In allen Windows-Betriebssystemen wird die Uhrzeit in der Taskleiste nur in Stunden und Minuten angezeigt. Da macht auch Windows 10 keine Ausnahme. In der Betaphase von Windows 10 (damals noch Windows 9.x) wurde bereits mit der kompletten Uhrzeit experimentiert. Gerüchten zufolge wurde die Sekundenanzeige aber wieder deaktiviert, da sie zu Performance-Problemen geführt haben soll. Die Problematik wurde inzwischen beseitigt, aber die Sekundenanzeige blieb bisher ausgeblendet. Mit einer kleine Registry-Änderung kannst du deine Systemzeit um die Sekunden erweitern.
Starte dazu deinen Registrierungseditor über das Fenster Ausführen und dem Befehl regedit. Anschließend navigierst du zu folgendem Registryschlüssel:
Im rechen Anzeigebereich führst du einen Rechtsklick aus und wählst im Kontextmenü Neu | DWORD-Wert (32-Bit). Den neuen Schlüssel nennst du ShowSecondsInSystemClock, den du anschließend mit einem Doppelklick öffnest. Ändere den Wert von Null auf eins und speichere die neuen Angaben mit dem Button OK.
Nach einem Computer-Neustart wird in der Taskleiste die komplette Uhrzeit inklusive Sekunden angezeigt. Wenn du keinen System-Neustart durchführen willst, reicht es vollkommen aus, die explorer.exe über den Taskmanager neu zu starten.
Beim Herunterfahren des Computers kann es hin und wieder mal zur Meldung kommen, das Windows auf den Dienst Task Host Window wartet, der den Shutdown erheblich verlangsamt oder gar nicht beendet. Über die Computer-Verwaltung der Systemsteuerung lässt sich dieses Problem leicht beheben.
Die Shutdown-Meldung Warten auf Task Host Window erscheint, wenn das Betriebssystem auf die ordnungsmäßige Beendigung von Windows-Aufgaben wartet. Fehlerhafte Prozesse werden unter Umständen überhaupt nicht beendet, was zufolge hat, dass der PC nicht heruntergefahren wird und das Schließen dieser Aufgaben erzwungen werden muss.
Tritt die Meldung häufiger auf, kann der Dienst Task Host Window auch deaktiviert werden. Das beschleunigt das Herunterfahren erheblich.
Zur Abschaltung öffnest du die Systemsteuerung, klickst auf Verwaltung und startest mit einem Doppelklick die Computerverwaltung. Im Verzeichnisbaum des Dialogfensters klickst navigierst du zu folgendem Pfad:
Aufgabenplanung | Aufgabenplanungsbibliothek | Microsoft | Windows | TextServicesFramework
Im mittleren Anzeigebereich der Computerverwaltung wird jetzt der Eintrag MsCtfMonitor angezeigt. Per Rechtsklick öffnest du das Kontextmenü von MsCtfMonitor und wählst dann Deaktivieren aus. Nach einem Computer-Neustart wird die neue Einstellung gespeichert und der Shutdown-Prozess verläuft zukünftig wieder viel schneller.
Viele Programm- und Dialogfenster erlauben keinen Vollbildmodus. Man erkennt dies schnell an der Titelleiste des Fensters. Hier fehlt die Schaltfläche zur Maximierung ganz, oder sie ist ausgegraut und somit funktionslos. Mit einem kleinen Trick lassen sich viele Fenster doch auf Vollbildgröße bringen.
Auf diese Weise lässt beispielsweise sich das Fenster Ausführen auf Bildschirmgröße maximieren. Öffne dazu das betreffende Programm-Fenster und starte dann zusätzlich noch den Taskmanager mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc]. Im Register Anwendungen öffnest du mit einem Rechtsklick auf den betreffenden Eintrag das Kontextmenü und wählst die Option Maximieren aus.
Die Vollbildanpassung wird dann sofort umgesetzt.
Von Dauer ist die Vollbild-Anzeige aber nicht. Es erfolgt keine Speicherung des Vollbildmodus. Bei einem erneuten Aufrufen des Fensters muss man auch die Maximierung wieder manuell durchführen.
Der Windows-Taskmanager wird mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc] oder mit dem altbekannten „Affengriff“ [Strg][Alt][Entf] geöffnet. Es kann aber auch mal, insbesondere nach Abstürzen, vorkommen, dass der Taskmanager nicht mehr startet. Meist wurde dann der Registry-Eintrag des Taskmanagers beschädigt oder geändert. Das ist aber kein Grund zur Panik. Mit ein paar Handgriffen ist der Task-Manager schnell wieder einsatzbereit.
Dazu startest du den Registrierungseditor über das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R] und dem Befehl regedit.
Im Anschluss navigierst du zu folgendem Registry-Schlüssel:
Im Ordner System sollte sich der Eintrag Disable TaskMgr befinden. Öffne diesen mit einem Doppelklick und ändere den Wert auf 0 (Null).
Nach einem Computer-Neustart sollte der Task-Manager dann wieder funktionieren.
Registry-Eintrag „System“ fehlt?
Ist aber der Ordner System nicht vorhanden, dann ist das kein Registry-Problem. Hier helfen dann die Gruppenrichtlinien weiter. Starte das Tool am besten über das Startmenü. Gib in das Suchfeld gpedit.msc ein und klicke dann auf den Programmeintrag.
In den Gruppenrichtlinien navigierst du zu folgendem Verzeichnis:
Benutzerkonfiguration | Administrative Vorlagen | System | Str+Alt+Entf (Optionen)
In diesem Ordner findest du die Option Task-Manager entfernen.
Öffne den Eintrag mit einem Doppelklick, wähle die Option Nicht konfiguriert, und bestätige die Änderung mit OK.
Jetzt ist der Task-Manager wieder einsatzbereit und das Programmfenster der Gruppenrichtlinien kann beendet werden.
Es ist schlimm genug wenn ein Programm abstürzt. Besonders dann, wenn man beispielsweise jemandem aus diesem Programm eine Information zukommen lassen möchte, ist Eile gefragt. Zum schnellen „Abschießen“ eines Programms wird daher der Task-Manager genutzt. Standardmäßig legt Windows beim Beenden eines abgestürzten Programms eine kleine „Denkpause“ ein. Es könnte ja schließlich noch etwas passieren… Die Länge dieser Zwangspause kann aber recht einfach verkürzt werden.
Die entsprechende Änderung wird in der Registry vorgenommen. Öffnen Sie zuerst das Fenster „Ausführen“ mit der Tastaturkombination [Windows][R], geben Sie den Befehl regedit ein, und klicken Sie auf „OK“.
Legen Sie im Registrierungseditor im Schlüssel
HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop
den DWORD-Wert „HungAppTimeout“ an. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Schlüssel „Desktop“ und wählen Sie dann im Kontextmenü „Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“.
Öffnen Sie den neuen DWORD-Wert mit einem Doppelklick, ändern Sie den Wert auf 1000, und bestätigen Sie mit „OK“.
Der Wert „1000“ bezeichnet in Millisekunden die Zeitspanne, nach der das abgestürzte Programm von Windows „abgeschossen“ wird. Damit ist das Programm nach spätestens einer Sekunde wieder bereit zum Neustart.
Wenn der Rechner zwar schnell startet, aber im laufenden Betrieb immer langsamer wird, sind vermutlich Programme schuld, die zu viel Rechenzeit beanspruchen. Durch Programmfehler kann es passieren, dass der Computer „hängen bleibt“ (nicht mehr reagiert) und das Arbeiten mit anderen Anwendungen nicht mehr möglich ist. Welches Programm dafür verantwortlich ist, lässt sich leicht herausfinden.
Welches Programm ist abgestürzt und eingefroren?
Wenn der Computer kaum noch reagiert und „hängen bleibt“, gehen Sie der Ursache folgendermaßen auf den Grund:
1. Drücken Sie die Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc]. Alternativ dazu können Sie auch die Tastenfolge [Strg][Alt][Entf] drücken und danach auf „Task-Manager starten“ klicken.
2. Es erscheint der Task-Manager (Aufgabenverwalter) von Windows. Wechseln Sie in das Register „Prozesse“.
3. Im nachfolgenden Fenster listet Windows alle laufenden Programme inklusive Speicherverbrauch und Prozessorbelastung auf.
4. Klicken Sie auf die Spalte „CPU“. Der Task-Manager sortiert daraufhin die Liste der Programme nach Prozessorauslastung in Prozent. Die „hungrigsten“ Programme stehen dabei ganz oben in der Liste. Falls die Reihenfolge umgekehrt sein sollte, klicken Sie einfach ein weiteres Mal auf den Spaltenkopf „CPU“.
Durch die Sortierung haben Sie meist auch gleich den Übeltäter für die Verlangsamung gefunden. Belegt ein Programm dauerhaft mehr als 90% des Prozessors, liegt vermutlich ein Programmfehler vor oder das Programm ist abgestürzt.
Übrigens: Wenn bei Windows XP der „Leerlaufprozess“ dauerhaft ganz oben steht, ist das ganz normal, ja sogar ein gutes Zeichen. Denn dann hat der PC nichts zu tun und befindet sich im Leerlauf.
5. Abgestürzte Programme können Sie beenden, indem Sie den betreffenden Prozess markieren und auf die Schaltfläche „Prozess beenden“ klicken. Windows versucht daraufhin zunächst, das Programm „sanft“ zu beenden. Das kann zunächst einige Sekunden dauern. Sollte dieser Versuch nicht zum Erfolg führen, hilft nur „rohe Gewalt“. Windows bietet in einem Dialogfenster die Schaltfläche „Sofort beenden“ (bzw. erneut „Prozess beenden“) an, die das Programm unverzüglich aus dem Speicher entfernt.
Erst prüfen, dann beenden
Vorsicht: Das Beenden von Programmen über die Schaltfläche Sofort beenden sollten Sie wirklich nur dann vornehmen, wenn sich das Programm auf herkömmliche Weise – etwa über den Befehl „Datei | Beenden“ – nicht mehr schließen lässt. Beim Schließen über den Task-Manager gehen nicht gespeicherte Daten des Programms unwiederbringlich verloren. Am besten überprüfen Sie vorher noch einmal, ob das Programm nicht tatsächlich gerade viel Rechenzeit braucht, weil es gerade eine DVD brennt oder einen Videofilm abspielt.
Nicht nur bei Windows, auch beim Mac kommt es zu Abstürzen. Zum Glück nur selten, doch wenn es einen erwischt, ist guter Rat teuer. Wie lassen sich die abgestürzten, oder hängenden Anwendungen zwangsweise beenden? Drei Möglichkeiten bieten sich an, wenn sich Mac-Programme wie Excel, iTunes & Co. nicht schließen lassen.
Variante 1: Beenden Per Rechtsklick
Zunächst sollten Sie versuchen, das Programm über die Dock-Leiste zu beenden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste (oder per [ctrl]+Linkslick) auf das Programmsymbol im Dock, und wählen Sie den Befehl „Sofort beenden“. Die Anwendung wird dann zwangsweise beendet.
Variante 2: Beenden per Tastenkombination
Sollte der Weg über das Dock nicht fruchten, drücken Sie die Tastenkombination [cnd]+[alt]+[esc]. Im folgenden Fenster markieren Sie das Programm und klicken auf „Sofort beenden“. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit einem Klick auf „Sofort beenden“.
Variante 3: Beenden per Aktivitätsanzeige
Als letzte Möglichkeit bleibt die Aktivitätsanzeige. Öffnen Sie die Aktivitätsanzeige, indem Sie die Tastenkombination [cmd]+[Leertaste] drücken und den Suchbegriff „Aktivitätsanzeige“ eingeben. Markieren Sie das Programm bzw. den Programm-Prozess, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Prozess beenden“. Den Sicherheitshinweis bestätigen Sie erneut per Klick auf „Sofort beenden“. Das Programm wird sofort geschlossen – die Arbeit kann weitergehen.
Firefox ist ganz schön empfindlich. Wenn der Browser nicht richtig geschlossen wurde, lässt er sich kaum noch starten. Statt des Browserfensters erscheint dann lediglich die Fehlermeldung „Firefox wird bereits verwendet, reagiert aber nicht. Um ein neues Fenster öffnen zu können, müssen Sie zuerst den bestehenden Firefox-Prozess beenden oder Ihre Computer neu starten„. Wie bitte? Zum Starten des Browsers den Rechner neu starten? Das kann es nicht sein. Und wie man einen Firefox-Prozess schließt, verrät die Fehlermeldung auch nicht. Wir zeigen, wie’s geht.
Firefox abschießen
Die Fehlermeldung spuckt Firefox immer dann aus, wenn beim Start im Hintergrund noch ein anderer Firefox läuft. Das kann mehrere Ursachen haben. Meist hat sich Firefox beim letzten Schließen aufgehängt und bleibt als „Zombie-Prozess“ im Speicher bestehen. Oft reicht es, einige Sekunden zu warten und danach den Browser erneut zu starten.
Sollte das nicht funktionieren, können Sie – statt den Rechner neu zu starten – zur Holzhammer-Methode greifen und den blockierenden Firefox-Prozess von Hand „abschießen“. Das geht so:
1. Starten Sie den Task-Manager von Windows, indem Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Taskleiste und dann auf „Task-Manager starten“ klicken. Oder Sie drücken die Tastenkombination [Strg][Alt][Entf] und klicken dann auf „Task-Manager“.
2. Im Task-Manager markieren Sie den Eintrag „firefox.exe“ und klicken auf „Prozess beenden“. Die Sicherheitsabfrage bestätigen Sie mit einem Klick auf die Schaltfläche „Prozess beenden“.
Damit wurde Firefox komplett aus dem Speicher entfernt und lässt sich wieder normal starten.
Auch wenn bei Windows 7 das Aussehen von den meisten Nutzern positiv aufgenommen wurde, gibt es doch noch etliche Puristen, die die Oberfläche von XP bevorzugen. Der Task-Manager, mit dem man zwischen offenen Anwendungen und Ordnern wechseln kann, ist natürlich von dem geänderten Aussehen betroffen. Das kann man ganz einfach ändern.
Windows-7-Taskmanager im XP-Look
Die Tastenkombination [Alt][Tab] ruft den Task-Manager in jedem Windows-Betriebssystem auf.
Ab Windows 7 gibt es auch eine 3D-Variante, die mit [Windows-Taste][Tab] gestartet wird (Flip 3D).
Die ältere und übersichtliche Variante des Taskmanagers rufen Sie folgendermaßen auf:
Drücken und halten Sie die Taste [Alt], danach drücken Sie kurz die Taste [AltGr] und anschließend erst [Tab].
So erhalten Sie auch unter Windows 7 die XP-Ansicht des Task-Managers.
Wenn sensible Daten von einem Computer gelöscht werden, sollten sie auch so gelöscht werden, dass sie nicht mehr wiederhergestellt werden können. Spezialisten könnten sonst mit professioneller Software die gelöschten Daten wieder sichtbar machen. Den Papierkorb leeren, ist da keine sichere Lösung. Die bietet aber die kostenlose Software „Eraser“. Damit lassen sich Daten schon per Rechtsklick unwiederbringlich löschen.
Beim „normalen“ Löschvorgang wird im wesentlichen nur der Schutz vor Überschreibung deaktiviert. Unlesbar werden die Daten nur dann, wenn sie mehrfach überschrieben werden. Genau das macht die Software „Eraser“ schon beim ersten Mal.
Download und Installation
Um die Software „Eraser“ herunterzuladen, rufen Sie die Webseite www.eraser.heidi.ie/download.php auf, klicken auf den Link „Eraser 6.0.10.2620“ im Bereich „Stable Builds“. Folgen Sie anschließend den Download-Anweisungen.
Nach erfolgtem Download ist „Eraser“ direkt einsatzbereit.
Löschen von Daten
Markieren Sie die zu löschende Datei mit einem Rechtsklick und wählen Sie im Kontextmenü „Eraser | Erase“ aus. Hierbei ist aber zu erwähnen, dass keine Sicherheitsnachfrage, wie man sie von Windows kennt, erfolgt.
Klicken Sie auf „Erase“, ist die Datei für immer weg.
Mit einer Meldung der Taskleiste wird die erfolgreiche Löschung quittiert.
Standardmäßig ist beim „Eraser“ die Löschmethode „Gutmann 35 passes“ eingestellt. Insgesamt stehen aber insgesamt 13 Löschmethoden zur Verfügung.
Weitere Funktionen
„Eraser“ kann aber noch mehr. Beispielsweise lässt sich zu einem festgelegten Zeitpunkt der Inhalt eines Ordner löschen. Aber auch die Erstellung eines regelmäßigen Löschvorgangs ist möglich. Hier lässt sich beispielsweise der Inhalt des Papierkorbes ebenfalls unwiederbringlich löschen, egal ob dieser bereits geleert wurde. Und das geht so:
Starten Sie das Programm „Eraser“, klicken Sie auf den Pfeil der Schaltfläche „Erase Schedule“, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „New Task“.
Im neuen Dialogfenster wählen Sie im Register „Task“ den Task-Type „Recurring“ für einen regelmäßigen Löschvorgang. Optional können Sie dem Task noch einen Namen vergeben.
Mit „Add Data“ öffnen Sie das Fenster „Select Data to Erase“. Wählen Sie die Löschmethode aus, aktivieren Sie ganz unten die Option „Recycle Bin“ (Papierkorb), und bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“.
Möchten Sie dagegen die Inhalte eines anderen Ordners löschen, beispielsweise die „Downloads“, aktivieren Sie die Option „Files in Folder“ und navigieren mit „Browse“ zum gewünschten Speicherort. Entfernen Sie auf jeden Fall das Häkchen vor der Option „Delete Folder if empty“, um zu verhindern dass der leere Ordner auch entfernt wird. Mit „OK“ bestätigen Sie die Auswahl und kehren zum vorigen Dialogfenster zurück.
Im Register „Schedule“ legen Sie die Zeit fest, wann der Löschvorgang durchgeführt werden soll. Mit „OK“ bestätigen Sie den gewählten Zeitplan.
Im Startbildschirm des Tools werden jetzt alle aktiven Tasks angezeigt.
Bei Bedarf können die Tasks mit einem Doppelklick geöffnet und bearbeitet werden.
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