Bei der Erstellung von Tabellen stellt man hin und wieder mal fest, dass eine senkrechte Anordnung unvorteilhaft ist. Um zur waagerechten Beschriftung zu wechseln, musst du aber nicht zwingend alle Eingaben wieder löschen.
Mit ein paar Mausklicks kannst du die senkrecht erfassten Inhalte ganz einfach in die horizontale Ansicht bringen.
Markiere zunächst den gesamten senkrechten Wertebereich und kopiere ihn mit der Tastenkombination [Strg][C] in die Zwischenablage.
Anschließend klickst du mit der rechten Maustaste in eine beliebige Zelle auf deinem Tabellenblatt, an der die horizontale Tabelle entstehen soll. Im Kontextmenü wählst du die Option Inhalte einfügen aus und wählst dann die Funktion Transponieren. Dadurch werden die kopierten Inhalte als waagerechte Überschriften angezeigt.
Der Anmelde-Bildschirm bei Windows 10 enthält in der rechten unteren Ecke Symbole mit zum Ausschalten, Anzeige des Netzwerkes und die Schaltfläche für die erleichterte Bedienung. Letztere kann man durch eine Eingabeaufforderung ersetzen, die mit Systemrechten ausgestattet ist. So kann man beispielsweise Viren viel besser entfernen, die das Login oder die Administratorrechte deaktivieren.
Der Austausch der erleichterten Bedienung durch die Eingabeaufforderung wird über den Registrierungseditor vorgenommen und kann jederzeit wieder rückgängig gemacht werden.
Eingriff in die Registry erforderlich
Die Registry startest du im Dialogfenster Ausführen, das du mit der Tastenkombination [Windows][R] öffnest und hier den Befehl regedit eingibst. Dann navigierst du im Registrierungseditor zu folgendem Schlüssel:
Im Schlüssel Image File Execution Options erstellst du per Rechtsklick und Neu | Schlüssel einen Unterschlüssel mit dem Namen utilman.exe (= erleichterte Bedienung). In utilman.exe klickst du wieder mit der rechten Maustaste in den Anzeigebereich und erstellst mit Neu | Zeichenfolge einen Eintrag namens Debugger.
Öffne mit einem Doppelklick die Zeichenfolge Debugger und tippe dann im Feld Wert den Befehl cmd.exe ein. Bestätige mit OK und führe einen Computer-Neustart durch.
Debugger tauscht beide Tools aus
Wenn du jetzt im Login-Bildschirm auf das Symbol erleichterte Bedienung klickst, dann erscheint an dessen Stelle nun die Eingabeaufforderung.
Testweise kannst du mal den Befehl whoami eingeben und mit [Enter] bestätigen. Das Ergebnis nt-autorität\system zeigt dir an, dass die Eingabeaufforderung Systemrechte besitzt.
Solltest du später an dieser Stelle die Funktionen der erleichterten Bedienung wieder benötigen, dann rufst du in der Registry den oben genannten Pfad auf und löschst einfach den Unterschlüssel utilman.exe. Nach einer Neuanmeldung ist der alte Zustand dann wieder hergestellt.
Gemeinsame Existenz möglich
Möchtest du auf die erleichterte Bedienung nicht ganz verzichten, aber auch die Eingabaufforderung nutzen, dann lässt sich eine einzelne Funktion der erleichterten Bedienung für diesen Zweck „opfern“. Bei Computern ohne Touchscreen, kann man hierbei am ehesten auf die Bildschirmtastatur verzichten. Ohne „Opfer“ geht es leider nicht.
Wenn du bereits den Unterschlüssel utilman.exe erstellt hast, dann lösche ihn zuerst.
Öffne nach obigem Vorbild den Registrierungseditor, navigiere zu dem Schlüssel Image File Execution Options, erstelle den Unterschlüssel osk.exe, und lege darin die Zeichenfolge Debugger (wie oben beschrieben) an.
Nach dem Rechner-Neustart klickst du auf das Icon der erleichterten Bedienung und wählst im Kontextmenü die Option Bildschirmtastatur aus, um die Eingabeaufforderung zu starten.
Die Kacheln im Windows-Startmenü lassen in puncto Optik oftmals stark zu wünschen übrig. Lediglich einige Apps, meist die von Windows und Microsoft, sind schön anzusehen. Je nach Thema sind sie mehrfarbig und füllen die gesamte Kacheloberfläche aus. Aber mit langweiligen Apps müssen wir uns schließlich nicht zufrieden geben.
Tile Iconifier
Das einzige, was man für selbstgemachte Apps benötigt, ist das kleine Tool TileIconifier. Es ist als kostenlose ZIP-Datei bei GitHub erhältlich. Lade das Programm herunter, entpacke es an einer beliebigen Stelle deines Rechners, und starte das Tool mit einem Doppelklick auf die Startdatei (TileIconifier.exe).
Sobald das Programm startet, scannt es deinen PC und listet alle Anwendungen im Dialogfenster Tile Iconifier auf. Wähle hier das gewünschte Programm aus, dessen Startmenü-Icon bearbeitet oder ausgetauscht werden soll.
Im rechten Bereich des Programmfensters wird die aktuelle Kachel als Medium und Small Icon angezeigt. Über die Bearbeitungsbuttons lässt sich das Aussehen recht einfach ändern. Mit der untersten Schaltfläche kannst du aus verschiedenen, bereits vorhandenen Symbolen, das passende Icon heraussuchen.
Wenn dir keines davon gefällt, legst du über die Option Use custom image ein eigenes Bild/Icon fest.
Zurück im Hauptfenster änderst du bei Bedarf zusätzlich die Hintergrundfarbe der Kachel (Background Colour). Und mit der Option Foreground Text (Medium Icon Only) wählst du eine helle oder dunkle Beschriftung aus.
Wenn alle Änderungen vorgenommen wurden, wird das neue Layout der Startmenükachel mit dem Button Tile Iconify! gespeichert und aktiviert.
Zur Kontrolle rufst du das Startmenü auf, fährst mit dem Mauszeiger über die bearbeitete Kachel und das neue Icon wird angezeigt.
Änderungen rückgängig machen
Wenn dir das neue Aussehen nicht gefällt und du zur alten Version zurückkehren möchtest, dann klickst du im TileIconifier-Dialogfenster einfach auf Remove Iconify und alle Änderungen werden zurückgesetzt.
Fazit
Nettes kleines Tool das leider nur in englischer Sprache verfügbar ist. Man braucht daher etwas Übung, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten.
Ein Austausch von Daten zwischen PC und Handy ist nicht erst mit Android und iPhones möglich geworden. Auch früher konnte man schon per Datenkabel verschiedene Dateien zwischen den Geräten hin- und herschieben. Das geht funktioniert mit dem USB-Kabel, das den Geräten beiliegt, auch bei den modernen Smartphones. Die komfortablere Methode ist die kabellose Variante, die (viel) mehr kann als den ordinären Austausch von Dateien.
Pushbullet-Plugin für den Browser
Mit Pushbulletverbindest du den PC oder das Notebook per Browser-Addon mit dem iPhone oder dem Android-Handy. Die kostenlose Pushbullet-Browsererweiterungen gibt es für Firefox, Chrome, Opera, Safari, Microsoft Internet-Explorer und den Edge-Browser.
iOS und Android Apps
Die Apps für Mobilgeräte sind in den App-Stores von Apple und Android ebenfalls kostenlos erhältlich. Für Windows Phones gibt es zwar keine offizielle App, hier müssen die Nutzer auf die Apps der Pushbullet-Community zurückgreifen.
Einfache Bedienung
Die Bedienung von Pushbullet ist einfach und intuitiv. Im Webbrowser deines PC´s wird das Pushbullet-Icon verankert, über das du jederzeit mit deinen angeschlossenen Geräten verbunden bist. Über Push-Benachrichtigungen kannst du auch direkt auf KiK-, WhatsApp-, Facebook- oder SMS-Nachrichten antworten, ohne das Telefon aus der Tasche zu nehmen.
Eine weitere Funktion ist der eigene, integrierte Messenger, über den du deinen Pushbullet-Freunden ebenfalls unkompliziert Nachrichten, Links, Fotos und andere Dateien senden kannst.
Fazit
Pushbullet ist besonders empfehlenswert für Nutzer, für die das Konkurrenzprodukt AirDroid zu umfangreich ist. Ein weiterer Pluspunkt für Pushbullet – im Gegensatz zu AirDroid – ist, dass man hier nicht unbedingt mit PC und Handy im gleichen Netzwerk angemeldet sein muss.
Da die Daten bei Pushbullet auch über das Internet ausgetauscht werden, wird nur die Verbindung ins Web benötigt. Einziges kleines Manko: Die Menüführung in der Web-Version ist leider nur in englisch.
Seit ein paar Wochen werden nun auch bei WhatsApp die Nachrichten zwischen den Chatpartnern mit einer End-2-End-Verschlüsselung abgesichert. Soweit so gut. Damit ist aber noch keine zufriedenstellende Anonymität erreicht. Jede Person die irgendwo mal deine Handynummer aufgeschnappt hat, kann zumindest kontrollieren, wann du online bist oder zuletzt warst. Auch Lesebestätigungen können die Chatpartner einsehen. Das dies ist nicht ganz im Sinne des Wunsches nach Anonymität ist, versteht sich von selbst. Mit dem nachfolgenden Trick schaffst du viel mehr Privatsphäre.
Auf Wunsch kannst du in den WhatsApp-Einstellungen im Bereich Datenschutz dafür sorgen, wer dein Profilbild, den Status und deine letzte Online-Aktivität sehen darf. Zur Auswahl stehen: Jeder,Meine Kontakte und Niemand. Auch ein Schalter für das Ein- und Ausschalten der Lesebestätigung ist hier zu finden.
Der Nachteil ist aber, dass du bei der Auswahl Niemand auch die Statusanzeigen deiner Chatpartner nicht mehr siehst.
Bei WhatsApp ist es nicht so einfach, nur einzelnen Personen und nicht dem gesamten Adressbuch den Kontakt zu dir zu erlauben. Ungefragt scannt WhatsApp bei der erstmaligen Einrichtung das gesamte Adressbuch des Handys und fügt diese Daten den WhatsApp-Kontakten hinzu.
Wenn du einen gewissen Personenkreis von WhatsApp ausschließen möchtest, dann geht das nur mit einer anderen Mobilfunk-Nummer.
Die neue Handynummer gilt nur für WhatsApp. Keine Angst, du bist trotzdem unter deiner „alten“ Nummer weiterhin telefonisch erreichbar!
Mit der Option Nummer ändern wird über Einstellungen | Account nur eine neue Telefonnummer für WhatsApp festgelegt.
Dazu besorgst du dir beim Discounter deiner Wahl einfach eine neue Prepaid-Karte. Alternativ kannst du auch im Web eine Gratis-Simkarte bestellen. Zum Beispiel bei PrepaidFreikarten.com oder bei Gratis-Sim-Karten.de.
Tipp:
Aktiviere die neue Sim-Karte mit einem beliebigen, alten Handy oder über das Internet, damit nicht versehentlich Kontaktdaten auf der neuen Karte landen.
Nachdem die neue Nummer freigeschaltet ist, tauschst du bei WhatsApp, wie oben beschrieben, die Nummer einfach aus. Damit bist du nur für WhatsApp-Chats mit der neuen Telefonnummer erreichbar, die du ausschließlich dem ausgewählten Personenkreis zur Verfügung stellst. Alle anderen Kontakte deines Handys bleiben von dieser Kommunikation ausgeschlossen.
Wichtig:
Bist du Chatgruppen beigetreten, die auch von ungewünschten Personen genutzt werden, dann musst du den Administrator vor dem Nummerntausch bitten, dich aus der Gruppe zu entfernen. Die Chatgruppen bleiben nämlich auch nach dem Nummerntausch bestehen! Ist dies nicht möglich, dann musst du deinen alten WhatsApp-Account komplett löschen und neu einrichten.
Müssen Dateinamen vertauscht werden, dann treten nicht selten (Schreib-) Fehler auf. Hinzu kommt noch, dass der manuelle Weg recht aufwendig ist. Je nach Länge und Beschaffenheit der Dateinamen empfiehlt es sich, sie vorher auf einem Blatt Papier zu notieren. Am besten kannst du eventuelle Fehlerquellen mit dem kleinen Tool Switcheroo ausschließen.
Das Tauschprogramm Switcheroo ist als ZIP-Datei kostenlos auf der Webseite des Anbieters Skwire Empire erhältlich. Entpacke das Programm (z. B. mit 7Zip) nach dem herunterladen in einem beliebigen Verzeichnis oder auf einem Wechseldatenträger (SD-Karte oder USB-Stick).
Öffne den Windows Explorer und navigiere zum Speicherort der Dateien, dessen Namen du tauschen willst. Starte anschließend Switcheroo mit einem Doppelklick auf die .exe-Datei.
Dann ziehst du mit gedrückter Maustaste eine Datei in das Feld File #1 und die andere Datei in das Feld File #2. Die Reihenfolge der Dateien ist dabei egal.
Mit einem Klick auf den Button Switch werden die beiden Dateinamen ausgetauscht.
Eigentlich ist Apple dafür bekannt, alles einfach und intuitiv zu gestalten. Auspacken, anschließen, loslegen – so lautet die Apple-Philiosophie. Was sich Apple beim iPhone leistet, verwundert dann aber doch Apfel-verwöhnte Anwender. Beim iPhone fehlt die Anleitung, wie die SIM-Karte eingelegt bzw. gewechselt wird. Wir zeigen, wie’s geht.
iPhone SIM-Karte einlegen – So geht’s
Um die SIM-Karte ins iPhone 6, iPhone 6 Plus , iPhone 5, 4 oder 3G/3GS einzulegen, brauchen Sie eine handelsübliche Büroklammer. Diese auseinanderbiegen und damit in das kleine Loch auf der Oberseite drücken, bis der Kartenschlitten herausfährt. Diesen herausziehen, die Karte einlegen und den Kartenschlitten wieder bis zum Anschlag einstecken.
Wie’s beim iPhone 3 und 3GS im Detail funktioniert, zeigt das folgende YouTube-Video:
Beim iPhone 6, 5, 5S, 4S und 4 funktioniert das Einlegen der SIM-Karte ähnlich. Wichtig dabei: Wer genau in die iPhone-Verpackung schaut, findet gut versteckt doch eine kleine Anleitung und sogar eine beiliegende silberne Nadel – sowohl beim iPhone 3G/3GS als auch beim iPhone 4. Schade, dass Apple das nützliche Werkzeug so versteckt hat.
Die SIM-Nadel beim iPhone 3G/3GS
Die Anleitung zum Einlegen der SIM-Karte und eine passende Nadel finden Sie beim iPhone 3G und 3GS auf der Innenseite der Verpackung, wenn Sie den beiligenden schwarzen Pappumschlag komplett auspacken. Die Praxis zeigt jedoch, dass kaum einer die Skizze, geschweige denn die Nadel auf Anhieb findet.
Die SIM-Nadel beim iPhone 4, 5 und 6/6 Plus
Beim iPhone 4 ist die Nadel, um den SIM-Kartenslot zu öffnen, ebenfalls gut versteckt. Beim iPhone 4 steckt sie im weißen Umschlag, in dem sich die iPhone-4-Anleitung Kurzanleitung befindet.
Mit der SIM-Karten-Nadel ist es ein Leichtes, den SIM-Kartenslot zu öffnen. Sie müssen die kleine Nadel nur senkrecht in das kleine schwarze Loch des SIM-Kartenslots stecken – und schon springt der SIM-Slot auf.
Wenn Sie mit mehreren Computern gleichzeitig arbeiten, kann es recht vorteilhaft sein, wenn man von einem zentralen Computer die anderen Rechner steuern und auf sie zugreifen kann. Im Web sind für diesen Zweck etliche Programme erhältlich. Am bekanntesten dürfte hier das Tool Team Viewer sein. Diese Remotesoftware-Produkte sind aber meist zu kompliziert in der Installation sowie der Bedienung und erlauben oft nur die Steuerung eines PC´s. Mit dem Microsoft-Programm Mouse without Borders lassen sich bis zu vier Computer miteinander verbinden und mit einer Maus/Tastatur steuern.
Nebenprodukt des Microsoft Garage-Projekts
Das kostenlose, aus dem Garage-Projekt von Microsoft stammende Tool erlaubt neben der Computerfernsteuerung auch einen Datenaustausch zwischen den miteinander verbundenen Rechnern. Zudem ist es notwendig, zu allen beteiligten Computern, beziehungsweise zu dessen Monitoren, einen Blickkontakt zu haben. Sie sollten sich daher in einem Raum befinden, idealerweise nebeneinander stehen. Außerdem müssen sich alle Computer im gleichen LAN oder WLAN befinden.
Als erstes installieren Sie das Programm auf dem Computer, mit dem Sie auf die anderen PC´s zugreifen möchten. Klicken Sie einfach auf den Button Download und folgen Sie dann anschließend dem Einrichtungsassistenten.
Das Fortführen der Installation bestätigen Sie im Willkommensbildschirm mit der Schaltfläche Accept and Install.
Let´s get started – Verlinken aller Rechner
Nach der Installation gelangen Sie direkt zur Einrichtung der Verbindungen. Im Dialogfenster Let´s get started beantworten Sie die Frage ob Mouse without Borders auf den anderen Computern installiert ist mit NO.
Im nachfolgenden Fenster Almost done wird der Security Code und der Computer-Name angezeigt. Diese Angaben werden später für die Einrichtung der anderen PC´s benötigt. Notieren Sie sich beide Informationen oder lassen Sie dieses Fenster geöffnet.
Installieren Sie nun das Programm Mouse without Borders auf den anderen Computern. Das Fenster Let´s get started bestätigen Sie jetzt mit YES, da sich auf dem Hauptrechner das Programm bereits befindet.
Im nächsten Fenster, Just one more step and your computers will be linked! tragen Sie die zuvor notierten Zugangsdaten ein und bestätigen mit dem Button Link.
Im Anschluss bestätigen Sie die Meldung Success! You´re almost done mit der Schaltfläche Next…
…und die Meldung All Done. Nice Work! mit dem Schalter Done.
Im Bildschirm des Hauptrechners wird das Programmfenster mit allen verbundenen Rechnern angezeigt. Der Hauptrechner mit dessen Maus und Tastatur Sie arbeiten, wird als local machine (hier: Thorsten-PC) angezeigt. Damit Sie auf die anderen Computer zugreifen können, müssen diese per Checkbox ausgewählt werden. Gegebenenfalls aktualisieren Sie die Einstellungen mit Apply. Sie erneuert auch die Verbindung, falls diese mal abreißen sollte.
Hinweis: Die Verbindung wird nach einem Shutdown eines oder aller Rechner automatisch wieder hergestellt. Das Tool Mouse without Borders startet mit Windows automatisch.
Die vier Computersymbole können übrigens mit gedrückter, linker Maustaste in eine andere Reihenfolge gebracht werden.
Tipp:
Bringen Sie die Computer in die Reihenfolge, wie sie sich auch auf Ihrem Schreibtisch oder im Raum befinden.
Zentrale Steuerung aller verbundenen Computer
Nun sind alle Einstellungen erledigt und Sie können auf die anderen Rechner mit nur einer Maus und Tastatur zugreifen. Fahren Sie dazu mit dem Mauszeiger einfach aus dem Bildschirmbereich des Hauptrechners heraus. Die Richtung der Mausbewegung ist abhängig von der im Programmfenster festgelegten Computerreihenfolge.
Kopieren von Dateien
Das Kopieren von Dateien ist per Drag & Drop oder über die Zwischenablage möglich. Außerdem stehen über das Taskleisten-Symbol des Programms unter anderem zwei weitere Funktionen zur Verfügung:
Get Screen Capture from
Send Screen Capture to
Mit diesen Funktionen lassen sich Screenshots von jedem Computer anfertigen und versenden.
Das Verschieben von Browser- oder Programmfenstern von einem auf den anderen Rechner funktioniert dagegen aber nicht.
Auch für MAC und Linux
Mouse without Borders ist auch für MAC und Linux erhältlich. Hier lassen sich aber nur zwei Computer miteinander verbinden.
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