Die Spiele auf Android-Smartphones sehen meist recht gut aus. Trotzdem kann in den meisten Fällen die Grafik noch etwas verbessert werden. Durch das Heraufsetzen des Anti-Aliasing (Kantenglättung), das meist auf einer niedrigen Stufe voreingestellt ist, wird das Maximale aus den Grafikoptionen des Handys oder des Tablets herausgeholt.
Volle Grafikpower duch eine 4-fach-Kantenglättung
Für die Optimierung der Spielegrafik ist die Funktion Multisample Anti-Aliasing (MSAA) verantwortlich. Du findest diese Funktion in den Einstellungen deines Gerätes in der Kategorie Entwickleroptionen.
Im Bereich Zeichnung aktivierst du die Einstellung 4x MSAA aktivieren.
Ab sofort kannst du deine Spiele mit voller Grafikpower genießen.
Findest du in den Entwickleroptionen die Einstellung 4x MSAA aktivieren nicht, dann befindet sie sich in der Kategorie Über das Telefon, bzw. Über das Tablet. Hier suchst du den Eintrag Build-Nummer und tippst mehrfach hintereinander darauf.
Im Bereich System findest du dann die gesuchte Kantenglättungsfunktion.
Geräte ohne MSAA-Einstellungen
Zuletzt ist aber noch zu erwähnen, dass es Geräte gibt, die eine Kantenglättung nicht unterstützen. Darunter sind auch zwei Smartphones des Herstellers Huawei, das Huawei Ascend Y201 Pro und das Ascend Y300. Da dies eher Einstiegsmodelle der unteren Preiskategorie sind, ist zu vermuten, dass das auch Geräte anderer „Billig-Hersteller“ betreffen kann.
Bei solchen Geräten kann man dann nur dafür sorgen, dass möglichst viel Rechenpower für das Game zur Verfügung steht. Welche Einstellungen dafür geändert werden müssen, kannst du in diesem Artikel nachlesen.
Mit dem Google-Gerätemanager kann man im Falle eines Verlustes sein Android-Handy wiederfinden, es sperren oder die auf dem Gerät befindlichen Daten löschen. Auch eine Klingelfunktion, wenn Sie das Handy zu Hause verlegt haben, ist vorhanden. Das ist aber auch schon alles. Wem das an Kontrollmöglichkeiten zuwenig ist, der hat die Qual der Wahl. Viele Apps enthalten tolle Kontrollfunktionen, die zumeist aber kostenpflichtig sind. Nicht so die App AndroidLost. Diese, sehr mächtige App, enthält eine Fülle von Funktionen, mit der man sein Handy absichern und auch wiederfinden kann. Und kostenlos ist sie auch noch.
Geringer Aufwand, große Wirkung
AndroidLost benötigt lediglich ein Google-Account und ist natürlich im Google Play Store erhältlich. Die App ist nach dem Download direkt aktiviert.
Nach dem Download auf Ihr Handy erkennen Sie die App nicht an ihrem eigenlichen Namen, sondern an dem Tarn-Namen Personal Notes.
Um die zahlreichen Funktionen komplett nutzen zu können, tippen Sie auf Personal Notes und aktivieren im nachfolgenden Dialog die Einstellung Request Administrator rights um die Admin-Rechte Ihres Android-Smartphones zu erhalten.
Zugriff über das Internet
Nun können sich über das Internet Zugriff auf Ihr verloren gegangenes (oder gestohlenes) Handy verschaffen. Der Standort kann auch per Triangulierung (Dreieckspeilung) ermittelt werden. Dieser Funktion bedienen sich übrigens auch die Mobilfunkanbieter. Aber Sie können auch über Ihren Computer GPS, WLAN und Bluetoothein- und abschalten.
Die SD-Karte im Gerät lässt sich natürlich ebenso löschen und auch ein Wipe des Handys lässt sich starten.
Login mit Gmail-Konto
Über die Webseite www.AndroidLost.com steuern Sie die zahlreichen Funktionen. Zuerst müssen Sie sich aber mit dem Link Sign in oben rechts mit Ihrem Googlemail-Konto anmelden.
Im Fenster Google-Konten wählen Sie das betreffende Konto aus und bestätigen das Gmail-Sign-in mit der Schaltfläche Zulassen.
Die Funktionen
Im Hauptbildschirm von AndroidLost gelangen Sie über Controls zu den wichtigsten Funktionen. Beispielsweise in der Unterkategorie Mobile lassen sich Sprachnachrichten auf Ihr Handy senden, die dem Finder des Telefons vorgelesen werden (Text in Sprache).
Kamera- und Mikrofon-Fernbedienung
Weiter unten in dieser Kategorie befinden sich drei weitere, wichtige Funktionen:
Töne aufnehmen
Frontkamera
Kamera auf der Rückseite
Mit diesen Funktionen können Sie Ihrem Handy auf die Spur kommen und mit etwas Glück, im Falle eines Diebstahls, ein Foto vom Täter machen und dessen Stimme aufnehmen.
App verstecken, Telefon sperren, SD-Karte löschen, Wipe durchführen
Im Untermenü Security lassen sich unter anderem das Handy sperren, entsprerren und die App auf dem Handy unsichtbar machen.
AndroidLost – ein Must-Have für alle Smartphones
Alles in Allem ist diese App ein Must-Have für alle Smartphone-Besitzer. Die hier beschriebenen Funktionen lassen erahnen, wie umfangreich die restlichen Funktionen sind. Alles ist gut und verständlich beschrieben, sodaß auch Anfänger ohne Probleme alle Funktionen nutzen können.
Seit der Version 10.10 (Yosemite) von Mac OS X gibt es eine tolle Funktion für iPhone-Besitzer. Auf Wunsch lassen sich Mac und iPhone so koppeln, dass man mit seinem Mac, iPad oder iPod touch telefonieren kann. Mac und iPad bauen dazu eine Verbindung zum iPhone, und schon kann man Telefonate führen oder Anrufe annehmen. Wir zeigen, wie’s geht.
Mac und iPhone für Mac-Telefonate vorbereiten
Damit’s funktioniert, müssen zwei Grundvoraussetzungen erfüllt sein: Auf dem iPhone muss mindestens iOS 8 laufen, und auf dem Mac muss mindestens Mac OS X Yosemite, also die Version 10.10 installiert sein. Dann müssen Mac oder iPad nur noch mit dem gleichen WLAN-Netzwerk wie das iPhone verbunden sein, und schon kann man mit dem Mac telefonieren.
Damit’s funktioniert, müssen Sie folgende Grundeinstellungen auf dem iPhone bzw. Mac prüfen bzw. ändern:
1. Prüfen Sie, ob iPhone und Mac mit demselben iCloud-Account verknüpft sind. Auf dem iPhone checken Sie die Konfiguration im Bereich Einstellungen > iCloud, auf dem Mac in den Systemeinstellungen und iCloud.
2. Auch FaceTime sollte auf dem Mac und auf dem iPhone mit demselben Apple-Konto verknüpft sein. Auf dem iPhone prüfen Sie die Einstellung im Bereich Einstellungen > FaceTime, auf dem Mac in der FaceTime-App und dort im Menü FaceTime > Einstellungen.
3. Wichtig: In den FaceTime-Einstellungen auf dem Mac und iPhone muss zudem die Option iPhone-Mobilanrufe (auf dem iPhone) bzw. iPhone-Funknetzanrufe (auf dem Mac) aktiviert sein.
Telefonieren mit dem Mac und iPad
Ist alles richtig eingestellt, geht das Telefonieren mit dem Mac ganz einfach: In der Kontakte-App müssen Sie zum Beispiel nur auf die Telefonnummer zeigen und aufs Telefonsymbol klicken. Auch Telefonnummern in Safari, Nachrichten, Spotlight oder dem Kalender lassen sich auf diese Weise wählen. Alternativ dazu können Sie die Rufnummer auch direkt in der FaceTime-App eingeben.
Nach dem Klick aufs Abheben-Icon erscheint oben rechts auf dem Mac-Bildschirm die Mitteilung, dass der Mac die Rufnummer übers iPhone wählt. Auf dem iPhone selbst erscheint ein am oberen Rand ein grüner Balken. Per Fingertipp auf den grünen Balken übernehme Sie das laufende Gespräch vom iMac aufs iPhone und können mit dem iPhone weitertelefonieren.
Gespräche mit dem Mac annehmen
Auch umgekehrt klappt’s: Sobald auf dem iPhone ein Anruf eingeht, erscheint auf dem Mac ein Hinweisfenster mit Namen, Rufnummer und Profilfoto des Anrufers. Sogar der Klingelton wird übernommen. Wer also auf dem iPhone einen eigenen Klingelton für Anrufer eingerichtet hat, hört diesen auch auf dem Mac. Über die Schaltflächen den Hinweisfensters lässt sich der Anfruf auf dem Mac annehmen, ablehnen oder eine Nachricht hinterlassen. Per Klick auf Annehmen wird der Mac wieder zum Telefon.
Mac-Telefonfunktion wieder abschalten
Wer es nervig findet, dass bei eingehenden iPhone-Anrufen auch der Mac klingelt, kann die Mac-Telefonfunktion ganz einfach abschalten. Dazu auf dem iPhone in den FaceTime-Einstellungen die Option iPhone-Mobilanrufe abschalten, und auf dem Mac in den FaceTime-Einstellungen das Häkchen bei iPhone-Funknetzanrufe entfernen.
Im März 2014 haben haben Mitglieder des Replicant-OS-Teams eine schwerwiegende Sicherheitslücke in fast allen Samsung-Handys festgestellt. Neben allen Galaxy-Geräten sind auch Modelle betroffen, die Samsung für andere Kunden produziert (z. B. Nexus S). Die Sicherheitslücke ist eine Hintertür im Android-Betriebssystem, mit dem der Hersteller ständigen Remote-Zugriff auf jedes Gerät erhält. Auf der Replicant-Webseite wurden dazu die kompletten verfügbaren Steuerbefehle und eine Gegenmaßnahme veröffentlicht.
Das Entwickler-Team des alternativen Replicant-Betriebssystems haben einen inoffiziellen Patch entwickelt, der diese eklatante Sicherheitslücke schließt und auf ihrer Webseite zum Download bereitgestellt.
Wir empfehlen aber für den Fall, dass Sie die Backdoor Ihres Handys schließen wollen, Ihr Samsung-Handy von einem Fachmann kontrollieren und den Patch aufspielen zu lassen. Andernfalls ist die Gefahr der Unbrauchbarkeit Ihres Telefons sehr hoch.
Wie lästig: Sobald jemand telefonisch nicht erreichbar ist, landet man früher oder später auf der Mailbox. Aber bis man dort endlich seinen Nachricht hinterlassen kann, muss man erst mal die Ansage bis zum Ende hören. Und das kann dauern. Einige halten sich für so witzig, dass sie unbedingt eine möglichst originelle (und leider oft viel zu lange) Ansage aufsprechen. Gut, dass es einen simplen Trick gibt, um die Ansage abzuwürgen und direkt zur Mailbox zu springen.
Ansage übersprigen, direkt auf die Mailbox sprechen
Bis der magische Piepton kommt, nach dem man endlich seine Nachricht auf der Mailbox hinterlassen kann, vergehen oft zehn bis fünfzehn Sekunden. Das hört sich nicht viel an, wird aber auf die Dauer nicht nur lästig, sondern kostet bei Tarifen mit Minutenabrechnung bares Geld. Zeit und Geld kann man sich sparen, indem man die Ansage einfach überspringt.
Welche Taste man drücken muss, hängt vom jeweiligen Provider ab. Bei den meisten Anbietern klappt es mit der Raute-Taste. Um die Mailboxansage zu unterbrechen, muss man auf der Telefontastatur einfach nur die [#]-Taste drücken. Sollte es nicht funktionieren, kann es je nach Anbieter auch die Taste [1] oder die Taste [*] sein, die einen direkt zur Mailbox bringt. Die Ansage wird daraufhin sofort unterbrochen, und Sie können ohne lästige Wartezeit direkt die Ansage aufs „Band“ sprechen.
Nicht nur Menschen mit einem schlechten Orientierungssinn vergessen wo das eigene Auto geparkt ist, es passiert auch den anderen. Zur besseren Erinnerung kann man mit dem Handy immer noch ein Foto des Straßennamens machen. Besitzer eines Android-Handys haben es da leichter. Die kostenlose App Finde Mein Auto führt Sie zuverlässig wieder zu Ihrem Parkplatz zurück.
Aber das ist nicht alles, was die App kann. Es ist möglich, mehrere Standorte zu speichern, so dass man auch zum Hotel, Restaurant oder einem anderen Ort wieder zurückfindet. Ebenso kann man einen der gespeicherten oder den aktuellen Standort an Freunde oder Mitreisende als Treffpunkt versenden.
Finde Mein Auto ist im Google Play Store kostenlos erhältlich, die Bedienung ist sehr einfach und übersichtlich gestaltet.
Nach dem Download von Finde Mein Auto kann es auch schon direkt losgehen. Wischen Sie auf dem Bildschirm nach links, öffnen Sie die Einstellungen, mit einem Wisch nach rechts gelangen Sie zu den Hilfethemen. Das Speichern des aktuellen Standortes erfolgt über den Button Parken.
Im nächsten Schritt geben Sie dem Standort einen beliebigen Namen. Mit Neu erstellen wird die Position gespeichert. Die Schaltfläche Alte überschreiben nutzt einen bereits vorhandenen Speicherplatz und überschreibt ihn mit den neuen Daten.
Zum Wiederfinden des gespeicherten Standortes tippen Sie im Startbildschirm auf Finden…
…um zur Liste der gespeicherten Standorte zu gelangen.
Wählen Sie die benötigte Postion durch Antippen aus und führen im Anschluss die passende Funktion aus.
Zur Auswahl stehen folgende Optionen:
Auf der Karte anzeigen
Bild aufnehmen/anzeigen
Navigation
GPS Position senden
Bearbeiten
Die Navigation nutzt standardmäßig Google Maps. In der weiteren Menüführung können die Nutzer anderer Navigations-Apps die Daten über Externe Navi-Apps an Ihr bevorzugtes Programm übergeben.
Die App Finde Mein Auto benötigt zur Standortbestimmung nur GPS, aber keine Datenverbindung. Diese wird erst wieder benötigt, wenn man die Navigation startet, die Position anderen mitteilen möchte, oder den Standort auf Google Maps anzeigen möchte.
Außerdem enthält die App eine Foto-Funktion, die bei fehlenden GPS-Daten (z. B. im Parkhaus) den Standort als Foto speichert. Sie kann aber erst angewendet werden, wenn man eine Spende von mindestens 99 Euro-Cent tätigt. Alle anderen Funktionen sind aber kostenlos.
Alles in allem ist diese App nicht nur im Urlaub sehr nützlich, damit man seinen Ausgangspunkt zuverlässig wiederfindet.
Telefonieren am Steuer eines Autos ist verboten und nur den Beifahrern erlaubt. Das ist nicht neu, wird aber sehr gerne ignoriert. Wer erwischt wird, dem ist ein Bußgeld in Höhe von 40 Euro und ein Punkt in Flensburg sicher. Auch im Hinblick auf die anstehende Änderung des Bußgeldkatalogs zum 01. Mai 2014, wird der gleiche Tatbestand mit 60 Euro und einem Punkt geahndet. Wer häufiger mit dem gleichen Vergehen erwischt wird, muss zudem mit einer Verschärfung der Strafe rechnen. Für alle diejenigen, die sich während einer Autofahrt leicht vom Handy ablenken lassen, gibt es nun eine einfache, aber wirkungsvolle Lösung: Die App „Safe Message System“, kurz SMS genannt.
„Safe Message System“ verhindert während einer aktiven Autofahrt das akustische Signal, sowie die Vibration von eingehenden Telefonaten oder Textnachrichten.
Bei einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung klingelt das Handy und man kann wie gewohnt das Telefonat führen. Eingehende SMS sind davon weiterhin ausgenommen.
Nach dem Download und der Installation bestätigen Sie beim erstmaligen Start die allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Danach erscheint der Einstellungsbildschirm. Auch wenn der „Passagiermodus“ an erster Stelle steht, sollte er erst mit dem letzten Arbeitsschritt ausgeschaltet werden. Nur im eingeschalteten Modus lassen sich die restlichen Einstellungen anpassen:
Autoresponder – hier bekommt der Anrufer oder der Absender einer Textnachricht eine automatisierte Antwort-SMS. Achtung: Der Versand dieser Antwort ist kostenpflichtig und richtet sich nach Ihrem Mobilfunktarif. Im Übrigen ist der Versand von Antwort-SMS auf maximall 15 Stück pro Tag begrenzt.
Ampel-Countdown – Mit dem Schieberegler wird die Ruhezeit eingestellt, damit die App nicht bei jedem Stopp das Handy wieder auf laut schaltet. Die maximale Zeitspanne beträgt 240 Sekunden (= 4 Minuten).
Sensitivität – Automatische Erkennung von Bewegung, stufenlos einstellbar
Nachdem Sie die Einstellungen vorgenommen haben, schalten Sie den „Passagiermodus“ aus und aktivieren somit die App.
Bei Fahrtantritt und aktivierter App (=Passagiermodus: Aus) schaltet sie dann Ihr Handy automatisch auf „Lautlos“.
Die nachfolgenden Screenshots erscheinen auf dem Handy nicht als „Echtzeitbild“ da die App im Hintergrund laufend mit neuen Daten versorgt wird. Daher sind die Piktogramme nur als Info zu sehen und spiegeln den eigentlichen Betrieb nicht wieder.
Der Halt an Ampeln wird mit dieser Anzeige dargestellt:
Die App „Safe Message System“ erkennt folgende Bewegungsmuster und stellt sie entsprechend dar:
Fragezeichen = unklarer Status
Schütteln
Fahren
Stehen
Gehen
Nach der Fahrt werden im Meldecenter des Mobiltelefons verpasste Anrufe und Nachrichten dokumentiert. Auch wenn niemand angerufen oder Ihnen geschrieben hat, wird das entsprechend dokumentiert.
Die App benötigt für die Bewegungsabfragen, die in einem Zeitintervall von 30 Sekunden durchgeführt werden, keine WLAN-Verbindung, kein GPS oder Mobilfunknetze. Google erkennt die Bewegungsmuster anhand eigener Algorithmen des Gyrosensors. Daher ist die App auch im „Flugzeugmodus“ funktionsfähig.
Voraussetzung für den Betrieb von „Safe Message System“ ist die Android-Version 4.0 (Ice Cream Sandwich) und „Google Activity“ muss ebenfalls installiert sein. Bei neuen Geräten ist „Google Activity“ bereits enthalten, bei älteren Handys muss es eventuell nachinstalliert werden. In diesem Fall werden Sie automatisch informiert und die Installation des Programms wird abgebrochen.
Die App, die erst seit dem 26.03.2014 erhältlich ist, verbessert die Sicherheit im Straßenverkehr erheblich. Gerade die Personen, die die Finger nicht vom Handy lassen können, verpassen somit keine Nachricht und können ihre Aufmerksamkeit voll und ganz dem Straßenverkehr widmen.
Weitere Informationen können Sie auch auf der Webseite von „Stern TV“ nachlesen.
So ein Festnetztelefon ist ja schön und gut, allerdings hat man es nicht immer mit dabei. Etwa im Garten oder im Keller. Ganz anders das Smartphone. Das hat man in der Regel immer „am Mann“. Was liegt also näher als aus dem Smartphone ein Festnetztelefon zu machen? Hier zwei praktische Möglichkeiten, um Anrufe aufs Festnetz auch auf dem iPhone- oder Android-Smartphone entgegennehmen oder damit übers Festnetz raustelefonieren zu können.
Variante 1: Aus dem Handy ein Festnetztelefon machen mit Fritz!App Fon
Besitzer einer Fritz!Box haben es besonders leicht. Sofern es sich um ein Modell mit Unterstützung für IP-Tefeone und der Firmware-Version ab xx.04.86 und höher handelt, kann man mit der kostenlos erhältlichen Fritz!App Fon das iPhone oder Android-Smartphone per WLAN zum Festnetztelefon machen. Unterstützt werden folgende Fritz!Box-Modelle:
FRITZ!Box Fon WLAN 7490
FRITZ!Box Fon WLAN 7390
FRITZ!Box Fon WLAN 7362 SL
FRITZ!Box Fon WLAN 7360
FRITZ!Box Fon WLAN 7360 SL
FRITZ!Box Fon WLAN 7340
FRITZ!Box Fon WLAN 7330
FRITZ!Box Fon WLAN 7330 SL
FRITZ!Box Fon WLAN 7320
FRITZ!Box Fon WLAN 7312
FRITZ!Box Fon WLAN 7272
FRITZ!Box Fon WLAN 7270
FRITZ!Box Fon WLAN 7240
FRITZ!Box Fon WLAN 7112
FRITZ!Box Fon WLAN 7170
FRITZ!Box Fon WLAN 7570 (ausschließlich internationale Variante)
FRITZ!Box 6842 LTE
FRITZ!Box 6840 LTE
FRITZ!Box 6810 LTE
FRITZ!Box WLAN 3390
FRITZ!Box WLAN 3370
FRITZ!Box WLAN 3272
FRITZ!Box WLAN 3270
FRITZ!Box 6360 Cable
FRITZ!Box 6340 Cable
FRITZ!Box 6320 Cable
Dazu muss man nur die Fritz!App-Fon (gibt’s für iPhone und Android) auf dem Smartphone installiert werden. Einmal eingerichtet, bleibt die App dauerhaft im Hintergrund aktiv. Sobald ein Anruf eingeht, verbindet sich die FritzBox per WLAN mit dem Handy und leitet das Festnetzgespräch aufs Handy weiter.
Variante 2: HomeTalk-App für Speedport-Router der Telekom
Auch für Besitzer eines SpeedPort-Routers der Telekom gibt es eine passende App; sie nennt sich HomeTalk und ist kostenlos für iOS und Android zu haben. Allerdings funktioniert die App nur an IP-basierten Telekom-Anschlüssen, etwa Call & Surf IP und Entertain IP, nicht aber bei den normalen, „alten“ ISDN-Anschlüssen. Ist ein IP-basierter Anschluss vorhanden, können Sie über die HomeTalk-App alle Anrufe aufs Festnetz auch am Handy entgegennehmen. Oder umgekehrt per Smartphone übers Festnetz raustelefonieren. Ärgerlich bei der Android-Version: viele User berichten, dass die Android-Version von HomeTalk ein wahrer Akkufresser ist. Hoffentlich bessert sich das mit einer neuen Version.
Variante 3: liGo Bluewave
Wer keine FritzBox oder keinen IP-Telefonanschluss der Telekom besitzt, muss keinesfalls auf die Festnetztelefonie per Handy verzichten. Als Univerallösung gibt es die liGo Bluewave Box, die per Bluetooth aus bis zu drei iPhones, Android- oder anderen Bluetooth-Handys ein Festnetz-Telefon macht. Die Bluewave-Box wird dazu zwischen Telefonanschluss und Festnetztelefon geschaltet, und das Handy per Bluetooth mit der Box gekoppelt. Danach ist das Handy ein vollwertiges Festnetztelefon. Sowohl eingehende als auch ausgehende Festnetzanrufe lassen sich problemlos über das Smartphone führen. Einige Mankos: Die Sprachqualität der Bluetooth-Verbindung ist nicht optimal, und die Reichweite der Bluetooth-Verbindung nur auf wenige Meter beschränkt. Zudem ist die Box mit rund 80 Euro nicht gerade günstig.
Probleme mit WhatsApp? Dann sollte man zuerst prüfen, ob die Probleme mitunter bei WhatsApp selbst liegen. Ist das nicht der Fall, können Sie sich auch direkt an WhatsApp wenden. Allerdings gibt es bei WhatsApp leider keine telefonische Service-Hotline. Serviceanfragen werden von WhatsApp nur per E-Mail beantwortet. Telefonnummer? Fehlanzeige.
Alle Infos dazu gibt es auf der Webseite www.whatsapp.com/contact/?l=de. Hier empfiehlt WhatsApp, zunächst einen Blick in die FAQ mit den Antworten zu den meistgestellten Fragen zu werfen. Hilft das nicht weiter, wenden Sie sich am besten per E-Mail an die Serviceadresse support@whatsapp.com und beschreiben dort das Problem.
Der Whatsapp-Messenger ist für Smartphones schon eine tolle Sache. Damit kann man fast kostenlos Textnachrichten, Bilder, Videos und Sprachnachrichten versenden. Für Besitzer von Android-Smartphones kostet der Dienst nach dem kostenlosen, einjährigen Testzeitraum 0,89 Euro. Natürlich funktioniert Whatsapp auch auf Android-Tablets die mit einer Sim-Karte für den mobilen Internetzugang ausgestattet sind. Mit einem Trick können Sie aber auch Tablets die keine 3G-Unterstützung haben, mit einem eigenen Whatsapp-Account versehen.
WLAN, ein Festnetz-Telefonanschluss und der Zugang zum Google-Konto sind die Voraussetzungen für das erfolgreiche Installieren von Whatsapp auf Ihrem Tablet-PC.
Als erstes laden Sie die App aus dem Google Play Store auf Ihr Tablet herunter.
Im Anschluss startet der Einrichtungsvorgang. Wie schon beim Smartphone, müssen Sie nun Land, Ländercode und die betreffende Telefonnummer eingeben. Geben Sie an dieser Stelle Ihre Festnetz-Telefonnummer ein. Bestätigen Sie die Eingaben mit „OK“.
Im nächsten Schritt versucht Whatsapp Ihnen eine SMS mit einem Bestätigungscode zu senden. Die wird erfolglos sein, da der SMS-Versand an Festnetznummern nicht unterstützt wird. In der entsprechenden Warnmeldung tippen Sie auf das Feld „Mich anrufen“.
Kurz darauf klingelt es bei der zuvor eingegebenen Festnetznummer. Eine Computerstimme liest Ihnen den sechsstelligen Bestätigungscode vor. Tippen Sie auf das Eingabefeld mit dem Telefonhörer-Symbol und geben Sie den Verifizierungscode ein. Dieser wird am Telefon so lange wiederholt, bis Sie auflegen.
In der Titelleiste beenden Sie die Einrichtung von Whatsapp mit der Schaltfläche „Weiter“. Dadurch werden die Google-Kontakte automatisch importiert. Je nachdem wie groß diese Liste ist, kann es ein paar Minuten dauern. Danach ist Whatsapp wie gewohnt einsatzbereit.
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