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  • Windows: Desktop-Symbole blitzschnell verkleinern und vergrößern

    Auf dem Windows-Desktop nehmen die Programmsymbole eine Menge Platz ein. Gerade auf kleinen Monitoren, etwa auf Netbooks oder Notebooks, sind die Icons schlicht zu groß. Das lässt sich leicht ändern. Mit einem Trick können Sie die Symbole ruck, zuck vergrößern oder verkleinern.

    Desktop-Icons vergrößern oder verkleinern

    Zum Skalieren der Desktopsymbole reicht das Mausrad. Um die Größe der Icons zu verändern, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Blenden Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][D] den Windows-Desktop ein.

    2. Halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt, und drehen Sie am Mausrad. Und siehe da: Wenn Sie das Mausrad nach oben drehen, werden die Desktopsymbole schrittweise vergrößert, beim Dreh nach unten entsprechend verkleinert.

    Um wieder zur Standardgröße zurückzukehren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Arbeitsoberfläche und rufen den Befehl „Ansicht | Mittelgroße Symbole“ auf.

  • Windows 7: Infomeldungen des System-Trays deaktivieren

    Nerven Sie die Informations-Sprechblasen beim Einstecken von USB-Sticks auch? Wenn man häufig die USB-Sticks wechselt, dann kann man sich bestimmt noch daran erinnern und benötigt keine entsprechende Systeminformation. Diese Sprechblasen können mit einem zusätzlichen Schlüssel in der Registry deaktiviert werden.

    Deaktivierung nur über die Registry

    Möchte man dann zu einem späteren Zeitpunkt die System-Tray-Informationsmeldungen wieder einschalten, dann löscht man diesen Unterschlüssel wieder, oder ändert ganz einfach dessen Wert.

    Kommt das häufige Wechseln von USB-Sticks nur periodisch vor, dann empfiehlt es sich, für diesen Registry-Schlüssel ein Lesezeichen anzulegen. So erreicht man dann den benötigten Schlüssel mit einem Mausklick. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Artikel.

    Bevor aber das Lesezeichen angelegt werden kann, muss erst einmal der Schlüssel erzeugt werden.

    Öffnen Sie dazu das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows][R], geben Sie dort den Befehl regedit ein, und drücken Sie die [Enter]-Taste.

    Neue Schlüssel „DeviceInstall“ und „Settings“

    Im Registrierungseditor navigieren Sie zu folgendem Ort:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows

    Legen Sie im Verzeichnis „Windows“ per Rechtsklick und „Neu | Schlüssel“ einen Schlüssel namens „DeviceInstall“ an.

    Im neuen Schlüssel „DeviceInstall“ legen Sie auf diese Weise noch einen Unterschlüssel mit Namen „Settings“ an.

    Hier erstellen Sie mit einem Rechtsklick und „Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“ den DWORD-Wert „DisableBalloonTips“ an.

    Öffnen Sie „DisableBalloonTips“ mit einem Doppelklick und ändern Sie den Wert auf „1“.

    Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“. Danach wird keine Sprechblase mehr an das Einstecken eines USB-Sticks erinnern.

    Um zukünftig das  Ein- und Ausschalten der System-Meldungen zu beschleunigen, können Sie nun das Registry-Lesezeichen anlegen.

  • Windows 7 und XP: So ändern Sie beim Windows-Kalender den Wochenbeginn

    Montags ist Wochenbeginn. Jedenfalls bei den Meisten. Wer für seine Wochen- oder Monatsplanung aber einen anderen Wochentag benötigt, der kann mit der Standardeinstellung des Windows-Kalenders nichts anfangen. Der Tag des Wochenbeginns kann aber in der Registry ganz einfach geändert werden.

    Öffnen Sie dazu mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster „Ausführen“, geben Sie den Befehl regedit ein, und bestätigen Sie mit „OK“.

    Dann navigieren Sie in der Registry zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_CURRENT_USERControl PanelInternational

    Im Schlüssel „International“ suchen Sie den Eintrag „iFirstDayOfWeek“…

    …und öffnen ihn mit einem Doppelklick. Im Feld „Wert“ ändern Sie die Kennziffer für den gewünschten Tag des Wochenbeginns. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.

    Folgende Kennziffern stehen zur Verfügung:

    • 0 = Montag
    • 1 = Dienstag
    • 2 = Mittwoch
    • 3 = Donnerstag
    • 4 = Freitag
    • 5 = Samstag
    • 6 = Sonntag

    Die Änderung wird sofort aktiv und der Kalender zeigt den neuen Wochenanfang.

  • Windows 7: Das Erweitern der Bibliotheken beschleunigen

    Auch wenn die Gründe vielfältig sein können, kommt es vor dass der Windows-Explorer Ihres Computers etwas hängt, wenn Sie eine Bibliothek erweitern möchten. Kommt dies zu häufig vor, kann man über den Registrierungseditor für eine Beschleunigung sorgen.

    Der Registry wird lediglich nur ein weiterer DWORD-Wert hinzugefügt. Öffnen Sie dazu mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster „Ausführen“, geben Sie den Befehl regedit ein, und bestätigen Sie mit „OK“.

    Navigieren Sie im Registrierungseditor zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINESYSTEMCurrentControlSetservicesLanmanWorkstationParameters

    Mit einem Rechtsklick auf den Schlüssel „Parameters“ öffnen Sie das Kontextmenü und wählen hier „Neu | DWORD-Wert (32-Bit)“. Als Name tragen Sie FileInfoCacheLifetime ein.

    Mit einem Doppelklick öffnen Sie den neuen DWORD-Wert und ändern den Wert von Null auf Eins und bestätigen die Änderung mit der Schaltfläche „OK“.

    Ab sofort sollte keine Verzögerung bei einer Bibliotheks-Erweiterung mehr vorkommen.

  • Mozilla Thunderbird: Große E-Mails schnell finden und auf einen Schlag löschen

    E-Mail mit großen angehängten Dateien werden oftmals viel zu lange aufbewahrt. Das gilt für den Posteingang genauso wie für den Ordner „Gesendete Dateien“. Die meisten dieser Dateien befinden sich ohnehin auf der Festplatte oder einem mobilen Speichermedium. Mit der Zeit mutieren diese E-Mails zu großen Speicherfressern und belasten unnötig die Festplatte des Computers oder des Notebooks. Von Zeit zu Zeit sollte man daher die größten E-Mails löschen.

    Beim Thunderbird ist das keine große Sache. Ziemlich schnell sind die größten E-Mails identifiziert und gelöscht. Dazu wird im Posteingang des E-Mail-Clients die Spalte „Größe“ benötigt.

    Sollte diese Spalte bei Ihnen noch nicht aktiviert worden sein, dann starten Sie Mozilla Thunderbird und klicken im Posteingang mit der rechten Maustaste auf eine der Spaltenüberschriften. Wählen im Kontextmenü die Option „Größe“ aus.

    Die Spalte „Größe“ wird direkt auf der rechten Seite eingefügt. Mit zwei Mausklicks auf „Größe“ werden alle E-Mails nach absteigender Größe sortiert. Markieren Sie nun die größten E-Mails mit einem Klick und gedrückter [Strg]-Taste. Der Button „Löschen“ befördert alle ausgewählten Nachrichten in den Papierkorb. Das war´s.

    Tipp:

    Wenn Sie anstatt des Buttons „Löschen“ die Tastenkombination [Umschalt][Entf] benutzen, werden alle ausgewählten E-Mails ohne den Umweg über den Papierkorb endgültig gelöscht.

    Funktioniert übrigens auch mit Microsoft Outlook…

  • Mit eigenen Schnellbefehlen blitzschnell zum gewünschten Verzeichnis springen

    Das Aufrufen von häufig benutzten Verzeichnissen kann durch Desktopverknüpfungen, oder durch anpinnen an die Start- und Taskleiste wesentlich beschleunigt werden. Der Nachteil dieser Möglichkeiten ist eine eventuelle Unübersichtlichkeit des Desktops und das beschränkte Platzangebot von Start- und Taskleiste. In diesem Fall empfiehlt sich die Anlage von „Benutzervariablen“. Im Windows-Explorer eingegeben, sorgen sie für einen schnellen Zugriff auf das gewünschte Verzeichnis.

    Zum Erstellen einer Benutzervariablen gehen Sie wie folgt vor:

    Mit der Tastenkombination [Windows-Taste][Pause] öffnen Sie die Seite der Basisinformationen Ihres Computers und wählen im linken Bereich die Option „Erweiterte Systemeinstellungen“ aus.

    Im neuen Fenster, den „Systemeigenschaften“, öffnen Sie mit einem Klick auf den Button „Umgebungsvariablen“, das gleichnamige Unterfenster.

    Für die Neuanlage einer Benutzervariablen wählen Sie im Bereich „Benuztervariablen für <Benutzername>“ die Schaltfläche „Neu“ aus. Tragen Sie im oberen Textfeld den Namen der neuen Benutzervariablen und im unteren Feld den Speicherpfad des betreffenden Ordners beziehungsweise des Verzeichnisses ein.

    Je nachdem wie lang der Speicherpfad ist, lohnt sich das Kopieren des gesamten Pfades in die Zwischenablage. Beim Einfügen in das Feld „Wert der Variablen“ entfernen Sie dann die Anführungszeichen am Anfang und am Ende des Pfades. Bestätigen Sie die offenen Fenster jeweils mit „OK“.

    Das Kopieren eines kompletten Verzeichnis- oder Ordnerpfades ist recht einfach:

    Navigieren Sie zu dem betreffenden Ordner, und öffnen Sie per Rechtsklick mit gleichzeitig gedrückter [Umschalt]-Taste dessen Kontextmenü. Mit der Option „Als Pfad kopieren“ fügen Sie den gesamten Pfad der Zwischenablage hinzu.

    Anschließend können Sie den Pfad mit den üblichen Methoden (z. B. [Strg][V]) wieder einfügen.

    Lesen Sie dazu auch unseren Artikel „Windows 7 und 8: Mit nur zwei Mausklick einen kompletten Verzeichnispfad in die Zwischenablage kopieren„.

    Doch zurück zu den Benutzervariablen…

    Nachdem Sie die drei Fenster geschlossen haben, starten Sie den Windows Explorer um die soeben angelegte „Abkürzung“ zu testen.

    Geben Sie im Adressfeld des Explorers den Namen der Benutzervariablen mit vorangestelltem und nachfolgendem Prozentzeichen ein und drücken Sie dann die Taste [Enter].

    In diesem Beispiel sieht der Befehl wie folgt aus:

    %otr%

    Der mit diesem Schnellbefehl verknüpfte Ordner…

    …wird ohne Umweg direkt geöffnet.

  • Mozilla Firefox: Alle Links einer Webseite auf einmal in die Zwischenablage kopieren

    Bei vielen Webseiten wird bei interessanten  Inhalten sehr oft auf weitere Webseiten verlinkt. Kommt man zeitlich nicht dazu alle Seiten zu lesen, dann kann man die betreffende Webseite als Lesezeichen speichern. Manchmal ist es aber vorteilhafter, die weiterführenden Links zu notieren. Damit das nicht in zuviel Schreibarbeit ausartet, kann man mit einem Add-On alle auf einer Webseite befindlichen URL´s auf einmal in die Zwischenablage kopieren und anschließend in ein Dokument oder eine E-Mail einfügen.

    Download und Installation von „Copy all Links“

    Über den Add-ons-Manager laden Sie die kostenlose Firefox-Erweiterung herunter. Klicken Sie dazu auf den Firefox-Button und wählen im Kontextmenü die Option „Add-ons“ aus. Anschließend geben Sie oben rechts in das Textfeld den Suchbegriff „Copy all Links“ ein und starten die Suche. In der Ergebnisliste klicken Sie dann in dem Add-on auf „Installieren“. Nach einem Browser-Neustart ist „Copy all Links“ einsatzbereit.

    Einfache Bedienung

    Die Bedienung von „Copy all Links“ ist denkbar einfach und erfolgt über das Kontextmenü. Wenn Sie alle Web-Links einer Internetseite kopieren möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Webseite und wählen die Option „Copy all Links“. Diese enthält zwei Unterfunktionen:

    1. „All Links“
    2. „Download Links“

    Mit „All Links“ werden alle in die Webseite eingebetteten URL´s in die Zwischenablage kopiert. Die Funktion „Download Links“ kopiert lediglich die Webadressen, die auf downloadbare Dateien, wie z. B. PDF-Dokumente, verweisen.

    Zusätzliches Feature

    Da manche Webseiten eine Menge an Werbung enthalten, gibt es eine zusätzliche Funktion mit der man den Download dieser Links reduzieren kann.

    Markieren Sie den Bereich einer Webseite, dessen eingebettete URL´s kopiert werden sollen, öffnen Sie mit einem Rechtsklick das Kontextmenü, und wählen Sie wieder den Eintrag „Copy all Links“.

    Durch die Markierung enthält das Untermenü zwei weitere Funktionen:

    1. „All Links in Selection“
    2. „Download Links in Selection“

    Diese Funktionen sind identisch mit den vorigen, sie beziehen sich aber nur auf den ausgewählten Bereich.

    Um alle benötigten Links einer Seite oder eines Bereichs in die Zwischenablage zu kopieren, wählen Sie nun eine der vier Funktionen aus.

    Mit der üblichen Funktion „Einfügen“, per Rechtsklick oder mit der Tastenkombination [Strg][V], fügen Sie die kopierten Webadressen in ein Word-Dokument, in einen Texteditor, oder eine E-Mail ein.

    Einfacher kann man eingebettete Webadressen nicht herausfinden.

  • TV-Browser: Die zuverlässige digitale Fernsehzeitschrift

    Digitale Programmzeitschriften gibt es im Web wie Sand am Meer. Die Qualität ist leider oft nicht besonders gut, oder durch Werbeeinblendungen fast unbrauchbar. Zu den positiven Ausnahmen gehört die digitale Programmzeitschrift „TV Browser“.

    Die Fernsehzeitung für 1.000 TV-Sender und 100 Radiostationen

    Die Senderliste von „TV Browser“ umfasst über 1000 weltweite Fernseh- und über 100 Radiostationen. Das Tool kann über die Homepage des Anbieters, www.tvbrowser.org, heruntergeladen werden. Von hier aus gelangen Sie ebenfalls zum Google Play Store für den Download der Android-Version. Klicken Sie auf den Link Ihres bevorzugten Systems und folgen Sie anschließend den Download- und Installationsanweisungen.

    Die passenden Einstellungen vor der ersten Nutzung

    Vor dem ersten Start der elektronischen Programmzeitschrift sind noch ein paar Einstellungen vorzunehmen. Diese sind mit dem Einstellungs-Assistenten schnell erledigt.

    Im ersten Schritt, den Plugins, belassen Sie es am besten bei der Standardeinstellung und wählen zusätzlich noch das Plugin „CleverEPG“ aus. Diese Plugins versorgen den TV-Browser mit Inhaltsangaben, Bewertungen, etc.

    TV-Sender aussuchen und Daten laden

    Klicken Sie dann auf „Weiter“ um zu der Konfiguration der Senderliste zu gelangen. Im oberen Bereich des Dialogfensters stellen Sie das Land (z. B. Deutschland) ein und grenzen Sie anschließend in „Kategorie“ den Auswahlbereich (TV) ein. Markieren Sie dann bei „Verfügbare Sender“ alle TV-Stationen deren Programm angezeigt werden soll. Beim gleichzeitigen Markieren mehrerer Sender, halten Sie die Taste [Strg] gedrückt. Die grüne Rechtspfeil-Schaltfläche in der Mitte fügt die ausgewählten Sender dem TV-Browser hinzu. Mit den grünen Pfeilen am rechten Rand können Sie die Reihenfolge der Senderliste bearbeiten. Beenden Sie die Sender-Auswahl mit dem Button „Weiter“.

    Im nächsten Schritt werden die TV-Sendungs-Daten, also die „Programmzeitschrift“ aktualisiert. Wählen Sie im Feld „Aktualisieren für“ den gewünschten Geltungszeitraum aus. Für den Computer stehen folgende Zeiträume zur Verfügung:

    • heute
    • heute und morgen
    • die nächsten 2 Tage
    • die nächsten 3 Tage
    • die nächste Woche
    • die nächsten 2 Wochen
    • die nächsten 3 Wochen
    • alles

    In der Android-Version für Smartphone und Tablet fehlen die letzten beiden Optionen („für die nächsten 3 Wochen“ und „Alles“). Nach der Aktualisierung der TV-Daten stehen diese auch Offline zur Verfügung.

    Nun ist die digitale Fernsehzeitung einsatzbereit und kann eingesehen werden. Ein Mausklick auf eine Sendung öffnet die Inhaltsangabe.

    Lieblingssendungen, Erinnerungen & Co.

    Per Rechtsklick öffnet man das Kontextmenü, in dem man anschließend eine Liste mit Lieblingssendungen erstellen kann. Ebenfalls können Sie die Erinnerungsfunktion in Anspruch nehmen, die Sie rechtzeitig an die Startzeit des gewünschten Films erinnert.

    Auch die Funktion „Wiederholung suchen“ ist sehr nützlich. Hat man keine Zeit, den Film zur normalen Sendezeit zu sehen, dann lässt sich damit sehr schnell herausfinden, ob und wann der Film erneut gezeigt wird.

    TV-Browser für Android

    Wie am Anfang des Artikels bereits erwähnt, gibt es den „TV-Browser“ auch für Android-Geräte und ist im Google Play Store ebenfalls kostenlos erhältlich.

    Erwähnenswert ist hier, dass hier die Programmtabelle standardmäßig deaktiviert ist, um eine bessere Performance bei Smartphones und Tablets zu erhalten.

    Über die Einstellungen kann jedoch die speicherintensive Programmtabelle aktiviert werden.

    Ebenso gibt es bei der Android-Version keine Plugins, die heruntergeladen werden müssen. Die Kurzinformationen der Fernsehsendungen wird mit der Aktualisierung der Sender heruntergeladen. Gegebenenfalls werden noch Verlinkungen mit weiteren Informationen angezeigt.

    Fazit:

    Egal ob Android, PC oder MAC: Der TV-Browser ersetzt zuverlässig die „normale“ Fernsehzeitung. Und da ohnehin bei vielen Fernsehzuschauern neben dem Fernseher ein Smartphone, Tablet oder Notebook läuft, kann man sich die cirka 50 Euro pro Jahr für eine TV-Zeitung sparen.

  • Microsoft Excel: Diagramme einfach mal von oben nach unten darstellen

    Das Erstellen von Diagrammen, im speziellen von Balkendiagrammen, ist bei Excel sehr einfach. Tabellenbereich markieren und in der Menüleiste unter „Einfügen“ das benötigte Diagramm aussuchen. So weit, so gut. Aber die Darstellung dieser Diagramme, folgt immer dem gleichen Muster: Von links nach rechts und von unten nach oben wachsend. Bei einer umfangreichen Präsentation mit mehreren Diagrammen kann das schon mal eintönig wirken. Zur Auflockerung oder zur Abgrenzung bestimmter Zahlenbereiche, kann die Darstellung eines Diagramms auch  mal von oben nach unten erfolgen. Die dazu erforderlichen Einstellungen sind mit wenigen Mausklicks vorgenommen.

    Starten Sie Excel (mind. Version 2007) und rufen Sie das betreffende Diagramm auf. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die vertikale Y-Achse…

    …und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Achse formatieren“.

    Im Dialogfenster „Achse formatieren“ aktivieren Sie im Bereich „Achsenoptionen“ die Einstellung „Werte in umgekehrter Reihenfolge“.

    Nach der Bestätigung mit der Schaltfläche „Schließen“ wird die Änderung in dem Diagramm sofort umgesetzt.

    Natürlich können Sie auch die Werte der horizontalen Z-Achse umdrehen. Die hinteren Werte werden dann vorne angezeigt. Die Arbeitsschritte für die horizontale Darstellungsänderung ist mit den bereits beschriebenen nahzu identisch.

    Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die horizontale Z-Achse und wählen Sie im Kontextmenü wieder „Achse formatieren aus. Im nachfolgenden Dialogfenster aktivieren Sie in den „Achsenoptionen“ die Einstellung „Kategorien in umgekehrter Reihenfolge“.

    Dann nur noch das Fenster schließen und das war´s.

    Diese Umkehrung der Anzeige funktioniert mit allen Balken- oder Zylinder-Diagrammen, egal ob zwei- oder dreidimensional. Außerdem lassen sich auf diese Weise auch alle anderen Diagramme die eine vertikale und horizontale Achse enthalten. Kreisdiagramme werden nicht unterstützt.

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