Hinweisschilder, Aushänge, Benachrichtigungen und dergleichen werden hauptsächlich mit Word erstellt. Wenn mit diesen Schildern die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Ereignis gelenkt werden soll, dann muss es sich von den anderen Schriftstücken am schwarzen Brett abheben. Ein wirkungsvolles Instrument ist die Änderung der Schriftgröße innerhalb einer Überschriftenzeile. Bisher musste man mit vielen Mausklicks die richtige Schriftgröße herausfinden. Doch es gibt bei Word einen einfachen, aber sehr wirkungsvollen Trick zur Schriftvergrößerung und -verkleinerung!
Mit zwei Tastenkombinationen können Sie schrittweise, immer um einen Punkt, die Schrift verkleinern oder vergrößern.
Sie können erst einmal in aller Ruhe den gewünschten Text erstellen und dann entscheiden, welche Textpassagen durch die Größenänderung hervorgehoben werden sollen.
Danach markieren Sie mit gedrückter, linker Maustaste (oder mit [Umschalt][Pfeil]) die ausgewählten Wörter und drücken zur Vergrößerung die Tastenkombination [Strg][9]…
…und zur Verkleinerung [Strg][8].
Beide Tastenkombinationen funktionieren nur mit den Zifferntasten der Buchstabentastatur, nicht aber mit dem Ziffernblock.
Ãber die Systemsteuerung kann man festlegen, wann der Bildschirmschoner sich einschalten soll. Stellt man ihn zu kurz ein, dann schaltet er sich zum Beispiel ein, wenn Sie gerade mal ein Telefonat entgegennehmen, oder sich gerade einen Kaffee holen. Ist er zu lang eingestellt, schaltet er sich zu spät ein und im Laufe der Zeit kann sich die Desktop-Oberfläche in den Monitor einbrennen. Dem kann man mit einer Verknüpfung auf dem Desktop abhelfen. So lässt er sich sofort per Mausklick einschalten. Oder noch besser: In der Verknüpfung direkt eine Tastenkombination (Shortcut) anlegen. Da benötigt man gar keinen Mausklick mehr.
Dafür müssen als erstes die Bildschirmschoner-Dateien gesucht werden, damit die gewünschte Screensaver-Verknüpfung angelegt werden kann.
Die Verknüpfung auf dem Desktop
1. Starten Sie den Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows][E].
2. Geben Sie oben rechts in das Suchfeld neben der Adresszeile den Suchbegriff „*.scr“ ein. Nachfolgend werden dann die Suchergebnisse auf dem Bildschirm angezeigt. Markieren Sie den gesamten Dateipfad und kopieren Sie ihn in die Zwischenablage.
3. Wechseln Sie nun zu Ihrem Desktop und öffnen mit einem Rechtsklick der Maus das Kontextmenü. Klicken Sie darin nacheinander auf „Neu | Verknüpfung“.
4. Im Dialogfenster „Verknüpfung erstellen“ geben Sie nun den Dateipfad aus der Zwischenablage ein oder fügen ihn mit [Strg][V] ein. Alternativ können Sie auch den Button „Durchsuchen“ benutzen und sich durch die Verzeichnisse klicken. Bestätigen Sie die Eingabe mit „Weiter“, um zum nächsten Dialogfenster zu gelangen.
5. In diesem Dialogfenster vergeben Sie einen neuen Namen für die Verknüpfung. Zur Bestätigung klicken Sie auf den Button „Fertig stellen“.
Nun können Sie den Bildschirmschoner, unabhängig von der Zeitschaltung, mit einem Doppelklick auf die Verknüpfung sofort einschalten.
Einbinden eines Shortcut
Möchten Sie den Schoner mit einer Tastenkombination (Shortcut) einschalten, dann gehen Sie wie folgt weiter vor:
1. Mit einem Rechtsklick auf die neue Verknüpfung wählen Sie im Kontextmenü den Punkt „Eigenschaften“ aus.
2. Im neuen Fenster „Eigenschaften von…“ wechseln Sie auf die Registerkarte „Verknüpfung“ und klicken in das Feld „Tastenkombination“.
3. Wählen Sie nun eine Tastenkombination aus. Diese setzt sich aus [Strg][Alt] und einer weiteren Taste Ihrer Wahl aus.  In diesem Beispiel ist es [Strg][Alt][S]. Bestätigen Sie mit „OK“.
Tipp: Möchten Sie Ihren Computer ganz einfach vor unbefugtem Zugriff schützen, zum Beispiel während der Mittagspause, ohne den PC herunterfahren zu wollen, so können Sie dies auch mit dem Bildschirmschoner bewerkstelligen.
Computer mit dem Bildschirmschoner gegen unbefugten Zugriff schützen
Wenn Ihr PC mit einem kennwortgeschützten Benutzer-Konto versehen ist, können Sie den Bildschirmschoner damit verknüpfen. Schaltet sich der Schoner ein, kann erst weitergearbeitet werden, wenn das Benutzerkennwort eingegeben wurde. In diesem Fall können Sie die Arbeitsschritte zur Kennwortvergabe überspringen und mit Arbeitsschritt vier anfangen.
1.  Ãffnen Sie die Benutzerkontenverwaltung mit „Systemsteuerung | Benutzerkonten und Jugendschutz | Benutzerkonten“ und wählen die Option „Kennwort für das eigene Konto erstellen“.
2. Im Dialogfenster „Kennwort für das eigene Konto erstellen“ geben Sie nun das Passwort ein, bestätigen das neue Passwort mit erneuter Eingabe in dem Feld darunter. Zusätzlich können Sie noch ein „Kennworthinweis“ als Gedächtnisstütze eingeben (z. B. Wie heiÃt mein Hund). Aber bedenken Sie, dass dieser Kennworthinweis auf dem Monitor angezeigt wird. Wenn ein Kollege Sie gut kennt, könnte die Frage nach dem Hund (oder ähnlich einfachen Begriffen) fatal sein.
3. Bestätigen Sie die Eingaben mit der Schaltfläche „Kennwort erstellen“.
4. Wechseln Sie zum Desktop öffnen mit einem Rechtsklick das Kontextmenü und wählen die Option „Anpassen“.
5. Im neuen Dialogfenster klicken Sie im rechten unteren Rand auf „Bildschirmschoner“.
6. In dem Fenster „Bildschirmschonereinstellungen“ setzten Sie das Häkchen in die Checkbox vor der Option „Anmeldeseite bei Reaktivierung“ und bestätigen mit „OK“.
Alle Ãnderungen, auch die Kennwortvergabe des Benutzerkontos, sind sofort wirksam. Zusätzlich ist nun Ihr Computer nach dem Einschalten durch das Kennwort geschützt und kann nur durch Eingabe Ihres Passwortes benutzt werden.
Hin und wieder stellt sich die Frage, wieviel Tage bleiben mir noch bis zu meinem Urlaub? Die Anwendungsbeispiele sind auch hier zahllos. Anstatt mühselig die Tage im Kalender zu zählen, kann man auch den Rechner von Windows 7 nutzen. Das ist besonders vorteilhaft, wenn sich die Berechnung der Tage über mehrere Monate oder auch Jahre hinzieht.
Mit einer Tastenkombination starten Sie bei der Taschenrechner-Funktion das Tool zur Datumsberechnung.
1. Starten Sie den Taschenrechner mit „Start | Alle Programme | Zubehör | Rechner“. Sie können auch in das Suchfeld unter „Start“ den Begriff „Rechner“ eingeben und aus dem Suchergebnis direkt den Rechner starten.
2. In dem Taschenrechner drücken Sie die Tastenkombination [Strg][E].
3. Der Rechner expandiert um die Funktion der Datumsberechnung.
4. Wählen Sie die Funktion „Differenz zwischen zwei Datumsangaben berechnen“ und geben im rechten Bereich über das Datumsfeld (von-bis) den gewünschten Zeitraum ein. Zur Berechnung klicken Sie auf den Button „Berechnen“.
5. Das Ergebnis wird in den zwei Zeilen „Unterschied…“ angezeigt.
Dieses Tool umfasst noch eine zweite Funktion: „Tage für ein angegebenes Datum addieren oder subtrahieren“.
Die Funktion empfiehlt sich für Berechnungen von Laufzeiten. Zum Beispiel für chronisch kranke Patienten, die berechnen wollen, wann sie ein neues Rezept benötigen.
Bei dieser Berechnung geben Sie den Startzeitpunkt über das Datumsfeld an und wählen „Hinzufügen“ oder „Subtrahieren“. Darunter geben Sie den gewünschten Zeitraum über die Felder „Jahr(e)“, „Monat(e)“, „Tag(e)“ an und klicken auf den Button „Berechnen“. In der Zeile „Datum“ wir das Datum des Laufzeit-Endes angezeigt.
Hinweis: Wenn der Taschenrechner geschlossen wird, bleibt das Tool auch bei einem Neustart des Taschenrechners aktiv. Das Tool kann mit „Ansicht | Basismodus“ wieder geschlossen werden.
In allen Browsern gibt es entweder oben rechts ein Google-Suchfeld, oder das Adressfeld ist gleichzeitig auch Suchfeld. Für beide Varianten gilt: Wenn Sie besonders schnell und ohne viel Klickerei eine Suche starten möchten, sollten Sie die passende Tastenkombination kennen.
Um das Eingabefeld für die Suche ganz ohne Maus zu aktivieren, drücken Sie die Tastenkombination [Strg][E]. Beim Internet Explorer, Chrome, Safari und Opera wandert der Cursor damit direkt in das Eingabefeld und wartet auf den Suchbegriff.
Nur der Firefox-Browser tanzt aus der Reihe. Hier müssen Sie die Tastenkombination [Strg][K] drücken, um mauslos das Suchfeld zu aktivieren.
Standardmäßig ist die Anzeige aller vorhandenen Elemente im Windows-Explorer nach Namen sortiert. Sollen Programme oder Dateien abgespeichert werden, empfiehlt sich, die Anzeige zu ändern. Am vorteilhaftesten ist dann die Anzeige nach verbleibendem Speicherplatz. Die Umstellung der Anzeige ist bei Windows 7 sehr einfach.
1. Starten Sie den Windows-Explorer mit Klick auf „Start“, anschließend auf „Computer“. Wahlweise können Sie auch die schnellere Tastenkombination [Windows][E] nutzen.
2. Im linken Navigationsbereich wählen Sie die Option „Computer“.
3. Drücken Sie die [Alt] Taste und wählen im Drop-Down Menü erst „Inhalt“ aus, dann wählen Sie „Sortieren nach | Freier Speicherplatz“. Die Änderung dieser Ansicht wird sofort wirksam.
Ist in Ihrer Voreinstellung die Sortierfolge „Aufsteigend“ eingestellt, so wird Ihnen die Festplatte mit dem meisten freien Speicherplatz an der untersten Stelle, die Platte mit dem kleinsten freien Speicherplatz an oberster Stelle angezeigt. Ebenso verhält es sich mit den angeschlossenen Wechelmedien, wie USB-Sticks und Speicherkarten.
Ist die Sortierfolge „Absteigend“, so stehen die Festplatte und die Wechselmedien mit dem meisten freien Speicherplatz an oberster Stelle, die mit dem kleinsten freien Speicherplatz unten.
Wählen Sie sich die für Sie am besten geeignete Sortierfolge aus.
Die Suchfunktion von Word ist eine praktische Sache. Allerdings geht es nicht ohne Dialogfenster oder Suchleiste. Beim Aufruf des Suchen-Befehls muss stehts das Dialogfenster so verschoben werden, dass es nicht stört. Es geht auch anders. Vor allem, wenn die Suche wiederholt oder fortgesetzt werden soll. Die Suche lässt sich auch ohne Aufruf des Suchen-Befehls und ohne Suchen-Dialogfenster wiederholen.
Möglich macht’s eine undokumentierte Tastenkombination: Um den gespeicherten Suchvorgang erneut durchzuführen – und zwar ab der aktuellen Position der Einfügemarke -, drücken Sie die Tastenkombination [Shift/Umschalten][F4]. Ein weitere Vorteil des Shortcuts: Es erscheint kein störendes Dialogfenster; Word springt direkt zur nächsten Fundstelle.
Der Shortcut lässt sich beliebig oft wiederholen, so dass Sie durch mehrmaliges Drücken von [Shift/Umschalten][F4] durch die jeweiligen Fundstellen blättern.
Viele Nutzer erinnern sich bestimmt noch daran, wie instabil Windows früher war. Regelmäßige Systemabstürze waren da an der Tagesordnung. Mittlerweile laufen aber Windows XP, Vista und Windows 7 sehr stabil. Manche User testen die Betriebssysteme und lassen sie tage- oder wochenlang laufen. Bei Windows 7 kann man sich die Laufzeit seit dem letzten booten im Task-Manager anzeigen lassen.
Dazu brauchen Sie nur den Taskmanager mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc], oder mit der herkömmlichen Methode [Strg][Alt][Entf], aufzurufen. Auf der Registerkarte „Leistung“, unten rechts im Bereich „System“ wird die Laufzeit seit dem letzten booten angezeigt.
Wer nicht oft mit der Sprachumschaltung arbeitet, die dafür sorgt, dass zum Beispiel auch die Tastatur auf das englische Layout wechselt, kann die Umschaltung dauerhaft deaktivieren. Das Wechseln der Eingabesprache und des Tastaturlayouts ist ohnehin nur für die Nutzer wichtig, die oft fremdsprachliche Dokumente bearbeiten.
Das Deaktivieren minimiert außerdem das Risiko, durch die Tastenkombination [Alt][Umschalt], die Sprache und das Tastenlayout unbemerkt zu ändern. Das kann dann zu falschen Passwortangaben, zum Beispiel beim Online-Banking führen. Schlecht, wenn man dadurch seinen Zugang sperrt. So können Sie auch den Platz besser für andere, nützlichere Symbole verwenden.
So deaktivieren Sie die Sprachumschaltung in der Taskleiste:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das „DE“-Symbol auf der Taskleiste und wählen den Eintrag „Einstellungen“.
2. Im Dialogfenster „Textdienste und Eingabesprachen“ wählen Sie die Registerkarte „Erweiterte Tastatureinstellungen“. Unter Windows XP wählen Sie im Bereich „Einstellungen“ die Schaltfläche „Tastatur“.
3. Im Bereich „Aktion“ markieren Sie die Option „Zwischen Eingabesprachen“ und bestätigen mit dem Button „Tastenkombination ändern“.
4. Ändern Sie in diesem Fenster die Optionen „Eingabesprache wechseln“ und „Tastaturlayout wechseln“ auf „Nicht zugewiesen“ und bestätigen die Änderung mit „OK“.
5. Dann wechseln Sie im Dialogfenster „Textdienste und Eingabesprachen“ zur Registerkarte „Sprachenleiste“ und klicken im Bereich „Sprachenleiste“ auf den Eintrag „Ausblenden“.
6. Bestätigen Sie mit dem Button „OK“ die Änderungen, die sofort wirksam werden.
Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt die Sprachumschaltung wieder aktivieren wollen oder müssen, können Sie diese wieder mit „Start | Systemsteuerung | Region und Sprache | Tastaturen und Sprachen | Tastaturen ändern“ wieder einschalten.
Tipp: Benötigen Sie überhaupt keine Fremdspracheneingaben oder Tastaturlayouts, können Sie im Dialogfenster „Textdienste und Eingabesprachen“ auf der Registerkarte „Allgemein“ die entsprechende Sprache, meistens „Englisch (USA)“ markieren und mit dem Button „Entfernen“ komplett vom Rechner löschen.
Über 100 Tasten gibt es auf der Tastatur – und trotzdem gibt es nicht für alle Zeichen eine eigene Taste. Zwar sind wichtige Sonderzeichen wie Euro, Dollar oder Prozent vertreten. Es fehlen aber Tasten fürs Copyright (@), britisches Pfund (£), Omega (Ω) und viele weitere Zeichen. Macht nichts. Denn mithilfe der Zeichentabellen von Word und Windows fügen Sie in Windeseile auch die exotischsten Zeichen ein.
Bevor Sie sich an die Arbeit machen und in der Zeichentabelle nach exotischen Zeichen suchen, sollten Sie die standardmäßig verfügbaren Shortcuts für die wichtigsten Sonderzeichen kennen. Und war:
Auslassungszeichen (…) = [Strg][Alt][.]
Gedankenstrich (–) = [Strg][-] Minus-Taste des numerischen Tastenblocks.
Langer Gedankenstrich (—) = [Strg][Alt][-] Minus-Taste des numerischen Tastenblocks.
Alternativ hierzu können Sie Sonderzeichen auch über die Sonderzeichenfunktion von Word einfügen. Bei Word 2000, XP und 2003 rufen Sie hierzu den Befehl „Einfügen | Symbol“ auf und wählen aus dem Dialogfenster das gewünschte Zeichen aus.
Ab Word 2007 finden Sie die Sonderzeichen im Menüband „Einfügen“ über die letzte Schaltfläche „Symbol“. Mit dem Befehl „Weitere Symbole“ blenden Sie auf die komplette Symbol- und Sonderzeichenbibliothek von Word ein.
Falls Sie das Sonderzeichen in der Word-Liste nicht finden, können Sie auch die Zeichentabelle von Windows verwenden:
1. Rufen Sie den Befehl „Start | Alle Programme | Zubehör | Systemprogramme | Zeichentabelle“ auf.
2. Klicken Sie doppel auf das gewünschte Zeichen, um es in die Zwischenablage kopieren.
3. In Word können Sie das kopierte Zeichen dann über den Befehl „Bearbeiten | Einfügen“ bzw. die Tastenkombination [Strg][V] ins Dokument einfügen.
Jeder kennt den Windows-Affengriff um den Taskmanager zu öffnen: [Strg][Alt][Entf] plus Klick auf die Schaltfläche „Task-Manager“. Bei Notebook- und Netbook-Tastaturen kann sich die [Entf]-Taste schon mal an einer anderen Stelle befinden. Was viele nicht wissen: Der Task-Manager lässt sich viel einfacher und ohne Zusatzklick öffnen.
Statt „Affengriff“ und Zusatzklick auf eine Schaltfläche lässt sich der Task-Manager auch einhändig öffnen. Auch auf Notebooks, denn die Tasten [Strg], [Umschalten] und [Esc] liegen auf allen Tastaturen an der gleichen Stelle. Um also blitzschnell den Task-Manager zu öffnen, müssen Sie nur die Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][Esc] drücken. Diese können Sie einhändig bedienen und haben den gleichen Effekt wie der Affengriff. Funktioniert mit allen Versionen von Windows.
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