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  • Windows 10: Blitzschnelles Beenden des Explorers

    Der Windows Explorer hat die Angewohnheit, bei Fehlern im Dateisystem oder fehlerhaften Zugriffsversuchen, nicht zu reagieren und einzufrieren. Bei einem solchen Absturz muss der Explorer manuell beendet werden. Hierfür gibt es eine blitzschnelle Alternative.

    Der herkömmliche Weg führt entweder über einen Rechtsklick auf die Taskleiste, oder die Tastenkombination [Strg][Alt][Entf] um den Task-Manager zu starten und den Prozess des Explorers mit einem Mausklick zu beenden.

    Der schnellere Weg führt auch über eine Tastenkombination, aber ohne den Task-Manager aufzurufen. Drücke [Strg][Umschalt] und klicke gleichzeitig mit der rechten Maustaste auf die Windows-Taskleiste. Um den Explorer hart zu beenden, wählst du im Kontextmenü die gleichnamige Option aus.

  • Task-Manager wieder in den Ursprungszustand versetzen

    Im Gegensatz zu den älteren Windows-Betriebssystemen, lässt sich der Task-Manager unter Windows 10 recht individuell konfigurieren. Doch manchmal „optimiert“ man zu viel und möchte lieber wieder zur ursprünglichen Version zurückkehren. Dies lässt sich schnell und einfach in der Registry erledigen.

    Starte mit der Tastenkombination [Strg][R] das Fenster Ausführen, gib dort den Befehl regedit ein, und bestätige die Aktion mit [Enter]. Im Registrierungseditor navigierst du anschließend zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion

    Hier klickst du mit der rechten Maustaste auf den Eintrag Task-Manager und wählst im Kontextmenü Löschen | Ja aus.

    Der Löschvorgang wirkt sich nur auf die vorgenommenen Einstellungsänderungen aus, nicht auf den Task-Manager selbst. Der bleibt natürlich vorhanden und wird nur in den Originalzustand zurückversetzt.

  • Windows 10: Den alten Windows-7-Taskmanager zurückholen

    Bereits mit Windows 8 wurde auch ein neuer Taskmanager eingeführt. Das Erscheinungsbild ist natürlich moderner und zusätzliche Funktionen wie die Registerkarte Autostart sind ebenfalls enthalten. Viele Nutzer klagen darüber, dass die neue Ansicht zu unübersichtlich ist. Darüber hinaus belegt der neue Taskmanager gegenüber der alten Version zuviel Arbeitsspeicher und Prozessorleistung. Bevorzugst du die Windows-7-Taskmanager-Version, dann kannst du dir diese wieder zurückholen.

    Auf der Webseite von Winaero gibt es den klassischen Taskmanager als kostenlosen Download. Zum Herunterladen ZIP-Datei klickst du einfach auf den Link Old Taskmanager for Windows 10.

    Nach dem Download entpackst du die ZIP-Datei an einem beliebigen Ort und startest die Installation des klassischen Taskmanagers mit einem Doppelklick auf die setup.exe. Dazu folgst du anschließend nur dem Installationsassistenten.

    Empfohlen: MSCONFIG direkt mitinstallieren

    Bei der Installation hast du die Wahl, zusätzlich auch die msconfig in der klassischen Variante zu installieren. Dies ist empfehlenswert, da im Windows-7-Taskmanager die Registerkarte Autostart (zum Aktivieren/Deaktivieren von Hintergrunddiensten) nicht vorhanden ist.

    Nach Abschluss der Installation sind beide Tools, der Taskmanager und msconfig auch ohne PC-Neustart einsatzbereit.

    Zum neuen Taskmanager zurückkehren? Kein Problem.

    Möchtest du zu einem späteren Zeitpunkt wieder zum „neuen“ Taskmanager zurückkehren, dann deinstalliere die klassische Ansicht einfach über die Systemsteuerung | Programme | Programm deinstallieren.

  • Skype-IP deines Gesprächspartners herausfinden

    Um die IP-Adressen anderer Rechner zu ermitteln gibt es viele verschiedene Gründe. Möchtest du die IP-Adresse deines Skype-Gesprächspartners wissen, dann geht das natürlich auch. Und sogar recht einfach.

    Zusätzliche Tools sind nicht erforderlich, das Ermitteln der IP-Adresse erfolgt mit Bordmitteln. Die einzige Voraussetzung ist, dass eine aktive Verbindung mit einem Gesprächsteilnehmer aufgebaut wurde.

    Während des Gesprächs öffnest du deinen Task-Manager. Entweder mit einem Rechtsklick auf die Taskleiste oder per Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc].

    Wechsle zur Registerkarte Leistung und klicke dann auf die Schaltfläche Ressourcenmonitor. Im Dialogfenster des Ressourcenmonitors suchst du im Register Übersicht den Skype-Prozess und wählst ihn über die Checkbox aus.

    In der unteren Hälfte des Anzeigebereichs klickst du auf die Kategorie Netzwerk. Hier wird in der Spalte Adresse die IP-Adresse deines Gesprächspartners angezeigt.

  • Automatischen Systemstart des Cloudspeichers OneDrive abschalten

    Automatischen Systemstart des Cloudspeichers OneDrive abschalten

    Schon unter Windows 7 und Office 365 wurde der Cloudspeicher OneDrive massiv beworben. Und seit dem neuen Windows 10 startet der Dienst sogar beim Einschalten des Computers gleich mit. Wer OneDrive nicht, oder einen anderen Cloud-Dienst nutzt oder nutzen möchte, der sollte den OneDrive-Autostart deaktivieren. Auf diese Weise wird der Prozessor des Computers ein wenig entlastet.

    Recht einfach ist das Abschalten über das OneDrive-Icon in der Taskleiste. Mit einem Rechtsklick auf das Symbol öffnest du über das Kontextmenü die Eigenschaften. Dann deaktivierst du in Einstellungen die Option OneDrive beim Anmelden bei Windows automatisch starten.

    Dies ist allerdings nur bei bereits eingerichtetem OneDrive und einer bestehenden Internetverbindung möglich.

    Ist dies nicht der Fall, oder fehlt einfach nur das OneDrive-Symbol in der Taskleiste, dann muss du einen anderen Weg gehen.

    Öffne dazu folgenden Pfad:

    C:\Benutzer\Username\AppData\Local\Microsoft\OneDrive

    onedrive-automatisch-start-routine-windows-hochfahren-abschalten-nicht-verwendet

    Im Ordner OneDrive benennst du die OneDrive-Startdatei, OneDrive.exe, einfach um. Zum Beispiel in Onlinespeicher.exe.

    Starte nun nur noch deinen Computer neu, damit die vorgenommenen Änderungen greifen können.

  • Windows 8 + 10: Benutzerkontenwechsel ohne Shutdown des Rechners

    Windows 8 + 10: Benutzerkontenwechsel ohne Shutdown des Rechners

    Der Benutzerwechsel, ohne den PC herunter zu fahren, konnte noch in Windows 7 über das Startmenü ausgewählt werden. Seit Windows 8 ist dieses Feature in dieser Form nicht mehr vorhanden. Natürlich kann man den Computer herunterfahren, um sich dann mit dem anderen Login wieder anzumelden. Das dies in der Praxis erheblich mehr Zeit kostet, liegt auf der Hand. Mit einer eigentlich altbekannten Tastenkombination, funktioniert der Benutzerwechsel bei Windows 8 und Windows 10 auch weiterhin ohne Shutdown.

    benutzer-konto-windows-8-10-wechseln-ohne-shutdown-herunterfahren-hochfahren-affengriff

    Die Tastenkombination [Strg][Alt][Entf], schlechthin als Affengriff bekannt, öffnete in den ganz alten Windows Betriebssystemen den Taskmanager.

    Drückst du diese Tastenkombination in Windows 8 oder Windows 10, erscheint ein Auswahlmenü, in dem du unter anderem sofort den Benutzer wechseln kannst.

    win10-benutzerwechsel-strg-alt-entf-tastenkombination-taskmanager

    Weitere Funktionen sind:

    • Computer sperren
    • Abmelden
    • Kennwort ändern (nicht bei Windows 10)
    • Task-Manager starten

    Der Affengriff funktioniert übrigens auch bei Windows 7. Hier sind die gleichen Funktionen vorhanden.

  • Windows 7: Ursachen-Forschung bei zu hoher CPU-Auslastung

    Werden gleichzeitig zu viele Programme auf einem PC ausgeführt, bringt das nicht selten lange Reaktionszeiten mit sich. Der Prozessor des Computers kann halt nur nacheinander alle anstehenden Aufgaben abarbeiten. Dieser hohen CPU-Auslastung kann man sehr einfach begegnen. Einfach alle derzeit nicht benötigten Tool beenden. Wenn dann immer noch zu hohe Wartezeiten den Rechner ausbremsen, sollte man mit dem Task-Manager mögliche Ursachen prüfen.

    Du öffnest ihn am schnellsten mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc] oder mit einem Rechtsklick in die Windows-7-Taskleiste und dem Kontextmenüeintrag Task-Manager starten.

    taskmanager-cpu-auslastung-zu-hoch-ursache-beheben-finden

    CPU-Auslastung trotz ruhender Prozesse?

    Im Dialogfenster des Task-Managers kannst du im Register Prozesse mit der Spaltenüberschrift CPU die derzeit aktiven Prozesse nach oben sortieren.

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    Auf den ersten Blick sieht man direkt, ob welche Prozesse die CPU derzeit belasten. Ist die Auslastung trotz ruhender Prozesse zu hoch, könnte das ein Hinweis auf einen Virus sein, der sich vor dem Task-Manager erfolgreich versteckt. In diesem Fall solltest du zuerst deinen Computer einem kompletten, intensiven Virenscan unterziehen, bevor du andere Ursachen kontrollierst.

    Kontrolle der Prozesse des Systemstarts

    Eine weitere Möglichkeit liegt im automatischen Systemstart. Viele Programme tragen Systemstartroutinen bei der Installation im Systemstart des Computers ein. Die wenigsten davon sind für den PC systemrelevant. Ausnahmen sind hier Firewalls, Antiviren-Programme oder Backup-Tools.

    Öffne zur Kontrolle zusätzlich noch die Systemkonfiguration über das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R] und dem Befehl msconfig.

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    Vergleiche nun die Einträge des Taskmanagers (rechts) mit den Einträgen im Register Systemstart (links). In diesem Beispiel können die Einträge Eraser und der Steam-Client für den Systemstart deaktiviert werden.

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    Solche Einträge dienen häufig nur der Update-Automatik für die betreffenden Programme.

    Häufiger Grund für die CPU-Belastung: Die svchost.exe

    Fehlerhaft installierte oder beschädigte Programm-Bibliotheken können ebenfalls die Ursache für eine übermäßige Belastung des Prozessors sein. Diese werden duch die svchost.exe gesteuert und führen in diesen Fällen zu einer sinnlosen Belastung der CPU.

    Aber Vorsicht: Auch Windowsdienste verwenden den gleichnamigen Prozess svchost.exe und dürfen hiermit nicht verwechselt werden. Um den richtigen Prozess zu löschen, öffne über das Fenster Ausführen mit dem Befehl %appdata% die gleichnamige Datei. Überprüfe in dem Verzeichnis, ob sich hier ein Ordner mit dem Namen dll befindet.

    appdata-verzeichnis-dll-svchost.exe-identifizieren-task-manager-dienst-richtig

    In diesem Ordner befindet sich die fehlerhafte svchost.exe, die dann gelöscht werden muss.

    Auch ein Grund: Der falsche Energiesparplan

    Zum guten Schluss prüfst du am besten auch noch, in welchem Energiemodus sich dein PC befindet. Folgender Pfad führt zu den Energiesparplänen:

    Systemsteuerung | System und Sicherheit | Energieoptionen

    energiesparplan-kontrollieren-cpu-prozessor-auslastung-task-manager

    Hier sollte dann entweder Ausbalanciert oder Energiesparmodus aktiviert sein.

  • Windows 8 Mini-Taskmanager: Task-Manager mit kompakter Ansicht einblenden

    Sie möchten einen Blick unter die Motorhaube von Windows werfen? Kein Problem. Für diese Zwecke gibt es den Task-Manager. Hier verrät Windows bis ins kleinste Detail, was im Inneren des Betriebssystems vor sich geht. Allerdings nimmt der Task-Manager auf dem Bildschirm eine Menge Platz ein. Was viele nicht wissen: Es gibt auch eine winzige Kompaktversion des Task-Managers. Die ist so klein, dass Sie sie dauerhaft auf dem Windows-Bildschirm lassen können. Damit haben Sie immer im Blick, wie ausgelastet der Rechner gerade ist.

    Mini-Kompaktversion des Task-Managers aktivieren

    Um die versteckte Minimalversion des Task-Managers zu aktivieren, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie den Task-Manager zunächst auf herkömmliche Weise, indem Sie zum Beispiel mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Taskleiste klicken und den Befehl „Task-Manager“ aufrufen. Oder Sie drücken ganz einfach die Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc].

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    2. Damit die Kompaktansicht später immer dauerhaft sichtbar bleibt und sich über alle Fenster legt, rufen Sie den Befehl „Optionen | Immer im Vordergrund“ auf.

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    3. Wechseln Sie anschließend ins Register „Leistung“. Hier klicken Sie mit der rechten Maustaste in die linke Spalte und wählen den Befehl „Zusammenfassungsbericht“.

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    Damit schrumpft der Task-Manager auf Minimalgröße und zeigt nur noch die wichtigsten Rechnerdaten in Diagrammform an. Für einen schnellen Überblick über die derzeitige Rechnerauslastung ist das vollkommen ausreichend. Die Mini-Version können Sie mit gedrückter Maustaste beliebig auf dem Desktop verschieben und mithilfe der Fensterrahmen das Fenster sogar noch kleiner machen. Möchten Sie wieder zurück zur großen Standardansicht, klicken Sie mit der rechten Maustaste in den Mini-Task-Manager und entfernen das Häkchen bei „Zusammenfassungsbericht“.

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  • Mac OS X Programm sofort beenden: Hängende und abgestürzte Programme zwangsweise beenden

    Nicht nur bei Windows, auch beim Mac kommt es zu Abstürzen. Zum Glück nur selten, doch wenn es einen erwischt, ist guter Rat teuer. Wie lassen sich die abgestürzten, oder hängenden Anwendungen zwangsweise beenden? Drei Möglichkeiten bieten sich an, wenn sich Mac-Programme wie Excel, iTunes & Co. nicht schließen lassen.

    Variante 1:  Beenden Per Rechtsklick

    Zunächst sollten Sie versuchen, das Programm über die Dock-Leiste zu beenden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste (oder per [ctrl]+Linkslick) auf das Programmsymbol im Dock, und wählen Sie den Befehl „Sofort beenden“. Die Anwendung wird dann zwangsweise beendet.

    Variante 2: Beenden per Tastenkombination

    Sollte der Weg über das Dock nicht fruchten, drücken Sie die Tastenkombination [cnd]+[alt]+[esc]. Im folgenden Fenster markieren Sie das Programm und klicken auf „Sofort beenden“. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit einem Klick auf „Sofort beenden“.

    Variante 3: Beenden per Aktivitätsanzeige

    Als letzte Möglichkeit bleibt die Aktivitätsanzeige. Öffnen Sie die Aktivitätsanzeige, indem Sie die Tastenkombination [cmd]+[Leertaste] drücken und den Suchbegriff „Aktivitätsanzeige“ eingeben. Markieren Sie das Programm bzw. den Programm-Prozess, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Prozess beenden“. Den Sicherheitshinweis bestätigen Sie erneut per Klick auf „Sofort beenden“. Das Programm wird sofort geschlossen – die Arbeit kann weitergehen.

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  • Ressourcenmonitor: Mehr Informationen im Profi-Task-Manager anzeigen lassen

    Den Taskmanager von Windows hat bestimmt schon jeder einmal gebraucht, um einen Prozess oder ein abgestürztes Programm zu beenden. Gestartet wird er am schnellsten mit der Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc]. Was kaum einer weiß: Der Task-Manager gewährt zwar einen tiefen Einblick ins Innere von Windows, bietet aber bei weitem nicht so viele Informationen zu laufenden Anwendungen wie der weniger bekannte „Ressourcenmonitor“.

    Ressourcenmonitor: Der bessere Task-Manager

    Der Ressourcenmonitor wird über das Fenster „Ausführen“ gestartet. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie den Befehl „resmon“ ein, und klicken Sie auf „OK“.

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    Es gibt aber auch einen alternativen Weg über den „normalen“ Task-Manager. Auf der Registerkarte „Leistung“ klicken Sie auf die Schaltfläche „Ressourcenmonitor“.

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    Wenn Sie mit dem Ressourcenmonitor beispielsweise eine blockierte Datei wieder lauffähig machen wollen, wechseln Sie zur Registerkarte „CPU“, aktivieren im Bereich die Option „Abbild“, die alle derzeitig aktiven Prozesse anzeigt. Im unteren Bereich „Zugeordnete Handles“ geben Sie in das Suchfeld „Handles durchsuchen“ den Namen der betreffenden Datei ein und starten die Suche.

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    Im unteren Bereich klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Prozess der gerade auf die Datei zugreift und beenden ihn mit dem Kontextmenü-Befehl „Prozess beenden“.