Schlagwort: Tausch

  • Beim Kauf eines neuen Windows-10-Rechners gibt es von Microsoft bis zu 100 Euro zurück

    Wer derzeit plant einen Windows-10-Rechner zu kaufen, kann bis zu 100 Euro sparen. Um dem Verkauf von Windows 10 einen erheblichen Schub zu verpassen, hat Microsoft am 06. Oktober 2015 eine Abwrackprämie ins Leben gerufen um Käufern den Umstieg zu erleichtern. Nach dem Versand des alten Computers an Microsoft, erhältst du innerhalb von 28 Tagen die Prämie als Überweisung auf dein Bankkonto.

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    Teilnahmebedingungen

    Natürlich muss man ein paar Voraussetzungen erfüllen, um in den Genuss der Gutschrift zu kommen. Alle eingesendeten Altgeräte müssen vollständig und funktionsfähig und nicht älter als sechs Jahre sein. Bei Notebooks/Laptops müssen Akku und Netzteil auch eingesendet werden.

    Da man aber erst nach dem Kauf des neuen Windows-10-Rechners einen Online-Antrag auf Rückerstattung stellen kann und dieser von Microsoft genehmigt werden muss, solltest du auf jeden Fall sicher sein, dass dein Altrechner alle Anforderungen erfüllt.

    Tipp: Bei der Erfassung deiner persönlichen Daten im TradeUp-Antrag wird unter anderem auch eine Landline Number abgefragt. Auf deutsch bedeutet das nichts anderes als Festnetz-Telefonnummer.

    Wie wichtig für Microsoft es ist, das neue Windows 10 in den Markt zu drücken, merkt man an dem Online-Antrag. Er wirkt auf uns als übereilt veröffentlicht, nicht alle Texte sind komplett übersetzt.

    Ausgeschlossen vom Rückversand sind außerdem folgende Geräte: Smartphones, Tablets (auch Microsoft Surface!) und All-In-One-Computer. Ebenfalls werden Kaufbelege von Auktionsseiten wie eBay oder virtuellen Marktplätzen wie dem Amazon Marketplace nicht anerkannt. Am besten du informierst dich vor dem Kauf über die Bestimmungen.

    Gestaffelte Prämenrückzahlung

    Der Cashback für den Kauf eines neuen Gerätes im Aktionszeitraum vom 06.10. bis 27.10.2015 richtet sich auch nach der Höhe des Preises.

    Die Abwrackprämie ist wie folgt gestaffelt:

    • 50 Euro für Computer von 349 – 498 Euro
    • 75 Euro für Computer von 499 – 798 Euro
    • 100 Euro für Computer ab 799 Euro

    Die Abwrackprämie gilt übrigens auch für den Neukauf von Computern mit dem Betriebssystem Windows 8.1.

    Fazit: Wer in den letzten sechs Jahren einen Einsteiger-PC gekauft hat und ohnehin eine Neuanschaffung plant, der sollte dieses Angebot in Anspruch nehmen. Hast du dir aber in den letzten zwei Jahren ein High-End-PC zugelegt, dann macht eine Abwrackprämie weniger Sinn, da diese Computer problemlos upgegradet werden können.

  • Lenovo ruft weltweit über 5 Millionen Netzkabel zurück. Ist dein Netzkabel dabei?

    Du hast zwischen Februar 2011 und Juni 2012 ein Lenovo IdeaPad Notebook gekauft? Oder ein gebrauchtes Notebook aus dieser Zeit? Dann solltest du prüfen, ob dein Netzkabel von der aktuellen Lenovo-Rückrufaktion betroffen ist. Derzeit ruft Lenovo über eine 5,8 Millionen defekte AC-Netzkabel zurück, die unter Umständen Feuer fangen können. Ob dein Netzkabel mit dazugehört, lässt sich ganz einfach überprüfen.

    Lenovo ruft über 5 Millionen defekte Netzkabel zurück

    Lenovo hat zur Rückrufaktion eine spezielle Rückruf-Seite ins Netz gestellt. Hier kannst du schnell prüfen, ob dein Stromkabel von der Rückrufaktion betroffen ist und eventuell kostenlos ausgetauscht wird. Betroffen sind viele IdeaPad-Modelle aus den Jahren 2011 und 2012. Die 5,8 Millionen betroffenen LS-15-Netzkabel stammen von der Firma LineTek.

    Wichtig: Die Rückrufaktion betrifft nur die AC-Netzkabel, also das Netzkabel, dass vom Netzteil zur Steckdose geht. Das Netzkalebel, das vom Netzteil aus mit dem Computer verbunden wird, ist nicht betroffen und kann weiterhin verwendet werden.

    Auf der Rückruf-Webseite zeigen Fotos sehr anschaulich, wie man die defekten Netzkabel erkennt. Über einen Onlinefragebogen kannst du rasch prüfen, ob dein Kabel betroffen ist. Falls ja, wird es kostenlos ausgetauscht. Details zum Austausch gibt es auf der Rückruf-Webseite. Der Versand der neuen Netzkabel dauert etwa sieben bis zehn Tage.

  • Urlaub kostenlos: Mit Couchsurfing günstig oder gratis übernachten

    Es ist jedes Mal das gleiche Problem: Sie möchten so gerne in den Urlaub fahren, doch leider machen die lieben Finanzen da nicht mit. Flüge werden teurer. An den Anstieg der Benzinkosten mögen Sie gar nicht denken. Doch ein Jahr ohne Urlaub kommt für Sie auch nicht infrage. Wie also können Sie billig verreisen? Wenn es wenig kosten soll, müssen Sie notgedrungen flexibel sein. Beispielsweise können Sie an vielen Orten dieser Welt fast umsonst übernachten. Seit einigen Jahren gibt es im Internet Portale, die das sogenannte Couchsurfing organisieren.

    Couchsurfing: Ein Geben und Nehmen für Reiselustige mit kleinem Geldbeutel

    Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach. Beim Couchsurfing kann jeder sein Sofa als Übernachtungsmöglichkeit für Reisende aus aller Welt zur Verfügung stehen. Im Gegenzug ist es möglich, selbst bei anderen „Couchsurfern“ umsonst zu wohnen. Die Bereitstellung eines Schlafplatzes ist kein Zwang, doch ungefähr jeder bzw. jede Dritte bieten diese Möglichkeit an. Menschen aus weit über 200 Ländern und über 80000 Städten weltweit partizipieren am System des Couchsurfings. Für die User ist es umsonst. Der Dienst kostet nichts. Das Couchsurfen ist in der Regel auch gratis. Manche Couch-Anbieter erheben einen Unkostenbeitrag, doch dies kann alles im Vorwege über das „Gastfreundschaftsnetzwerk“ geklärt werden.

    Zu den etabliertesten Couchsurfing-Diensten gehören:

    • couchsurfing.org – Kommerzielles, aber kostenlos Gastfreundschaftsnetzwerk mit über 3 Millionen Mitgliedern in 80.000 Städten und 246 Ländern.
    • Homelink – Eines der ältesten Netzwerke mit rund 14.000 Angeboten aus 74 Ländern. Jahresbeitrag: 140 Euro.
    • HaustauschFerien – Der deutsche Ableger des US-Anbieters HomeExchange mit rund 41.000 Mitgliedern in 150 Ländern. Kosten: 83,40 Euro im Jahr bzw. 32,85 Euro für drei Monate.
    • Intervac – Etablierter Anbieter mit jahrelanger Erfahrung. Jahresbeitrag 110 Euro.
    • Swapeo – Französischer Anbieter mit deutschsprachiger Menüführung. Jahresgebühr: 80 Euro.
    • Home for Home – Gratis-Dienst aus Spanien mit rund 25 000 Angeboten in 30 Ländern.
    • BeWelcome – Gastgeber-Netzwerk mit rund 30.000 Mitgliedern in 150 Ländern.
    • Hospitalitiy Club – Kostenloser Gastgeber-Netzwerk mit über 615.000 Mitgliedern in 227 Ländern.

    Couchsurfing: Ideal für Menschen, die neue Bekanntschaften schliessen wollen

    Neben dem Erholungsfaktor ist das Neue eine der wichtigsten Triebfedern für das Verreisen. Wer also gerne neue Menschen in einer anderen Stadt oder gar in einem anderen Land kennenlernen möchte, kann dies über das Couchsurfing bestens umsetzen. Durch die zwischenmenschlichen Verbindungen zwischen den Couchsurfern und den Anbietern der Schlafplätze sind schon Tausende Freundschaften entstanden. Häufig wird der oder dem Reisenden vor Ort durch den Gastgeber gleich die Sehenswürdigkeiten der Region gezeigt. So entsteht ein Urlaub der ganz anderen Art.

    Couchsurfing: Sicherheit ist wichtig – Vertrauen ist entscheidend

    Jeder Anbieter und auch jeder Reisende wird bewertet. Natürlich ist es nie auszuschließen, dass Sie auf eine unangenehme Person treffen, aber dies ist auch in einem Hotel nicht anders. Daher ist es für Sie äußerst ratsam, dass Sie sich auf dem Portal eingehend über den Menschen informieren, der Sie zu sich einlädt. Neben den Bewertungen können Sie zum Beispiel auch die Aktivitäten in den Unterhaltungen studieren.

  • iMac Rückruf: Apple tauscht iMac-Festplatten – So finden Sie heraus, ob Ihr iMac betroffen ist

    Rückrufe gibt’s nicht nur bei Autos. Jetzt hat es auch Apples iMacs erwischt. Apple ruft einige Seagate-Festplatten der 21,5-Zoll- und 27-Zoll iMacs zurück. Die iMac-Festplatten können frühzeitig ausfallen. Ob Ihr iMac von der Rückrufaktion betroffen ist und die Festplatte getauscht werden muss, erfahren Sie im Onlineformular von Apple.

    Wenn Sie über einen iMac mit 21,5-Zoll- oder 27-Zoll-Display mit 1 TB Festplatte von Seagate verfügen, der zwischen May 2011 und July 2011 verkauft wurde, muss eventuell die Festplatte getauscht werden. Um herauszufinden, ob Ihre iMac-Festplatte dazugehört, müssen Sie zuerst die Seriennummer des iMacs herausfinden. Hierzu schauen Sie unter den Monitor-Fuß. Dort befindet sich ein Aufkleber. Unter dem Barcode steht in der Zeile „Serial No.“ die Seriennummer Ihres Macs.

    Notieren Sie sich die Seriennummer, und geben Sie ins Onlineformular der folgenden Webseite ein:

    http://www.apple.com/support/imac-harddrive/

     

    Falls Ihr iMac von der Rückrufaktion betroffen ist, wenden Sie sich am besten direkt an Ihren Apple-Händler oder den technischen Kundendienst; die Adressen und Telefonnummern finden Sie hier:

    http://support.apple.com/kb/he57.

    Nicht vergessen: Bevor Sie die Festplatte tauschen, legen Sie eine Sicherheitskopie Ihrer Daten an. Am besten sofort, da die verbauten Festplatten ohne Vorzeichen ausfallen können.

  • Beschädigte .rar-Dateien reparieren

    Große Dateimengen und umfangreiche Programme werden oft als RAR-Datei zum Download bereitgestellt. Meistens ist es leider nicht nur eine Datei.  Große Datenmengen werden auf mehrere kleine RAR-Pakete aufgeteilt. Wenn auch nur eine Teildatei beschädigt ist, lässt sich das Programm nicht mehr öffnen. Was meist nur Eingeweihte wissen: Die Lösung bietet das Programm selber.

    Jedem heruntergeladenem Archiv liegen PAR- oder PAR2-Dateien bei. Diese Dateien dienen als Prüfsumme und beinhalten das kleine Programm „QuickPar“. Mit diesem Tool lassen sich beschädigte oder fehlende Dateien wiederherstellen. Um die Reparatur zu starten, öffnen Sie im Programm nur die PAR-Datei, um alles andere kümmert sich QuickPar automatisch.

    Übrigens: Haben Sie beschädigte Zip-Dateien, könnte Ihnen dieser Artikel helfen.

  • iPad- und iPhone-Apps umtauschen: Gekaufte App zurückgeben/umtauschen und Geld zurück bekommen

    [Update] ** Mittlerweile funktioniert der Umtausch leider nicht mehr.  Der Artikel ist daher nur noch ein Archiv-Artikel **

    Gekauft wie gesehen. So lautet eigentlich das Motto in Apples iTunes AppStore. Eine einmal gekaufte App lässt sich nicht mehr umtauschen. Oder doch? Mit folgendem Trick können Sie für jede gekaufte iPhone-/iPod-Touch- oder iPad-App einen Umtausch und eine Gutschrift beantragen.

    Apple hat die Umtauschfunktion für gekaufte Apps gut versteckt. Kein Wunder. Schließlich möchte Apple nicht, dass man nach Lust und Laune Apps kauft, um sie danach sofort wieder zurückzugeben. Liegt aber tatsächlich ein Fehler vor oder haben Sie sich verkauft (etwa eine iPhone- statt der iPad-Version), können Sie den Fehlkauf innerhalb von 90 Tagen nach dem Kauf folgendermaßen eine Erstattung beantragen und den App-Kauf rückgängig machen:

    1. Starten Sie iTunes auf dem Rechner.

    2. Klicken Sie oben rechts in der schwarzen Zeile auf Ihre iTunes-E-Mail-Adresse, und loggen Sie sich mit Ihren iTunes-Benutzerdaten an.

    3. Es erscheint die Seite „Apple Account-Daten“. Klicken Sie hier auf „Einkaufsstatistik“.

    4. Es erscheint eine Liste aller Apps, die Sie gekauft haben. Ganz oben stehen die Apps, die Sie innerhalb der letzten Tage gekauft haben und die umtauschberechtigt sind. Um eine der zuletzt gekauften Apps umzutauschen und eine Gutschrift zu beantragen, klicken Sie die Schaltfläche „Ein Problem melden“.

    Liegen die Käufe schön länger zurück, klicken Sie in der unteren Liste auf den kleinen Pfeil vor der App, die Sie umtauschen möchten.

    5. Jetzt erscheint rechts neben den Käufen (vor den Preisen) jeweils „Ein Problem melden“-Link. Klicken Sie in der Zeile der App, die Sie umtauschen möchten, auf den Link „Ein Problem melden“.

    6. Im nächsten Fenster wählen Sie den Grund für die Reklamation/den Umtausch aus, etwa „Dieses Programm funktioniert nicht wie erwartet“. Ins Feld darunter können Sie weitere Informationen ergänzen.

    Klicken Sie auf „Senden“, um den Gutschrift-Antrag bei Apple einzureichen. Nach erfolgreicher Prüfung erhalten Sie Ihr Geld zurück.

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