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  • Microsoft Outlook: Wichtige Notizen und Hinweise zu Kontakten speichern

    Häufig erweist es sich als sehr vorteilhaft, wenn man bei einem Telefonat oder bei der Korrespondenz mit anderen Teilnehmern einige hilfreiche Notizen und Hinweise parat hat. Wer seine Kontakte mit Outlook verwaltet, der hat es besonders einfach. Auf einem Formular können hier alle relevanten Informationen abgelegt werden.

    Öffnen Sie dazu einfach bei Outlook den betreffenden Kontakt über die Schaltfläche „Kontakte“ links unten im Programmfenster.

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    Tragen Sie auf der rechten Seite im Bereich „Notizen“ die Informationen ein, die für Sie wichtig sind. Mit dem Button „Speichern & schließen“ werden die Einträge gespeichert.

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    Bei Outlook 2013 unterscheidet sich die Erfassung von Notizen nur in einem Punkt: Sie gelangen zu den Kontakten über das Register „Personen“ am unteren Rand des Programmfensters. Alle anderen Arbeitsschritte sind identisch.

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    Diese Variante erspart etliche Haftnotizen oder „Lose-Blatt-Sammlungen“ und der Schreibtisch ist wieder etwas ordentlicher…

  • LibreOffice/OpenOffice Writer: Kostenlos Abreißzettel fürs Schwarze Brett erstellen

    Bei vielen Supermärkten und Baumärkten gibt es Pinwände und Schwarze Bretter, auf denen Kunden gebrauchte Gegenstände anbieten können. Diese Such- und Angebotszettel sind mit einem Abreißbereich versehen, auf denen die Kontaktdaten eingetragen werden. Dieser Service des Einzelhandels ist sehr positiv, wenn auch auf diesen Zetteln kaum ersichtlich ist, wie der angebotene Artikel aussieht. Außerdem hat nicht jeder eine gut leserliche Handschrift. Die Verkaufschancen erhöhen sich enorm, wenn Sie den Abreißzettel mit dem Computer erstellen.

    Schritt für Schritt zum Abreißzettel

    Mit dem OpenOffice Programm „Writer“ oder dem identischen LibreOffice Writer sind ein (oder mehrere) Abreißzettel inklusive Foto schnell erstellt:

    1. Starten Sie den Writer und erstellen Sie den Artikeltext.

    2. Danach klicken Sie in der Menüleiste auf „Format | Seite“.

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    3. Im Dialogfenster „Seitenvorlage: Standard“ stellen Sie im Register „Seite“ das Querformat ein und im Bereich „Seitenränder“ stellen Sie „Unten“ auf Null ein. Bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“.

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    4. Dann setzen Sie den Cursor unter den Text und navigieren über die Menüleiste zu „Tabelle | Einfügen | Tabelle“.

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    5. Tragen Sie im nächsten Dialogfenster bei „Tabellengröße“ die Anzahl der benötigten Spalten ein und stellen Sie die Zeilen auf „1“ ein. Mit „OK“ speichern Sie die Einstellungen und die Tabelle wird in das Dokument eingefügt.

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    6. Ziehen Sie die Tabelle bis zum unteren Seitenrand. Danach geben Sie in der ersten Spalte den gewünschten Text, z. B. die Kontaktdaten, ein. Solange der Cursor noch im ersten Feld ist, markieren Sie den Text mit der Tastenkombination [Strg][A]. Klicken Sie dann auf „Format | Zeichen“ um im nächsten Schritt den Text in den Abreißzetteln vertikal anzuzeigen.

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    7. Im Fenster „Zeichen“ wechseln Sie zum Register „Position“, aktivieren im Bereich „Rotation/Skalierung“ die Einstellung „90 Grad“ und bestätigen mit dem Button „OK“. Der Text im ersten Abreißzettel wird nun senkrecht dargestellt.

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    8. Kopieren Sie den vertikalen Text mit der Tastenkombination [Strg][C] und fügen ihn in die anderen Abreißzettel mit [Strg][V] wieder ein.

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    9. Nach dem Ausdrucken schneiden Sie die Zettel an den Rändern ein, damit sie leichter abgerissen werden können.

  • Nach zwei Jahren sind endlich die ersten Firefox-Handys in Web-Shops erhältlich

    Zusammen mit der chinesischen Firma ZTE stößt Mozilla auf den internationalen Smartphone-Markt. Für den Vertrieb der Firefox-Handys nutzte ZTE bisher nur die US- und UK-Plattformen von eBay. Hier sind die Firefox-Handys „ZTE Open“ ab ca. 70 Euro erhältlich. Auch ein spanisches Start-Up-Unternehmen namens „Geeksphone“ verkauft mit dem Telefon „Peak+“ ein Gerät auf Basis des Firefox OS. Leider hatte in der Vergangenheit der Absatzmarkt in Deutschland das Nachsehen. Nun die gute Nachricht: Bei der Telekom Konzerntochter „Congstar“ ist ab Oktober 2013 das Smartphone „Alcatel One Touch Fire“ mit dem Firefoxbetriebssystem erhältlich.

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    Mit dem „Alcatel One Touch Fire“ kann man auch viele von Android und iPhone bekannten Funktionen wie Facebook, Twitter, YouTube nutzen. Ebenso können Videos und Fotos angesehen und Musik gehört werden. Eine Bildbearbeitungssoftware sowie eine zuverlässige Navigations-Software (Nokia Here Maps) sind ebenfalls vorhanden.

    Weitere Ausstattungsmerkmale sind:

    • WLAN
    • Bluetooth
    • Kamera mit 3,2 Megapixel
    • 256 MB RAM Arbeitsspeicher
    • 1 Ghz Qualcomm Prozessor
    • Akkukapazität 1400 mAh
    • 512 MB interner Speicher, erweiterbar um 32 GB per Micro-SD-Karte
    • Micro-SD-Karten-Slot

    Wie auch bei Android und Apple gibt es passend für das Betriebssystem einen Marketplace, in dem weitere Firefox-Apps heruntergeladen werden können.

    Nur eins ist bisher noch unbekannt: Der Preis. In Polen ist das Handy schon für ca. 100 Euro erhältlich.

  • Smartphone verlegt? Mit Google finden Sie Ihr Android-Handy wieder.

    Sind Sie auch öfter auf der Suche nach Ihrem Handy, weil Sie es mal wieder verlegt haben? Wenn Sie aber Ihren Computer, Ihr Tablet oder Notebook in Reichweite haben, finden Sie es schnell wieder.

    Dazu rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite www.google.com/android/devicemanager auf. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche „klingeln lassen“ und im Nachfolgedialog auf „Anrufen“ um das Handy zu finden.

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    Wenn Sie dann Ihr Telefon nicht klingeln hören, könnte es daran liegen, das es sich nicht in Hörweite befindet. In diesem Fall klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche „Dieses Gerät finden“. Ist das Gerät eingeschaltet und WLAN oder GPS sind aktiviert, wird es durch Google geortet und auf der Karte angezeigt.

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    Sollten Sie feststellen, dass Ihr Android-Handy gestohlen wurde, können Sie mit dem Android Geräte-Manager das Telefon sperren oder alle auf dem Gerät befindlichen Daten durch das „Zurücksetzen auf Werkseinstellungen“ löschen.

  • Betrugsversuche durch Telefonanrufe angeblicher Microsoft-Mitarbeiter

    Seien Sie vorsichtig, wenn bei Ihnen das Telefon klingelt und sich ein Microsoft-Mitarbeiter des „Technical Support Department“ aus London meldet. Der meist englischsprachige Anrufer versucht Ihnen einzureden, dass sich ein Virus auf Ihrem Computer befindet, der permanent Schadensmeldungen an Microsoft sendet. Diese Betrugsversuche sind erstmalig vor circa zwei Jahren aufgetaucht und offensichtlich sind die Betrüger immer noch am Werk.

    Datenklau, unsinniger Computerschutz und Erpressung

    Während des weiteren Gesprächs sollen Sie ein Tool namens „Ammyy Admin“ herunterladen. Dieses Programm ist eine Fernwartungs-Software, die dem angeblichen „Microsoft-Mitarbeiter“ den Zugriff zu Ihrem Computer ermöglicht. Damit möchte er ein Antiviren-Tool bei Ihnen installieren. Dieser Service wird Ihnen als lebenslanger Computerschutz verkauft, der zwischen 130 und 180 Euro kosten soll.

    Tatsächlich wollen die Betrüger nur an Ihre sensiblen Daten wie Pinnummern, Kundendaten Ihrer Onlineshops, Passwörter und ähnliches gelangen. Außerdem kann Ihr Rechner durch diesen Fernzugriff komplett gesperrt werden um eine „Lösegeldzahlung“ von Ihnen zu erpressen.

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    Gegenmaßnahmen

    Als Sofortmaßnahme sollten Sie in diesem Betrugsfall die Verbindung in Internet sofort unterbrechen: Ziehen Sie am besten das Stromkabel Ihres Routers und/oder Modems ab. Lassen Sie Ihren Rechner durch einen richtigen Computer-Techniker (finden Sie in den Gelben Seiten) prüfen und erstatten Anzeige bei der Polizei.

    Endkunden werden von Microsoft nicht ungefragt angerufen

    Nach Aussage von Microsoft werden keine unaufgeforderten Kontaktaufnahmen durchgeführt, weder telefonisch noch per E-Mail. Ebenso werden Nutzer auf diese Art und Weise nicht nach Kreditkarteninformationen oder Bankdaten gefragt.

    Von wo kommen die Anrufe?

    Ein weiterer Hinweis auf einen Betrugsversuch per Telefon ist die Rufnummer. Diese wird unterdrückt oder im Display ist eine „00“ (Doppelnull) zu sehen. Microsoft hat durch eine Auswertung von bereits stattgefundene Betrugstelefonaten festgestellt, dass die Anrufe aus Indien, China, den Bahamas und den USA kommen.

    Sollten Sie zukünftig mal einen derartigen Telefonanruf erhalten, brechen Sie das Gespräch einfach ab und legen Sie auf. Das ist der beste Schutz vor diesen Betrügern.

  • Schluss mit teuren 0180-Nummern: Servicenummern entschlüsseln und viel günstiger telefonieren

    Mittlerweile sind Servicerufnummern bei fast jeder Firma zu finden. Gerade die sogenannten Hotlines sind meistens 0180- oder 0900-Nummern. Die Tarife variieren stark und dienen bei seriösen Anbietern zur Aufrechterhaltung von zusätzlichen Service-Dienstleistungen. Aber auch Behörden, wie zum Beispiel die Agentur für Arbeit, nutzen diese „Service-Rufnummern“. Bisher war jeder darauf angewiesen, trotz Festnetz-Flatrate, die kostenpflichtigen Rufnummern zu benutzen. Gerade bei arbeitssuchenden oder arbeitslosen Menschen, die auf jeden Euro angewiesen sind, schlagen diese Zusatzkosten erheblich zu Buche. Hilfe verspricht das 0180-Telefonbuch von Teltarif.de. Hier werden 0180-Service-Rufnummern und die dazugehörigen Festnetznummen angezeigt.

    Mehrwertnummern gehen ins Geld

    Die Tarife dieser sogenannten „Mehrwert-Nummern“ reichen vom Ortstarif bis zu 30 Euro pro Anruf. Bei Anrufen aus dem Mobilfunknetz, egal von welchem Anbieter, kann es sogar noch teurer werden. Hier dürfen bei Telefonaten vom Mobilfunknetz zu 0180-Nummern, 42 Cent/Min nicht überschritten werden. Bei 0900-Nummern gibt es zwar auch eine gesetzliche Deckelung für Telefonate aus dem Festnetz, aber bei Anrufen aus dem Mobilfunknetz, sind diese nicht mehr gültig und können vom Anbieter frei gestaltet werden. Weitere Informationen zu den Tarifen finden Sie zum Beispiel auch online bei Sellpage.de.

    So teuer sind 0180-Nummern

    Viele Anbieter von 0180-Servicerufnummern versuchen die Höhe der Gebühren durch eine veränderte Schreibweise zu verwischen (0180-515… oder 01805-15… etc.). Denn die Zahl, die nach der 0180 folgt, legt fest, welche Gebühren fällig werden. Generell gelten für 0180-Nummern folgende (Festnetz-) Tarife:

    • 0180-1 = 3,9 Cent pro Minute
    • 0180-2 = 6  Cent pro Anruf
    • 0180-3 = 9 Cent pro Minute
    • 0180-4 = 20 Cent pro Anruf
    • 0180-5 =  14 Cent pro Minute

    Bei 0900-Nummern dürfen die Festnetz-Tarife nicht über 3 Euro pro Minute und bei Blocktarifen nicht über 30 Euro pro Anruf liegen. Außerdem müssen die Gebühren vorher angesagt und dem Anrufer die Möglichkeit eingeräumt werden, vor Inanspruchnahme des Mehrwertdienstes, den Anruf kostenfrei zu beenden.

    Festnetznummern zu 0180- und 0900-Nummern finden

    Im 0180-Telefonbuch von Teltarif.de finden sich aber auch auf ca. 20 Seiten Festnetznummern zu 0900-Nummern. Und so nutzen Sie das 0180-Telefonbuch von Teltarif.de:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen die Seite „http://www.0180.info/“ auf.

    2. Tragen Sie in das Eingabefeld die 0180-Nummer oder den Firmennamen ein und klicken auf „Finden“.

    3. In der Ergebnisliste werden nun alle zu dieser Firma oder der Servicerufnummern gehörigen Festnetz-Nummern angezeigt. Suchen Sie sich aus dieser Liste die passende Rufnummer heraus.

    4. Wenn Ihre Suche erfolglos ist, liegt es daran, dass noch keine Festnetz-Nummer ermittelt wurde. Dieses 0180-Telefonbuch lebt hauptsächlich von den Benutzern selbst, die ihre Suchergebnisse eintragen, denn jeder kann und soll hier mitmachen. Haben Sie eine Festnetznummer zu einer 0900- oder 0180- Nummer herausgefunden, können Sie Ihren Fund eintragen. Klicken Sie auf den Hyperlink von „aktiven Mitarbeit“ …

    und vervollständigen die Kontaktdaten. Gegebenenfalls können Sie auch noch einen Kommentar abgeben. Klicken Sie auf „Abschicken“ um die Daten zu übermitteln.

    Es fällt sehr schnell auf, dass sich hinter Service-Rufnummern viele Firmen- und Behördenstandorte verbergen können. Geben Sie mal testweise die Service-Rufnummer der Arge in Duisburg (01801-555111) ein. Die Ergebnisliste umfasst 53 Seiten und führt zu Arbeitsagenturen quer durch Deutschland.

    Die Arbeitsagentur Duisburg findet man übrigens erst auf Seite 8. Tipp: Manchmal findet man sogar zu den kostenpflichtigen Service-Rufnummern eine kostenfreie 0800-Nummer (z. B. 1&1 oder das Bahn-Fundbüro München)! Geben Sie in das Suchfeld auf der Startseite einfach mal 0900 ein und lassen sich überraschen…

    Hinweis: Wenn Sie keine Festnetz-Telefon-Flatrate besitzen, prüfen Sie lieber vorher, ob die Festnetztelefonnummern tatsächlich günstiger sind als die Servicerufnummer. Ein Tarifbeispiel der Telekom (Call Plus): Ein Ferngespräch innerhalb von Deutschland kostet pro Minute in der Hauptzeit ( Mo-Fr 7 – 19 Uhr) 5,1 Cent. Hier wäre ein Anruf zu einer Servicerufnummer 0180-1 (=3,9 Ct/Min) oder 0180-2 (6 Ct pro Anruf) viel günstiger.

  • AVM Fritz Box: Die geheimen Tastencodes und Tastenkombinationen der Fritz!Box; die Fritzbox über Telefontasten steuern

    Wer die AVM Fritz!Box Fon mit angeschlossenem Telefon konfigurieren möchte, verwendet normalerweise das Online-Konfigurationsmenü über die Adresse http://fritz.box. In der Fritz-Konfigurationsoberfläche wählen Sie dann den gewünschten Befehl aus. Es geht aber auch anders. Die wichtigsten Befehle lassen sich auch über die Telefontastatur ausführen.

    Sofern ein Telefon an die Fritz!Box Fon angeschlossen ist, können Sie Befehle über die Telefontastatur eingeben. Ein Beispiel: Um die WLAN-Funktion per Telefoncode einzuschalten, geben Sie über die Telefontastatur folgenden Code ein und drücken die Wahltaste:

    #96*1*

    Mit den kryptischen Zahlenbefehlen können Sie zum Beispiel den Weckruf aktivieren, WLAN aktivieren und deaktivieren, parallel zum laufenden Gespräche ein zweites Gespräch aufbauen oder das nächste ausgehende Gespräch über das Festnetz führen.

    Hier eine Übersicht der wichtigsten Geheimbefehle der AVM FritzBox Fon:

    Befehl/FunktionTastencode
    WLAN (Funknetzwerk) einschalten#96*1*
    WLAN (Funknetzwerk) ausschalten#96*0*
    Ausgehendes Gespräch über Festnetz führen*111#
    Ausgehendes Gespräch über die erste Internet-Rufnummer führen*121#
    Ausgehendes Gespräch über die zweite Internet-Rufnummer führen*122#
    Weckruf aktivieren*881**
    Weckruf deaktivieren*881#
    Interner Anruf am Anschluss FON-1**1
    Internet Anruf am Anschluss FON-2**2
    Interner Anruf am S0-Bus (ISDN)**59
    Anrufbeantworter-Hauptemenü**600
    Eingabe der Rufnummer beenden (Wählvorgang verkürzen)#
    Parallel ein zweites Gespräch aufbauenR0
    Zwischen den Verbindungen wechseln (Makeln)R2
    Beide Verbindungen zusammenschalten (Konferenz)R3
    Anklopfendes Gespräch annehmenR2
    Anklopfendes Gespräch abweisenR0
    Klingelsperre für die (z.B. 1, 2 oder 3) einschalten#81*0*
    Klingelsperre für die ausschalten#81 *1*
    Rufumleitung für die (1, 2 oder 3) einrichten#41**
    Rufumleitung deaktivieren#41 **

  • iPhone aufräumen: Platz auf iPhone und iPad schaffen durch das Löschen temporärer Dateien

    Mit der Zeit sammeln sich auf dem iPhone mehr und mehr Daten und Programme auf dem Gerät an und irgendwann wird selbst auf dem größten iPhone der Speicherplatz knapp. Im Gegensatz zu vielen anderen Smartphones lässt sich das iPhone leider nicht durch einfaches Einstecken einer größeren Speicherkarte erweitern, sondern hat eine fest vorgegebene Speichergröße. Um wieder Platz zu schaffen, bleibt nichts anders übrig als Daten auf dem Gerät zu löschen. Doch müssen es nicht unbedingt liebgewordene Bilder, Videos, Musik oder Programme sein. Denn auf dem iPhone sammeln sich mit der Zeit auch große Mengen an temporären Daten, die getrost gelöscht werden können. So tummeln sich zum Beispiel in einigen namhaften Nachrichten-Apps schnell über 100 Megabyte an temporären Daten, die mehr oder weniger überflüssig sind. Dumm nur, dass das Betriebssystem des iPhones hierfür keine Funktion bietet. Doch mit einem kleinen nützlichen Hilfsprogramm namens „PhoneClean“ schaffen Sie schnell und unkompliziert wieder jede Menge freien Speicherplatz auf dem iPhone.

    CCleaner für das iPhone

    Laden Sie von der Webseite www.imobie.com/phoneclean die Freeware „PhoneClean“, und installieren Sie diese auf Ihrem Windows- oder Apple Rechner. Nach dem Start bekommen Sie direkt die drei Arbeitsschritte zur Säuberung des iPhones angezeigt:

    1. Verbinden Sie das iPhone per Kabel mit dem Rechner

    2. PhoneClean erkennt das Gerät automatisch und beginnt den Speicherplatz des iPhones nach überflüssigen Daten abzusuchen. Nach einigen Minuten zeigt es Ihnen die Art und Menge der gefundenen Daten an. Sie können nun selbst durch einfaches Setzen eines Hakens wählen, welche Daten gelöscht werden sollen

    3. Im dritten Schritt löscht PhoneClean die zuvor von Ihnen ausgewählten Daten

    Nach diesem Durchlauf können Sie Ihr iPhone wieder trennen und dürften wieder jede Menge freien Platz auf dm Smartphone haben. Nicht selten bringt eine solche Aktion über einen Gigabyte freien Speicher, der zuvor unnütz belegt war.

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  • iPhone Reset und Zurücksetzen: So führen Sie beim iPhone einen Reset, Reboot und Neustart durch (Video)

    Das iPhone ist eigentlich ein zuverlässiges Telefon. Abstürze gibt es kaum. Und doch kann es passieren, dass das iPhone oder eine Applikation hängen bleibt, eingefroren ist und nicht mehr reagiert. Die gute Nachricht: Da das iPhone eigentlich ein kleiner Computer ist, lässt sich das Telefon auch resetten.

    iPhone-Reset durchführen

    Mit einem Reset wird das iPhone komplett ausgeschaltet und danach neu gestartet. So führen Sie einen Reset beim iPhone durch:

    1. Drücken Sie gleichzeitig die vordere Home- und die Ein-/Ausschalttaste am oberen Gehäusereand.

    iphone-reset-zuruecksetzen-resetten-apfel-logo

    2. Halten Sie die beiden Tasten so lange gedrückt, bis auf dem iPhone-Bildschirm das Apple-Logo erscheint. Jetzt können Sie die Tasten loslassen.

    3. Das iPhone wird jetzt neu gebootet.

    Aufgepasst: Der Neustart kann unter Umständen einige Zeit dauern. Lassen Sie das Telefon ruhig einige Minuten liegen, bis der Neustart komplett durchgeführt wurde.

    iPhone zurücksetzen im Video

    Auf folgenden Video zeigen wir ganz genau, wie’s funktioniert und welche Tasten Sie beim Resetten drücken müssen:

  • Jetzt schon an den Winter denken: Trotz warmer Handschuhe problemlos telefonieren

    Telefonieren im Winter ist oft mit Tücken verbunden. Nicht nur, dass die Akkus der Mobiltelefone und Bluetooth-Headsets  in der Kälte nicht so lange halten wie in wärmeren Jahreszeiten, auch die Bedienung des Handys ist mit Handschuhen kaum möglich. Seit kurzem gehören diese Probleme der Vergangenheit an. Telefonieren Sie einfach mit Ihrem Handschuh und der bekannten Telefon-Geste.

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    Der Hi-Fun Onlineshop verkauft Strick-Handschuhe mit Bluetooth-Anbindung. Im linken Handschuh befindet sich in der Daumenspitze der Hörer und in der Spitze des kleinen Fingers ist das Mikrofon.

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    Man kann diesem Gadget skeptisch gegenüberstehen, optisch auffällig sind diese Handschuhe nicht. Auffälliges Design oder schrille Farben findet man hier nicht. Lediglich das Rufannahmefeld am linken Handschuhbund fällt ein wenig auf. Hier befindet sich neben der Rufannahmetaste auch die Bereitschaftsanzeige, die circa alle sieben Minuten blinkt.

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    Die Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger sind für die Bedienung von Touch-Screens mit einer Spezialbeschichtung versehen und bei dem schwarzen Handschuh-Modell farblich abgegrenzt.

    Die Handschuhe sind sehr warm und angenehm zu tragen. Die Elektronikbauteile des Hörers und des Mikrofons sind hinter einem weichen Stoff verborgen und stören kaum. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit wird man sie überhaupt nicht mehr wahrnehmen.

    Durch die Dehnbarkeit der Handschuhe sind nur in One-Size-Größen für Damen und Herren erhältlich und passen durch das schlicht-elegante Design zu fast jedem Outfit.

    Klang- und Sprachqualität sind in beide Richtungen sehr gut. Als Zubehör gehört ein USB-Kabel zum Lieferumfang, mit dem das Akku im Handschuh aufgeladen wird. Werksseitig wird die Gesprächszeit einer Akku-Ladung mit 20 Stunden und eine Standby-Dauer von 10 Tagen angegeben.

    Der Preis von 49,99 Euro (bei Hi-Fun) ist diese Kombination von Komfort und warmen Händen nicht übertrieben. Für gute „normale“ Handschuhe zahlt man im Fachhandel einen ähnlichen Betrag. Wer im Web ein wenig sucht, der findet die „Hi-Call-Handschuhe“ schon zum Schnäppchen-Preis für ca. 37 Euro.

    Denken Sie aber daran: Kaufen Sie noch vor dem nächsten Winter, da mit der kalten Jahreszeit auch die Preise wieder steigen werden.