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  • Die eigene Bildschirmanzeige schnell mit anderen teilen

    Wer seinen Bildschirm mit einer anderen Person teilen möchte, um ihr etwas besonderes zu zeigen, ist in den meisten Fällen auf Fernwartungssoftware wie beispielsweise den Team-Viewer angewiesen. Aber es geht auch einfacher. Sehr viel einfacher!

    Mit Fernwartungssoftware, wie Team Viewer oder Chrome Remote Desktop, lässt sich nicht nur der Inhalt deines Bildschirms auf einen anderen Monitor spiegeln, sondern auch der andere Rechner fernsteuern. So weit, so gut.

    Meist benötigen aber alle beteiligten Computer dafür die gleiche Software oder, wie beim Chrome Remote Desktop ein Google-Konto. Solche Voraussetzungen sind für eine reine Anzeigefunktion eigentlich nicht notwendig und eher ein Hindernis.

    SceenLeap – Quick & Easy Sharing

    Alles was du für eine einfache und schnelle Anzeige auf einem anderen Rechner benötigst, ist ein beliebiger Browser und die Webseite ScreenLeap.com.

    ScreenLeap ermöglicht das Teilen deiner Monitoranzeige von maximal 30 Minuten pro Tag mit zwei anderen Teilnehmern ohne jegliche Registrierung. Mit einem kostenlosen Konto verlängerst du die Zeit auf maximal zwei Stunden und bis zu acht Teilnehmer. Weitere drei kostenpflichtige Accounts bieten noch mehr Zeit, höhere Teilnehmerzahlen und weitere Funktionen.

    Einfache Bedienung

    Auf der Startseite von ScreenLeap klickst du auf den grünen Button Share your screen now! und lädst die Datei ScreenleapInst.exe herunter. Starte sie dann per Doppelklick auf die Desktopverknüpfung. Diese kleine Startdatei klinkt sich auch im Infobereich deiner Taskleiste ein und kann von dort ebenfalls gestartet werden.

    Dadurch öffnet sich die ScreenLeap Dialogbox, in der du festlegen kannst wie deine Anzeige auf den anderen Monitoren angezeigt werden soll. Gleichzeitig wird ein neuer Tab in deinem Webbrowser gestartet. Hier wird eine URl mit integriertem Zugangscode angezeigt, den du nun kopierst und dem Teilnehmer übermittelst. Er fügt die URL in die Adresszeile seines Browsers ein und kann dann sehen, was auf deinem Monitor passiert.

    Wahlweise kannst du auch nur den neunstelligen Zahlencode dem Teilnehmer senden. Er muss dann in der Kopfzeile der Webseite https://www.screenleap.com/ den Code eintippen und auf den Button View screen share klicken, damit dein Bildschirm auf seinem Monitor angezeigt wird.

    Fazit

    SceenLeap ist ein schnelles und einfaches Tool um Bildschirminhalte mit anderen Nutzern zu teilen. Ein Zugriff auf den jeweiligen anderen Computer ist aber nicht möglich.

    Besonders gut gefallen hat uns bei ScreenLeap, dass es auf Desktop-Computern genauso gut funktioniert wie auch auf Notebooks, Smartphones und Tablet-PC´s.

  • Windows 10: Eigenes Notebook in einen WLAN-Hotspot verwandeln

    Zu Hause oder im Büro ist die WLAN-Versorgung aller Computer, Tablets und Smartphones kein Problem. Jeder Nutzer kann sich hier problemlos mit dem Internet verbinden. Das gilt auch für die öffentlichen WiFi-Hotspots. Manchmal ist aber nur eine WLAN-Verbindung (z. B.  im Hotelzimmer) möglich, oder es steht nur ein (kabelgebundener) Ethernet-Anschluss zur Verfügung. Dann ist es schon deutlich schwerer, mit mehreren Geräten gleichzeitig online zu gehen. Gut, wenn dann eines der Geräte ein Notebook mit Windows 10 ist.

    WLAN teilen

    Windows 10 macht es dir leicht, deine Internetverbindung mit anderen zu teilen.  Die Einrichtung als mobiler Hotspot wird in den Einstellungen vorgenommen. Öffne sie über das Startmenü oder mit der Tastenkombination [Windows][I].

    Wechsle dann in die Kategorie Netzwerk und Internet | Mobiler Hotspot. Schalte die Funktion Mobiler Hotspot mit dem Schalter ein. Das war´s im Prinzip schon.

    Sicherheitseinstellungen

    Unter dem Schalter wird der Netzwerkname und das Netzwerkkennwort deines mobilen Hotspots angezeigt. Über den Button Bearbeiten lässt sich beides ändern.

    Tipp:

    Steht nur ein Windows 7/8 Laptop zur Verfügung, dann kannst du auch einen virtuellen Router auf dem Gerät installieren. Wie das geht, erfährst du in unserem Artikel Notebook mit virtuellem Router als WLAN-Hotspot einrichten.

  • Windows 10: Geheime Teilen-Funktion freischalten

    Bei Windows 10 lassen sich in den Einstellungen jede Menge Features ein- und wieder ausschalten. Wie auch in den vergangenen Betriebssystemen gibt es Funktionen, die gut versteckt sind. Dazu gehört im aktuellen Windows 10 auch die Teilen-Funktion der vorhandenen Apps. Mit welchen Apps die Teilen-Funktion genutzt werden kann, sieht man aber erst nach der Aktivierung über die Registry.

    Bevor du einen Eingriff in den Registrierungseditor vornimmst, ist es empfehlenswert, ein Backup der Registry vorzunehmen. In diesem Artikel erfährst du, wie schnell und einfach eine Datensicherung ist.

    Nach dem Backup öffnest du die Registry über das Fenster Ausführen, dass mit der Tastenkombination [Windows][R] geöffnet und dem Befehl regedit aufgerufen wird. Gegebenenfalls muss der Sicherheitsdialog noch bestätigt werden.

    Navigiere nun zum Pfad HKEY_CURRENT_USER\Control Panel. Diesem Ordner fügst du per Rechtsklick und der Option Neu einen DWORD-Wert (32-bit) hinzu. Als Name verwendest du EnableShareSettings.

    Dann öffnest du den neuen Eintrag mit einem Doppelklick, änderst den Wert von 0 auf 1 und speicherst die Änderung mit OK.

    Beende den Registrierungseditor und rufe über das Startmenü die Einstellungen auf. Im Bereich System wurde durch die Registry-Änderung die Kategorie Teilen hinzugefügt.

    Hier werden alle Apps aufgelistet, die eine Teilen-Funktion unterstützen. Über die Schalter auf der rechten Seite kannst du nun festlegen, in welchen Apps du die Teilen-Funktion nutzen möchtest.

    Zum Deaktivieren der Systemeinstellung Teilen, löschst du in der Registry den Eintrag EnableShareSettings oder änderst den Wert wieder auf Null.

  • Screenshots erstellen, bearbeiten und direkt mit anderen Personen teilen

    Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, Screenshots zu erstellen, zu bearbeiten und mit anderen Menschen zu teilen. Am häufigsten werden dabei Bildbearbeitungsprogramme wie Snagit, Paint Shop und andere Tools verwendet. Anschließend wird das Endprodukt per E-Mail an die betreffenden Personen versendet. Neue Wege bei Screenshots geht das Programm Gyazo.

    Bei Gyazo werden die Bildschirmfotos direkt in einem Browser-Tab geöffnet, können dort bearbeitet und an alle beteiligten Personen versendet werden. Dabei steht der E-Mail-Versand zur Verfügung, aber auch Twitter und Facebook. Bei Bedarf kannst du deinen Screenshot auch direkt ausdrucken.

    Zuerst lädst du dir das Tool Gyazo von der Webseite des Anbieters herunter und installierst es. Dabei wird es direkt in das Systemtray der Taskleiste eingebunden.

    Screenhots anfertigen

    Zum Erstellen von Screenshots klickst du auf das Gyazo-Icon in der Taskleiste und wählst Capture Image aus. Schneller geht es jedoch mit der Tastenkombination [Umschalt][Strg][C]. Anschließend markierst du mit der Maus den Bereich der fotografiert werden soll. Er wird direkt in einem neuen Browsertab geöffnet und mit einem Weblink versehen.

    In diesem Tab kann der Bildausschnitt bearbeitet und anschließend versendet werden. Über das 3-Balken-Icon kannst du das fertige Foto auf deinen Rechner herunterladen. Dabei ist zu beachten, dass der Screenshot auf den Servern von Gyazo gespeichert wird und nur der Link mit anderen Personen geteilt wird. Natürlich können diese Personen das Bild auch herunterladen.

    Tipp:

    Mit Gyazo kannst du auch animierte GIF´s ausschneiden, bearbeiten und an Freunde versenden. Dafür wählst du die Option Capture GIF aus, oder du nutzt die Tastenkombination [Umschalt][Strg][G].

  • Auch der Suchverlauf des Windows Explorers kann gelöscht werden

    Nutzt du deinen PC mit anderen Personen, zum Beispiel mit der Familie oder deinen Freunden? Dann empfiehlt es sich, von Zeit zu Zeit nicht nur den Browser-Verlauf zu löschen, sondern auch den Verlauf des Windows-Explorers. Dies benötigt nur ein paar Mausklicks und ein paar Sekunden deiner Zeit.

    Windows 7

    Starte den Windows Explorer und öffne einen deiner persönlichen Ordner, z. B. Bilder oder Dokumente. Klicke oben rechts in das Feld Bilder durchsuchen. Im Drop-Down-Menü werden nun die letzten drei Suchbegriffe angezeigt.

    Positioniere den Mauszeiger ohne zu klicken auf dem obersten Suchbegriff und drücke die Taste [Entf]. Du wirst feststellen, dass hier wesentlich mehr Suchanfragen gespeichert wurden, als angezeigt werden. Drücke die Entfernen-Taste so oft, bis alle Einträge gelöscht sind.

    Windows 8/10

    Bei Windows 8 und 10 ist die Vorgehensweise etwas anders. Im geöffneten Windows Explorer klickst du einmal in das Eingabefeld Schnellzugriff am rechten Rand neben der Pfadangabe.

    Dadurch wird die Registerkarte Suchen aktiviert. Im Bereich Optionen des Menübandes klickst du auf die Funktion Zuletzt ausgeführte Suchvorgänge und führst über das Aufklappmenü den Eintrag Suchverlauf löschen aus.

    Alternativ kannst du im Aufklappmenü auch einzelne Suchanfragen entfernen.

    Der Windows Explorer speichert neben den Suchanfragen auch den Pfad der Ordner, die über eine Suchanfrage geöffnet wurden. Soll der Verlauf der Ordnerpfade auch gelöscht werden, klicke mit der rechten Maustaste in die Pfadanzeige und wähle im Kontextmenü die Option Verlauf löschen aus. Damit sind alle Pfad-Aufzeichnungen ebenfalls weg.

  • Windows 7: Festplatten-Partitionen wieder zusammenfügen

    Mehrere Partitionen auf einer Festplatte einzurichten, hat viele Gründe. Wird eine oder mehrere dieser Partitionen aber nicht mehr benötigt, können sie auch wieder zusammengeführt werden, um die reservierte Speicherkapazität weiterhin zu nutzen. Wie auch die Teilung der Festplatte, so muss die Zusammenführung ebenfalls manuell geschehen.

    Zuerst die alten Daten sichern

    Bevor du die Partitionen wieder zusammenfügst, sollte ein Backup der Daten erfolgen, dessen Partitionen aufgelöst werden. Sie gehen beim Zusammenführen verloren.

    Alte Partition(en) löschen

    Mit einem Klick auf den Windows-Button öffnest du das Startmenü und tippst in das Suchfeld Festplattenpartionen ein. Im Suchergebnis startest du dann die Option Festplattenpartitionen erstellen und formatieren.

    Es öffnet sich das Dialogfenster der Datenträgerverwaltung, in der alle vorhandenen Partitionen aufgelistet sind. Per Rechtsklick-Menü löschst du die ausgewählte(n) Partition(en) mit dem Eintrag Volume löschen und bestätigst die nachfolgende(n) Warnmeldung(en).

    Anstelle der alten Partitionen werden nicht zugeordnete Datenträger angezeigt.

    Die Wiedervereinigung

    Klicke mit der rechten Maustaste auf die Partition die erweitert werden soll und wähle im Kontextmenü den Eintrag Volume erweitern aus. Über den Nachfolgedialog fügst du die nicht zugeordnete(n) Partition(en) der Bestehenden hinzu. Über den Button Weiter schließt du dann die Zusammenführung ab.

    Nun steht der freigegebene Speicherplatz wieder zur Verfügung.

  • Google Docs: Durch Aufgabenteilung eine effektivere Dokumentenbearbeitung erreichen

    Der große und fast unschlagbare Vorteil von Google Docs ist die effektive, gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten. Google Docs ist aber noch nicht effektiv genug. Eine Zuteilungsfunktion für die einzelnen Aufgaben der Team-Mitglieder sucht man vergebens. Dieses Problem wird durch eine Erweiterung für den Chrome-Browser gelöst.

    Bei der Aufgabenverteilung mit der Chrome-Erweiterung Action lässt sich eine Aufgabenverteilung schnell und einfach erstellen. Damit entfallen zukünftig zeitraubende Meetings. Leider funktioniert Action derzeit nur mit Google Docs.

    Die Extension Action kannst du im Chrome Web Store kostenlos herunterladen und installieren.

    action-erweiterung-google-docs-chrome-aufgabenverteilung-team-dokument-einzel-aufgabe

    Auch wenn die Erweiterung Action ausschließlich in englischer Sprache verfügbar ist, kann sie recht einfach bedient werden.

    Nach der Installation wird der Google-Docs-Toolbar die Action-Schaltfläche hinzugefügt. Klicke auf diesen Button um ein neues Dokument zu erstellen, oder öffne vorher ein bestehendes Dokument.

    Mit der Schaltfläche Manage Attendees gelangst du zur Erfassung der Mitarbeiter. Fülle das Namensfeld aus und gib die E-Mail-Adresse dieser Person an. Mit +Add Attendees wird diese Person gespeichert.

    Um einem Teammitglied eine Aufgabe zu erteilen, klickst du auf die Zahl in der Klammer hinter dem Namen und tippst in das Textfeld die Arbeitsanweisung ein. Mit der Taste [Enter] wird sie gespeichert und ermöglicht dann über das Kalendersymbol noch zusätzlich eine Terminierung für die Erledigung.

    Abschließend klickst du noch auf den Button Send Emails um die Aufgaben an die betreffenden Personen zu versenden.

    Die Schaltfläche Export to Spreadsheet erzeugt eine Übersicht, mit der du den Fortschritt aller Tätigkeiten gut kontrollieren kannst.

  • Snapchats versteckte Kamera-Effekte finden

    Von Haus aus verfügt Snapchat schon über etliche Bildbearbeitungseffekte. Doch es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Spezialeffekte, die aber erst gefunden und aktiviert werden wollen.

    Nach dem Start von Snapchat wischst du auf dem Bildschirm von oben nach unten und öffnest über das Zahnradsymbol die Einstellungen.

    Im Bereich Mehr Möglichkeiten wählst du Einstellen aus und schiebst den Regler von Filter ganz nach rechts, damit alle Bildeffekte freigeschaltet werden.

    Kehre nun zum Hauptbildschirm der Snapchat-Kamera zurück und tippe oben rechts auf das Kamera-Symbol um zur Frontkamera zu wechseln. Tippe auf dein Gesicht und halte es, bis die Effektleiste unten im Bildschirm eingeblendet wird.

    In dieser Leiste sind nun alle zusätzlichen Bildeffekte vorhanden und können verwendet werden. Wähle eine der Möglichkeiten aus und folge gegebenenfalls den Anweisungen wie Mund öffnen oder Augenbrauen hochziehen.

    Danach kannst du wie gewohnt das Bild an deine Kontakte versenden.

  • So einfach findest du Dateien bei Filehostern wie Mega oder Rapidshare

    Filehoster, wie zum Beispiel Rapidshare, speichern viele Dateien, die von Nutzern heruntergeladen werden können. Die Crux dabei ist aber das Fehlen einer Suchfunktion. Das Durchstöbern der endlosen Dateilisten dauert dann eine Ewigkeit und treibt den Einen oder Anderen schon mal in den Wahnsinn. Auf dieses Problem haben sich einige Such-Dienste spezialisiert.

    DDLSearch

    Auf der Webseite von DDLSearch kannst du in gut 200 Filhostern deine benötigten Dateien finden. Gib in das Textfeld den gesuchten Dateinamen ein, dann legst du über das Aufklappmenü von Search Engine die Suchmaschine fest (z. B. IxQuick), und abschließend stellst du bei Site To Search den Filehoster fest, auf dem du die Datei(en) vermutest.

    Der Button Search oder I am lucky öffnet das Suchergebnis in einem neuen Browser-Tab.

    Rapid Search Engine

    Der Suchdienst Rapid-Search-Engine.com unterstützt die Suche auf circa 42 Filehostern. Über die Option Advanced lässt sich zudem nach bestimmten Datei-Arten (z. B. Videos) suchen.

    In der Liste der Suchergebnisse lässt sich dann auch die gewünschte Datei direkt herunterladen. Dieser Suchdienst ist übrigens werbefrei.

    Rapid4Me

    Rapid4me.com ist optisch nicht besonders ansprechend, hat es aber trotzdem faustdick hinter den Ohren. Die Ergebnisse der derzeit 54 Filehoster kannst du nach Herzenslust sortieren und filtern, Filehoster aus- oder abwählen und die Dateien direkt über den Download-Button herunterladen.

    Download urheberrechtlich geschützer Inhalte

    Eins sei aber noch zu der Dateisuche bei Filehostern gesagt. Eine Menge Dateien, die über die Filehoster geteilt werden sind in Deutschland illegal und können beim Herunterladen strafrechtliche Konsequenzen haben. Dies betrifft insbesondere Filme und Musik-Dateien.

    Der für diesen Artikel verwendete Suchbegriff James Bond diente nur der Veranschaulichung der Funktionsweise der beschriebenen Suchdienste. Wir warnen an dieser Stelle ausdrücklich vor dem Download urheberrechtlich geschützter Inhalte!

  • Android-Bilder-Galerie: Fotos über das Teilen-Menü direkt löschen

    Bei den Android-Smartphones und -Tablets lassen sich Fotos entweder in der Übersicht der Galerie-App oder in der Bildanzeige über die Menü-Schaltfläche löschen. Während man in der Übersicht komfortabel mehrere Bilder auf einen Schlag löschen kann, ist der Löschvorgang innerhalb der Bildanzeige nur in mehreren Schritten durchführbar. Dabei wäre aber auch ein Löschen über die Teilen-Funktion möglich.

    Verschiedene Hersteller haben diese Funktion bereits in ihren Premium-Modellen verwirklicht. Alle anderen benötigen hierzu die (kostenlose) App Share to Delete.

    Die App klinkt sich nach der Installation in die Freigabe-Funktion der Galerie ein und fügt ihr eine Löschen-Funktion hinzu. Ab sofort kannst du ein Foto direkt aus der Fotoansicht mit nur zwei Klicks löschen.

    Den Funktionstest haben wir auf dem Gerät Doogee Dagger DG550 mit Kitkat durchgeführt.

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