieren, überprüfen und ändern Sie das Format in den ersten beiden Zellen.

    2. Am Ende der Datumsreihe erscheint ein Smart-Tag (Aufklappmenü). Mit einem Linksklick öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die Option „Wochentage ausfüllen“.

    Nun sind die Wochenenden automatisch entfernt und die Datumsreihe ist aktualisiert.

     

  • Windows 7: Mit dem Taschenrechner die Anzahl von Tagen zwischen zwei Daten berechnen

    Hin und wieder stellt sich die Frage, wieviel Tage bleiben mir noch bis zu meinem Urlaub? Die Anwendungsbeispiele sind auch hier zahllos. Anstatt mühselig die Tage im Kalender zu zählen, kann man auch den Rechner von Windows 7 nutzen. Das ist besonders vorteilhaft, wenn sich die Berechnung der Tage über mehrere Monate oder auch Jahre hinzieht.

    Mit einer Tastenkombination starten Sie bei der Taschenrechner-Funktion das Tool zur Datumsberechnung.

    1. Starten Sie den Taschenrechner mit „Start | Alle Programme |  Zubehör | Rechner“. Sie können auch in das Suchfeld unter „Start“ den Begriff „Rechner“ eingeben und aus dem Suchergebnis direkt den Rechner starten.

    2. In dem Taschenrechner drücken Sie die Tastenkombination [Strg][E].

    3. Der Rechner expandiert um die Funktion der Datumsberechnung.

    4. Wählen Sie die Funktion „Differenz zwischen zwei Datumsangaben berechnen“ und geben im rechten Bereich über das Datumsfeld (von-bis) den gewünschten Zeitraum ein. Zur Berechnung klicken Sie auf den Button „Berechnen“.

    5. Das Ergebnis wird in den zwei Zeilen „Unterschied…“ angezeigt.

    Dieses Tool umfasst noch eine zweite Funktion:  „Tage für ein angegebenes Datum addieren oder subtrahieren“.

    Die Funktion empfiehlt sich für Berechnungen von Laufzeiten. Zum Beispiel für chronisch kranke Patienten, die berechnen wollen, wann sie ein neues Rezept benötigen.

    Bei dieser Berechnung geben Sie den Startzeitpunkt über das Datumsfeld an und wählen „Hinzufügen“ oder „Subtrahieren“. Darunter geben Sie den gewünschten Zeitraum über die Felder „Jahr(e)“, „Monat(e)“, „Tag(e)“ an und klicken auf den Button „Berechnen“. In der Zeile „Datum“ wir das Datum des Laufzeit-Endes angezeigt.

    Hinweis: Wenn der Taschenrechner geschlossen wird, bleibt das Tool auch bei einem Neustart des Taschenrechners aktiv. Das Tool kann mit „Ansicht | Basismodus“ wieder geschlossen werden.

  • Bei Outlook 2003 und 2007 im Kalender individuell die Tage selbst zusammenstellen

    Die Kalender von Outlook enthält vordefinierte Anzeigen für einen Tag, eine Woche und auch für einen Monat. Was aber fehlt, ist eine Möglichkeit der individuellen Anpassung. Verschiedene Berufsgruppen wie zum Beispiel Außendienstmitarbeiter von Servicefirmen oder Vertriebsmitarbeiter sind nicht jeden Tag in der Woche unterwegs. Oftmals sind es nur zwei bis drei Tage Außendienst. Hier hat Outlook eine einfache Möglichkeit geschaffen, sich seine eigene, individuelle Kalenderübersicht zu schaffen.

    So personalisieren Sie Ihre Kalenderübersicht:

    1. Starten Sie Outlook und wechseln in die Kalender-Anzeige mit „Wechseln zu | Kalender“ oder mit einem Klick auf das Kalendersymbol.

    2. Stellen Sie die Anzeige eines einzelnen Tages ein, oder wechseln dorthin mit „Ansicht | Tagesansicht“.

    3.  Danach drücken und halten Sie die Taste „Strg“ und klicken mit der linken Maustaste auf die gewünschten Tage der Kalenderübersicht auf der linken Seite (Outlook 2003). Bei Outlook 2007 müssen Sie dazu mit der rechten Maustaste die einzelnen Tage auswählen.

    Auf diese Weise können Sie bis zu 14 einzelne Tage in die Anzeige übernehmen. Es ist auch möglich, monatsübergreifend die Tage auszuwählen. Outlook sortiert dabei die Anzeige in chronologischer Reihenfolge. Dabei ist natürlich eins zu beachten: je mehr Tage angezeigt werden, desto schmaler werden die Spalten angezeigt.

    Für diejenigen, die allerdings eine Anzeige per Kalenderwoche bevorzugen, können die Arbeitsschritte für diese Einstellung hier nachlesen.

  • Outlook Wochennummern: Bei Outlook die Anzeige der Wochenübersicht aktivieren

    Outlook ist wohl die meistgenutzte Allzweckwaffe für E-Mail und Terminverwaltung. Leider sieht man nur die Termine für den einen Tag, den man gerade ausgewählt hat. Da kann man schon mal die Übersicht für die Woche verlieren, da die Wochenansicht fehlt. Da übersieht man schnell, dass links auf dem Kalenderblatt verschiedene Tage fett unterlegt sind. Das ist aber nur eine Frage der Einstellung von Outlook. Mit ein paar Klicks ist die Wochenanzeige aktiviert und die Terminplanung klappt problemlos.

    So aktivieren Sie die Wochenansicht:

    1. Starten Sie Outlook und wählen unter „Extras“ den Eintrag „Optionen“. Bei Outlook 2010 klicken Sie auf „Datei | Optionen“.

    2. Im Dialogmenü „Optionen“ wählen Sie die Registerkarte „Einstellungen“ und im Bereich „Kalender“ die Schaltfläche „Kalenderoptionen“. Bei Outlook 2010 gehen Sie im Dialogfenster „Outlook-Optionen“ auf den Eintrag „Kalender“.

    3. Setzten Sie in „Kalenderoptionen“ den Haken vor den Eintrag „Wochennummern in der Monatsansicht und im Datumsnavigator anzeigen“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Jetzt erscheinen im Bereich „Kalender“ die Nummern der Kalenderwochen. Wenn Sie auf diese Wochennummern klicken, wird Ihnen die gesamte Wochenübersicht angezeigt. Somit ist die Planung von Terminen nach Kalenderwochen auch ohne Zusatzaufwand möglich.

  • iPhone & iPad: Schneller durch den Kalender blättern

    In der Kalender-App des iPhones oder iPads geht es eigentlich recht flott durch die Kalenderblätter. Per Tipp auf die Pfeilschaltflächen blättern Sie die Tage und Monate vor oder zurück. Für den Sprung um ein oder zwei Monate vor oder zurück reicht das aus. Wer allerdings mehrere Monate überspringen möchte, muss sich in Geduld üben. Denn bei jedem Tipp auf den Rechts- oder Linkspfeil, muss man erst warten, bis das neue Kalenderblatt aufgebaut ist. Erst dann können Sie weitertippen. Mit einem Trick geht’s flotter.

    Wenn Sie  mehrere Monate überspringen möchten, tippen Sie auf den Pfeil und halten den Finger auf dem Pfeil gedrückt. Und siehe da: Solange der Pfeil gedrückt gehalten wird, fliegt das iPhone nur so durch die Monate oder Tage. Pro Sekunde werden rund 12 Monate durchgeblättert.

    Um wieder zurück zum aktuellen Tag zu springen, tippen Sie unten links auf „Heute“.

  • eBay Bewertungen: Negativ bewerten – ohne Rachebewertungen zu befürchten

    Bewertungen spielen beim Auktionshaus eBay eine große Rolle. Sowohl in positiver als auch negativer Hinsicht. Positive Bewertungen steigern die Online-Reputation; negative Kommentare stellen den eigenen eBay-Account in ein schlechtes Licht. Ärgerlich für Käufer und Verkäufer sind Rachebwertungen. Nur weil zum Beispiel eine neutrale Bewertung abgegeben wurde, „revanchiert“ sich die Gegenseite mit einer negativen Rachebewertung. Mit einem simplen Trick lässt sich das Risiko einer negativen Rachebewerung verringern.

    Ebay hat genau geregelt, wie lange Käufe und Verkäufe bewertet werden dürfen: exakt 90 Tage. Und zwar oft auf die Minute genau. Das bedeutet auch: Wenn Sie praktisch in der letzten Minute vor Ablauf der 90-Tage-Frist Ihre Bewertung abgeben, hat Ihr Gegenüber keine Zeit für eine negative Rachebewertung.

    Wann die 90-Tage-Frist abläuft, lässt sich mit diesem simplen Datumsrechner bewerten:

    Die Bedienung des Datumsrechners ist simpel: Geben Sie ins untere Feld das Auktionsende ein, und wählen Sie die Option „+ 90 Tage“. Ein Klick auf „Berechnen“ verrät, wann Sie die Bewertung spätestens abgeben müssen.

  • Google: Suche und Treffer zeitlich eingrenzen mit dem Geheimbefehl „qdr“

    Wer bei Google etwas sucht, wird mitunter feststellen, dass die Suchmaschine auch zu viele Ergebnisse ausspucken kann. Besonders wer Nachrichten oder Problemlösungen aktueller Produkte sucht, wird sich ärgern, wenn Google sogar Ergebnisse anzeigt, die bereits Jahre zurückliegen. Um dieses Problem zu beheben gibt es zwei Strategien.

    Bei jeder Suche blendet Google auf der linken Seite immer eine Navigationsleiste ein. In den Spalten stehen dort unter der Rubrik ‚Alle‘ mehrere Auswahlmöglichkeiten, für gewöhnlich ‚Neueste‘ und ‚Letzte 3 Wochen‘. Hier können Sie sich bereits für eine Möglichkeit entscheiden. Mehr Anzeigemöglichkeiten gibt es, wenn sie am Ende der kompletten Navigation auf ‚Mehr Optionen‘ klicken. Dann erweitert sich die Navigation, und Sie können bei ‚Alle‘ einen von mehreren Zeiträumen auswählen, oder wenn kein für Sie passender Zeitraum vorhanden ist, selber einen definieren.

    Das ist noch nicht alles. Mit einem Trick können Sie die Suche exakt auf Suchergebnisse einschränken, die maximal vor wenigen Tagen, Stunden, Minuten oder Sekunden in den Suchindex aufgenommen wurden. Hierzu müssen Sie einmal in die Adresszeile des Browsers klicken, um den Text des Links auszuwählen. Der lange Link verrät bereits viele der Optionen, welche die Suchmaschine in ihrem Verhalten beschränken können. Springen Sie ans Ende der Adresse, und erweitern Sie sie um folgendes Kürzel:

    &tbs=qdr:n30

    Drücken Sie dann auf [Enter]. Diese neue Option im Link weist Google an, nur die Ergebnisse anzuzeigen, welche die Suchmaschine in den letzten 30 Minuten gefunden hat. Wenn Ihnen das aber immer noch zu viel ist, können Sie es auch mit Sekunden statt Minuten probieren:

    &tbs=qdr:s20

    Möchten Sie die Zeitspanne weiter ausdehnen, können die Suche auch auf die letzten 14 Tage beschränken:

    &tbs=qdr:d14

    oder nur die letzten 6 Monate berücksichtigen:

    &tbs=qdr:m6

    oder maximal zwei Jahre alte Beiträge auflisten:

    &tbs=qdr:y2

    Generell gilt: Die letzte Zahl gibt an, auf alt die Suchergebnisse in Jahren (y), Monaten (m), Tagen (d), Minuten (n) oder Sekunden (s) maximal sein dürfen.

  • Windows 7 Release Date: Der Termin für den Verkaufsstart von Windows 7 steht fest

    Jetzt ist es raus: Der Verkaufstermin für Windows 7 steht fest. Releasedate ist der 22. Oktober 2009.

    Das geht aus dem „Windows Team Blog“ und einem Eintrag von Brandon LeBlanc hervor. Der nächste Meilenstein von Windows 7, RTM (Release to Manufacturing, Fertig zur Produktion) sei Mitte Juli 2009 erreicht. Danach gibt es Windows 7 zunächst für die PC-Hersteller (OEM-Partner), die neue PCs mit Windows 7 ausstatten. 

    Windows 7 Release für Endkunden

    Der Erscheinungstermin für Endkunden  ist dann der 22. Oktober 2009. Ab dann steht Windows 7 offiziell in den Regalen. Intern nennt Microsoft den Release-Date von Windows 7 übrigens GA oder General Availability.

    Hier geht’s zum Windows 7 Team Blog und der offiziellen Bekanntgabe des Erscheinungsdatums von Windows 7:
    http://windowsteamblog.com/blogs/windows7/archive/2009/06/02/the-date-for-general-availability-ga-of-windows-7-is.aspx

  • Was ist heute für ein Tag? In der Taskleiste Datum und Wochentag anzeigen lassen

    Die Taskleiste von Windows XP, Vista und Windows 7 zeigt zwar unten rechts die Uhrzeit – nicht aber das Datum. Vom Wochentag erst gar nicht zu reden. Mit einem simplen Trick können Sie trotzdem in der Taskleiste das komplette Datum und den Wochentag einblenden – und das ganz ohne Zusatzprogramme. So geht’s:

    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Taskleiste, und rufen Sie den Befehl „Taskleiste fixieren“ auf.

    2. Platzieren Sie den Mauszeiger an den oberen Rand der Taskleiste und ziehen Sie den Rand mit gedrückter Maustaste nach oben – so weit, bis die Taskleiste die doppelte Größe erreicht hat.

    Und siehe da: Unter der Uhrzeit steht jetzt auch der Wochentag und das aktuelle Datum. Zudem gibt es in der Taskleiste mehr Platz für Programmsymbole.  Da auf großen Monitoren sowiese genügend Platz ist, fällt die doppelte Größe der Taskleiste kaum ins Gewicht.

    3. Im letzten Schritt fixieren Sie die Taskleiste wieder mit einem Rechtsklick und dem Befehl „Taskleiste fixieren“.

    Bei Windows 7 ist das Vergrößern übrigens nicht erforderlich. Hier steht das Datum standardmäßig in der Taskleiste.

    Übrigens: Wem die Taskleiste jetzt zu groß ist und doch lieber mit der kleinen Variante arbeiten möchte, kann sich folgendermaßen abhelfen: Um Datum und Wochentag in Erfahrung zu bringen, zeigen (nicht klicken) Sie mit der Maus auf die Uhrzeit. Im Popupfenster stehen ebenfalls das Datum und der Wochentag.

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