Schlagwort: taxi

  • Taxi-Kosten vor dem Fahrtantritt ermitteln

    Don´t Drink & Drive! Das sollte der Maßstab sein, wenn man abends ausgehen und etwas trinken möchte. Aber wie kommt man dann nach Hause? In vielen Städten bringen Nachtbusse die Feiernden sicher nach Hause. Diese fahren meist in stündlichem Rhytmus. Wer darauf nicht warten will oder kann, dem bleibt nur eine Taxi-Fahrt. Der Preis für eine Taxi-Fahrt ist den meisten Fahrgästen nicht bekannt. Die wenigsten Nachtschwärmen kennen sich in den Taxi-Tarifen aus. Mit dem Webdienst Taxi-Rechner.de kann man vorab den Fahrtpreis ermitteln und sich auf die Kosten einstellen.

    Besonders vorteilhaft ist der Taxi-Rechner, wenn man in einer anderen Stadt auf Taxifahrten angewiesen ist. Im Heimatort findet man den ungefähren Preis früher oder später selbst heraus.

    Für eine Fahrpreisermittlung rufst du die Webseite Taxi-Rechner.de auf und gibst direkt auf der Startseite die Start- und Zieladresse ein.

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    Über den Button Los geht´s! wird in sekundenschnelle der Preis ermittelt.

    Angezeigt werden neben den Kosten auch die Fahrtstreck, der derzeitige Taxi-Tarif, sowie die Entfernung und die Fahrtzeit.

    Natürlich gibt es den Webdienst Taxi-Rechner.de auch als App für Android und iPhone in den jeweiligen App-Stores.

    Bei der Start- und Zieleingabe über die Apps kann die Startadresse auch per Ortsermittlung eingegeben werden.

    Die angezeigten Fahrtkosten können jedoch vom tatsächlichen Betrag abweichen, da die Fahrtstrecke über Google Maps ermittelt wird und von der individuell gefahrenen Strecke abhängig ist.

    Gesperrte Straßen, Umleitungen und fehlende Ortskenntnisse des Taxifahrers können leider nicht berücksichtigt werden.

    Tipp:

    Sind die Taxi-Kosten zu hoch, dann kann man sich immer noch Mitfahrer suchen, die den gleichen Heimweg haben.

  • Qixxit, der etwas bessere Routenplaner

    Viele Routenplaner beschränken sich auf wenige Verkehrsmittel. Oftmals stehen nur die Optionen Fußweg, Fahrrad und PKW zur Auswahl. Möchte man dann noch die öffentlichen Verkehrsmittel, Car-Sharing oder auch den Flieger auswählen, muss man zusätzliche Plattformen befragen. Damit macht der Routenplaner Qixxit nun Schluss.

    Dieser recht neue Routenplaner Qixxit vereinigt bislang 15 verschiedene Verkehrsmittel, die alle zur Anwendung kommen. Dabei werden auch Kombinationen verschiedener Verkehrsmittel verwendet, um die bestmögliche Route zu berechnen.

    Einfachste Bedienung…

    Die Bedienung ist dabei recht einfach. Auf der Seite Qixxit.de die Start- und Zieladresse eingeben und zur Routenberechnung auf den runden Button mit dem Doppelpfeil klicken. Das war´s schon.

    …maximales Ergebnis

    Auf diese Weise werden alle verfügbaren Verkehrsmittel zur Berechnung verwendet und übersichtlich mit genauen Zeitangaben aufgelistet.

    Mit einem Mausklick auf die passende Strecke, wird diese in der Kartenansicht eingeblendet.

    Möchtest du zur Routenberechnung ein Verkehrsmittel selbst festlegen, so kannst du dies über die Schaltfläche mit den farbigen Punkten auswählen, die sich zwischen der Start- und Zieladresse befindet.

    Wie anfangs schon erwähnt, ist Qixxit noch recht neu. Daher sind noch nicht alle Anbieter von Carsharing, Fernbussen oder Mietfahrrädern verfügbar. Diese werden nach und nach in das Portal eingebunden.

    Die App im Google Play Store und bei iTunes

    Dafür gibt es aber auch schon für Android und iPhone die Qixxit-App, die sich mit den am Computer erstellten Routen synchronisieren lässt. Besonders erwähnenswert ist die Begleitung in Echtzeit beim Umsteigen oder bei Verspätungen im ÖPNV.

    Wer sich dann noch auf der Webseite kostenlos registriert, der kann seine Adressen und Routen speichern, um sie nicht immer neu einzugeben.

  • Taxi-Wucher: So schützen Sie sich vor zu hohen Taxigebühren

    Normalerweise haben Taxifahrer ein geeichtes Taxameter, von dem Sie den Preis für eine Taxifahrt ablesen. Wie in jeder anderen Branche gibt es jedoch auch in diesem Bereich Betrüger, die sich an ihren Fahrgästen bereichern wollen. Vor allem die Hauptstadt Berlin ist in dieser Hinsicht in letzter Zeit unangenehm aufgefallen. Letztendlich können Sie aber überall Opfer eines betrügerischen Taxifahrers werden, daher sollten Sie einige wichtige Grundregeln beachten.

    Touristen sind besonders gefährdet

    In Ihrer eigenen Stadt kennen Sie meist das Unternehmen, das Sie anrufen, wenn Sie ein Taxi benötigen. In einer fremden Stadt haben Sie diesen Vorteil jedoch nicht, daher ist dort immer größere Vorsicht geboten. Nutzen Sie bei der Ankunft am Bahnhof oder am Flughafen die offiziellen Taxistände, wo seriöse Taxifahrer darauf achten, dass sich keine Betrüger in ihre Reihe stellen. Bei seriösen Taxiunternehmen finden Sie an jeder Windschutzscheibe einen Aufkleber mit der Ordnungsnummer, auch Konzessionsnummer genannt. Steigen Sie daher in kein Taxi ohne diese Nummer ein.

    Das können Sie sonst noch tun

    Bei weiten Strecken empfiehlt es sich, den Fahrer vorab nach dem Preis zu fragen. So können Sie entscheiden, ob Sie bereit sind, den Preis zu zahlen oder vielleicht doch lieber öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Sollten Sie keinen Preis vereinbart haben und der Taxifahrer verlangt am Zielort eine extrem hohe Summe, die weit über Ihre Erwartungen hinausgeht, rufen Sie die Polizei. Dies hat den Vorteil, dass die Identität des Fahrers festgestellt werden kann, was im Nachhinein oft schwierig ist. Bei Beträgen, bei denen Sie sich nicht sicher sind, ob es sich bereits um Betrug handelt, lassen Sie sich eine Quittung mit der Konzessionsnummer, dem Fahrpreis und der gefahrenen Strecke geben. Diese können Sie beim Ordnungsamt überprüfen lassen und bekommen Ihr Geld zurück, wenn der Fahrpreis überhöht war.

  • Digitalkamera verloren oder gestohlen? So können Sie Ihre Digi-Cam wiederfinden

    Haben Sie schon mal Ihre Digitalkamera verloren, oder wurde sie vielleicht auch gestohlen? Grundsätzlich sollten Diebstähle der Polizei gemeldet werden. Bei verlorenen Kameras kann man bei städtischen Fundbüros, dem Fundservice der Deutschen Bahn oder der öffentlichen Verkehrsmittel anfragen, ob die Digicam dort abgegeben wurde. Auch ein Anruf beim Taxi-Unternehmen kann helfen. Aber Sie können auch zusätzlich noch tätig werden um Ihre Kamera wiederzufinden. Dabei hilft Ihnen der Online-Dienst von StolenCameraFinder.com. Dort können Sie erfahren, ob jemand mit Ihrer Kamera Fotos ins Web hochgeladen hat und somit  der Polizei helfen, den Diebstahl aufzuklären.

    Verräterische Seriennummern in den EXIF-Daten

    Die Suche ist denkbar einfach. Einfach irgendein Foto, das Sie mal mit dieser Kamera gemacht haben, per Drag & Drop in das Suchfeld einfügen und aus den „EXIF“-Daten liest die Webseite die Seriennummer der verlorenen Kamera heraus.

    Anschließend wird das Internet automatisch nach Fotos dieser Kamera durchsucht und das Ergebnis angezeigt.

    Sollte es kein Suchergebnis geben, dann wurde noch kein Foto ins Internet hochgeladen. In diesem Fall klicken Sie auf den Link „missing camera report“,  unterhalb von der Meldung „0 search results“. Im neuen Fenster füllen Sie das Formular aus, Modell und Serien-Nummer Ihrer Kamera sind dort schon eingetragen. Abschließend können Sie im Textfeld „Notes“ noch weitere Informationen oder auch einen Finderlohn eintragen. Sind alle erforderlichen Daten eingegeben, beenden Sie die Eingabe mit dem Button „done“. Die Suchroutinen arbeiten automatisch und Sie werden per E-Mail informiert, wenn es Suchergebnisse gibt.

    Manche Kameras, wie zum Beispiel die Casio Exilim EX-Z30,  hinterlegen keine Seriennummern in den Foto-Daten (Exif). Bekommen Sie die Meldung, dass die Seriennummer nicht in den Exif-Daten hinterlegt ist, dann können Sie diese auch per Hand eingeben. Die Seriennummer Ihrer Kamera finden Sie auf der Rechnung oder der Bedienungsanleitung. Außerdem können Sie über den Hyperlink „supported cameras“ eine Liste einsehen, welche Modelle die Serien-Nummern im Foto hinterlegen.

     Hinweis: Der Online-Dienst „Stolen Camera Finder“ wurde für Chrome und Firefox optimiert. Nur bei diesen Browsern ist es möglich, ein Foto per Drag & Drop in die Suchmaske einzufügen. Bei allen anderen Browsern muss nur die Seriennummer der Kamera per Hand eingegeben werden, alle anderen Funktionen sind genau so wie bei Chrome und Firefox.

    Tipp: Stoßen Sie bei der Suche nach Fundbüros auf kostenpflichtige 0180- oder 0900-Nummern, können Sie in diesem Artikel nachlesen, wie Sie die dazugehörigen Festnetz-Nummern ermitteln können.

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