Schlagwort: telefonat

  • Verschlüsselte Sprach- und Video-Chats für bis zu vier Personen

    Ein Projekt der Harvard Innovation Labs ermöglicht eine verschlüsselte Kommunikation per Sprach- oder Video-Telefonie für bis zu 4 Teilnehmern. Die Simple Optimized Messaging App oder kurz SOMA genannt, ist seit Ende Juli 2015 für Android und iPhone in den App-Stores erhältlich.

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    Der Fokus bei SOMA liegt mehr auf der (Weiter-)Entwicklung von Gruppenchats (Textchats bis zu 500 Teilnehmer!). Einzelchats sind aber auch möglich. Abgesichert sind alle Chats mit einer 256Bit AES- und RSA-2048 End-to-End-Verschlüsselung.

    Diese Kombination wird übrigens auch vom Telegram Messenger verwendet und ist bisher noch nicht geknackt worden.

    Nach eigenen Angaben werden von SOMA alle Nachrichten nach Zustellung unwiederbringlich gelöscht. Nachrichten die nicht zugestellt werden konnten, werden für sieben Tage gespeichert und verfallen automatisch nach Ablauf des Zeitfensters. Eine dauerhafte Speicherung auf Servern oder in der Cloud findet nicht statt.

    Der SOMA-Messenger ist für Android und iPhone in den jeweiligen App-Stores als kostenloser Download erhältlich.

  • Die gute Nachricht für alle Urlauber: Keine Roaminggebühren bei E-Plus-Marken wie Aldi Talk, Ortel oder Ay Yildiz

    Seit dem 11. April 2014 sind die Roaming-Gebühren innerhalb der Europäischen Union und der Schweiz für das E-Plus-Netz abgeschafft worden. Eingehende Telefonate werden nicht mehr berechnet und abgehende Gespräche kosten dann auch nicht mehr als innerdeutsche.

    E-Plus-Marken wie NettoKom, Ay Yildiz, blau.de, Aldi Talk und Ortel sind die ersten, die das Roaming faktisch abschaffen.

    Die Gesprächsgebühren aus dem europäischen Ausland nach Deutschland werden dann ca bei 9 Cent pro Minute liegen. Eine SMS kostet dann 7 Cent und 1 MB Datentransfer für mobiles Internet 23 Cent.

    Die Konkurrenz (Vodafone, Telekom, O2) nutzt die Zeitspanne bis zum Sommerurlaub 2015 wohl noch voll aus und kassiert bei Ihren Kunden kräfitg ab. Erst dann sind Roaming-Gebühren lt. EU-Bestimmung unzulässig.

  • NSA – Nein Danke! Abhörsichere Chat- und Voice-Kommunikation mit PhoneCrypt

    Bei jeder neuen Veröffentlichung um Ausspähaktionen der Geheimdienste, kann man nur staunen, für welche Daten sich die NSA und Konsorten interessieren. Immer wieder hören wir von neuen Arten der Bespitzelung, aber nicht, ob und was man dagegen tun kann. Beim telefonieren oder chatten möchte doch jeder reden wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Zumindest für diese Kommunikationsplattformen soll es nach Angaben von „SecurStar GmbH“ das Programm „PhoneCrypt Desktop“ genau das garantieren.

    Sichere Sprach- und Chatverbindungen auf Desktop-Basis

    Der Verschlüsselungsspezialist „SecurStar“ bietet auf seiner Webseite www.phonecrypt.com neben seinen kostenpflichtigen Verschlüsselungstools auch ein kostenfreies Programm an.

    Dieses Programm, „PhoneCrypt Desktop“, ermöglicht eine abhörsichere Chat- und Voice-Kommunikation. Eine Video-Verbindung ist bei PhoneCrypt Desktop nicht vorhanden. Die Bedienung ist vergleichbar mit anderen Messenger-Programmen wie beispielsweise bei Skype oder ICQ.

    Verschlüsselung mit Militär-Standard

    PhoneCrypt nutzt nach Angaben des Anbieters eine militärstarke Verschlüsselungstechnologie. Die Gespräche werden mit 4096 Bit RSA und AES 256 bit verschlüsselt, ohne die Gesprächsqualität zu beeinflussen. Bei jedem Verbindungsaufbau wird ein neuer Schlüssel generiert, der alle vier Sekunden automatisch durch einen neuen Schlüssel ersetzt wird.

    Dieses Verfahren soll jeden Versuch, Ihre Verbindung abzuhören, unterbinden.

    Download und Installation

    Um „PhoneCrypt Desktop“ zu nutzen, laden Sie die ZIP-Datei von der Webseite www.phonecrypt.com/downloads/win32/ herunter…

    …entpacken es in einem beliebigen Ordner und folgen den Installationsanweisungen.

    Kostenlose Registrierung erforderlich

    Während der Installation werden Sie gefragt, ob bereits ein PhoneCrypt-Konto besteht oder es neu angelegt werden soll. Bei der Neuerstellung eines Kontos werden Sie auf die Anmeldeseite von Securstar weitergeleitet. Füllen Sie dort das Formular entsprechend aus, geben Sie den Captcha-Code ein und klicken Sie auf „submit“.

    Ein paar Sekunden später erhalten Sie eine Bestätigungsmail mit dem Aktivierungslink.

    Nach der Accountaktivierung erhalten Sie eine weitere E-Mail mit den Zugangsdaten für „PhoneCrypt Desktop“. Diese Daten benötigen Sie um die Installation zu beenden. Am Ende der E-Mail wird bei „UID“ Ihre Id-Nummer angezeigt, mit der Sie über die Zahlentastatur angewählt werden können, wenn eine Maus-Bedienung nicht möglich ist. Es funktioniert im Prinzip wie eine Telefonnummer.

    Um die Installation fertigzustellen, geben Sie die Zugangsdaten in die Eingabemaske ein. Achten Sie hierbei auf die genaue Schreibweise, da das Programm auch zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheidet. Klicken Sie dann auf „Weiter“ und im Nachfolgedialog auf „Fertig stellen“.

    Individuelle Einstellungen vornehmen

    Bevor Sie die erste Kommunikation starten, sollten die Einstellungen individuell angepasst werden. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Datei | Einstellungen“.

    Im Dialogfenster „Einstellungen“ belassen Sie auf der Registerkarte „Server“ den voreingestellten Server „hspes.net:6000“.

    Auf der ersten „Audio“-Registerkarte stimmen Sie das Programm auf Ihre Lautsprecher und Mikrofone ab. Mit dem zweiten „Audio“-Register steuern Sie die Klingeltöne im WAV-Format. Eigene Klingeltöne können hier ebenfalls hinzugefügt werden.

    Im Register „Chat“ aktivieren Sie am besten die Option „Öffne Chatfenster bei einkommender Nachricht“. Bei der Deaktivierung dieser Einstellung ertönt nur ein Signalton, der eventuell überhört werden könnte.

    Bei „Erweitert“ legen Sie unter anderem fest, ob „PhoneCrypt“ automatisch mit Windows gestartet werden soll. Mit „Speichern“ werden alle Änderungen übernommen und das Dialogfenster geschlossen.

    Nun ist „PhoneCrypt Desktop“ einsatzbereit.

    Kontakte finden

    Die Suche nach Kontakten erfolgt über die „Plus“-Schaltfläche, das Entfernen von Kontakten mit dem „Minus“.

    Sprachverbindung und Chat

    Eine Sprachkommunikation starten Sie über das „Numpad“, indem Sie die ID-Nummer (UID) des Teilnehmers anwählen. Eine Chat-Verbindung starten Sie über das Kontextmenü des Teilnehmers. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Teilnehmer und wählen Sie die Option „Chat“.

    Zusätzliche Sicherheit gegen „Man-in-the-Middle“-Angriffe: Der Sicherheitscode

    Bei einer Sprachverbindung wird im Programmfenster beider Teilnehmer ein Sicherheitscode eingeblendet.

    Dieser soll verhindern, dass der Teilnehmer am anderen Ende sich als berechtigt „ausweisen“ kann. Fragen Sie Ihren Teilnehmer nach diesem Code. Kann er ihn nicht nennen, legen Sie einfach auf.

    Da PhoneCrypt Ihre Verbindung auch gegen sogenannte „Man-in-the-Middle“-Angriffe absichert, wird bei einem derartigen Angriff der Sicherheitscode an den Angreifer nicht übermittelt.

    Bei „Man-in-the-Middle„-Angriffen gibt sich der Angreifer als Ihr Gesprächspartner aus.

    Fazit:

    Auch wenn „PhoneCrypt Desktop“ eine auf Windows-Rechner reduzierte Version ist, bietet sie einen sehr guten Schutz gegen Abhörangriffe. Natürlich bietet die Firma Securstar auch Lösungen für alle Arten von Handys und Festnetztelefone an, die aber um die 1000 Euro kosten können. Ein genauer Preis wird nur auf Anfrage genannt.

  • Microsoft Outlook: Wichtige Notizen und Hinweise zu Kontakten speichern

    Häufig erweist es sich als sehr vorteilhaft, wenn man bei einem Telefonat oder bei der Korrespondenz mit anderen Teilnehmern einige hilfreiche Notizen und Hinweise parat hat. Wer seine Kontakte mit Outlook verwaltet, der hat es besonders einfach. Auf einem Formular können hier alle relevanten Informationen abgelegt werden.

    Öffnen Sie dazu einfach bei Outlook den betreffenden Kontakt über die Schaltfläche „Kontakte“ links unten im Programmfenster.

    Tragen Sie auf der rechten Seite im Bereich „Notizen“ die Informationen ein, die für Sie wichtig sind. Mit dem Button „Speichern & schließen“ werden die Einträge gespeichert.

    Bei Outlook 2013 unterscheidet sich die Erfassung von Notizen nur in einem Punkt: Sie gelangen zu den Kontakten über das Register „Personen“ am unteren Rand des Programmfensters. Alle anderen Arbeitsschritte sind identisch.

    Diese Variante erspart etliche Haftnotizen oder „Lose-Blatt-Sammlungen“ und der Schreibtisch ist wieder etwas ordentlicher…

  • Mit dem Skype-Rekorder Konversationen aufzeichnen

    Gründe für das Aufzeichnen von (Video-) Telefonaten gibt es reichlich. Gerade bei geschäftlichen Konversationen via Skype kann eine Aufzeichnung sehr hilfreich sein, wenn im Anschluss ein Protokoll an die Teilnehmer verteilt werden soll. Mit Hilfe des kostenlosen „Free Video Call Recorder for Skype“ können Konversationen problemlos aufgezeichnet und archiviert werden.

    Der Skype-Rekorder ist sehr einfach zu bedienen und benötigt keine umständlichen Einstellungen. Eine niedrige Prozessorbelastung macht das Programm auch auf älteren oder nicht so leistungsfähigen Computern lauffähig.

    Die Aufnahmen weisen eine hohen Video- und Audioqualität auf und können auch pausiert werden. Sobald eine Aufnahme beendet wird, erfolgt eine automatische Speicherung (MP4-Format bei Video- und MP3-Format bei Audioaufzeichnungen) in der Bibliothek „Videos“.

    Sie können den „Free Video Call Recorder for Skype“ auf der Webseite von www.dvdvideosoft.com/de kostenlos herunterladen. Klicken Sie dort auf die Schaltfläche „Jetzt downloaden“ und folgen Sie den Download- und Installationsanweisungen.

    Starten Sie zunächst den Skype-Rekorder mit einem Doppelklick auf das Desktop-Symbol. Sollten Sie Skype noch nicht gestartet haben, erfolgt dies jetzt automatisch.

    Wenn Sie den Speicherort (Standardordner: „Videos“) ändern möchten, klicken Sie auf den Button „Durchsuchen“ und legen einen neuen Speicherpfad fest.

    Vor der Aufnahme können Sie noch entscheiden welcher Aufnahmemodus angewendet werden soll. Es stehen insgesamt drei Modi zur Verfügung:

    1. „Alle Seite aufnehmen“ – Aufzeichnung aller Teilnehmer des kompletten Videotelefonats
    2. „Nur andere Seite aufnehmen“ – Nur Aufzeichnung der anderen Teilnehmer des Videotelefonats
    3. „Nur Ton aufnehmen“ – Nur Audio-Aufzeichnung

    Führen Sie nur ein „normales“ Telefonat ohne Videounterstützung, dann funktionieren die ersten beiden Einstellungen nicht. Die reine Audio-Aufzeichnung funktioniert natürlich auch bei Videotelefonaten.

    Haben Sie den entsprechenden Aufnahmemodus eingestellt, rufen Sie den Teilnehmer an und starten dann erst die Aufzeichnung mit dem Aufnahme-Button.

    Bitte beachten Sie dabei, dass Telefonate in Deutschland nur dann aufgezeichnet werden dürfen, wenn Ihr Gesprächspartner der Aufnahme zustimmt. Bitte informieren Sie ihn vor dem Aufnahmestart.

    Die Aufzeichnung kann mit der Pause-Taste unterbrochen und später weitergeführt werden. Zum endgültigen Beenden, drücken Sie die Stop-Taste rechts daneben.

    Haben Sie eine Video-Aufzeichnung gestartet, wird diese als „Bild-in-Bild“ Darstellung (PiP) auf Ihrem Monitor angezeigt. Die Position der Anzeige können Sie über den Menüpunkt „Tools | Optionen“ selber bestimmen.

    Wählen Sie eins der vier Anzeigemöglichkeiten aus und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „OK“.

    Ist die Aufzeichnung der Unterhaltung beendet, gelangen Sie mit der Schaltfläche „In Ordner anzeigen“ direkt zum Speicherort der Aufzeichnung.

    „Nur andere Seite aufnehmen“ – Nur Aufzeichnung der anderen Teilnehmer des Videotelefonats

  • Windows 7: Kennen und nutzen Sie die praktische Notizzettel-Funktion?

    Suchen Sie auf Ihrem Schreibtisch schon mal den gelben Notizzettel-Block? Meistens ist er gerade verschwunden, wenn man eine Info notieren möchte. Damit Sie nicht immer dem Kollegen oder der Kollegin die kleinen gelben Zettel „klauen“ müssen, nutzen Sie doch einfach die digitalen Notizzettel bei Windows 7. Die kann man außerdem auch nicht aus Versehen verlieren.

    Damit die Notizzettel-Funktion immer schnell zur Verfügung steht, folgen Sie einfach den nächsten Arbeitsschritten zu den „Sticky Notes“:

    1. Klicken Sie auf „Start | Alle Programme | Zubehör | Kurznotizen“, und schon wird das kleine gelbe Notizzettelchen geöffnet.

    Mit dem Pluszeichen in der linken oberen Ecke öffnen Sie eine neue Kurznotiz gleicher Farbe. Per Rechtsklick in die Notiz öffnen Sie das Kontextmenü, in dem Sie die Farbe die ändern können. Fahren Sie an den Rand der Notiz, können Sie sie mit gedrückter, rechter Maustaste an dieser Seite vergrößern. 

    2. Nun können Sie die Notiz ganz normal beschriften. Sie bleibt so lange auf dem Desktop, bis sie mit dem kleinen „x“ in der rechten oberen Ecke geschlossen wird. Und das auch über einen Windows Neustart hinaus.

    3. Damit die „Sticky Notes“ immer schnell zur Verfügung stehen, ist es empfehlenswert, sie an die Taskleiste anzuheften.  Klicken Sie dazu auf „Start | Alle Programme | Zubehör“ und mit der rechten Maustaste auf „Kurznotizen“. Wählen Sie dann im Kontextmenü die Option „An Taskleiste anheften“.

    Nun steht die Notizzettel-Funktion mit einem Klick zur Verfügung.

    Zum Entfernen von der Taskleiste klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol von „Sticky Notes“ und wählen im Kontextmenü „Dieses Programm von der Taskleiste lösen“.

  • Etwas Spaß muss sein: Webseiten zerschießen mit dem Firefox Add-On „Destroy-the-Web“

    Ein kleiner Pausenfüller für die Zeit zwischen zwei Telefonaten oder für die kleine Pause zwischendurch: Zerschießen Sie Webseiten mit einem kleinen, kostenlosen Add-On für den Mozilla Firefox. Sie erhalten für das Zerschießen von verschiedenen Webseiten-Elementen unterschiedliche Punkte. Erspielen Sie sich Ihren persönlichen Highscore und übermitteln ihn an die Spieler-Liste.

    Webseiten zerstören

    Um das kleine Ballerspiel „Destroy the Web“ zu spielen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie Ihren Firefox-Browser und rufen die Seite addons.mozilla.org/de/firefox/addon/destroy-the-web auf.

    2. Klicken Sie auf den Button „Weiter zum Download“ und auf der nächsten Seite auf die Schaltfläche „Zu Firefox hinzufügen“.

    3. Folgen Sie den Installationshinweisen, und starten Sie zum Schluß den Browser neu.

    4. Zum Starten des Spiels klicken Sie auf den neuen Button, der sich links neben der Adresszeile des Browsers befindet. Nach einem kurzen Countdown startet das Spiel und dauert 30 Sekunden.

    Sie können nun alle Elemente der aktuellen Webseite abschießen.

    Nach der Spielzeit wird Ihnen Ihre Punktzahl angezeigt, die Sie mit dem Button „Submit Score“ an die Spielerliste übermitteln können.

    Damit Ihr Highscore in der Spielerliste angezeigt wird, müssen Sie nur noch einen Spielernamen bei „Player Tag“ eingeben und optional ein Passwort vergeben. Mit „Submit Score“ senden Sie Ihre Spieldaten…

    …und können in der Liste Ihren Rang ablesen.

    Kleiner Tipp noch: Drehen Sie vor dem Spiel den Ton leiser, wenn Sie keine Kollegen stören wollen. Der Spielsound ist recht laut. Viel Vergnügen.

  • Mit Outlook E-Mails zeitverzögert senden

    Im Arbeitsalltag ist es oftmals vorteilhaft, zu einem bestimmten Zeitpunkt eine E-Mail zu senden. Zum Beispiel eine Empfangsbestätigung einer Bestellung, eine Einladung zum Meeting oder zum Mittagessen. Auch im privaten Bereich gibt es genügend Beispiele. Das Problem dabei ist, kommt etwas dazwischen, ein Telefonat, eine Zigarettenpause oder ähnliches, dann ist der Zeitpunkt schnell verpasst oder sogar vergessen. Outlook bietet daher die Option der Übermittlungsverzögerung an. Mit zwei Klicks und einer Zeitangabe hat man das Problem gelöst und kann sich getrost wieder anderen Aufgaben zuwenden.

    So versenden Sie Ihre E-Mail zeitverzögert:

    1. Starten Sie Outlook und erstellen die E-Mail.

    2. Klicken Sie in der Menüleiste der soeben erstellten E-Mail auf die Schaltfläche „Optionen“. Ab Outlook 2007 klicken Sie im Menü-Band auf den kleinen Pfeil rechts unten im Feld „Optionen“.

    3. Im Dialogfenster „Nachrichtenoptionen“ aktivieren Sie im Bereich „Übermittlungsoptionen“, mittels eines Häkchens in der Checkbox, die Funktion „Übermittlung verzögern bis:“.

    4. Geben Sie nun in die beiden daneben liegenden Felder das gewünschte Datum und die Uhrzeit ein und bestätigen mit „Schließen“.

    5. Nun nur noch die E-Mail mit dem Button „Senden“ abschicken, und die Mail wird im E-Mail-Server bis zum gewählten Zeitpunkt gespeichert.

  • Gratis telefonieren mit forfone: Plus 5 Euro Guthaben geschenkt für Tipps-Tricks-Kniffe-Leser

    Eine neue App für iPhone und Android mischt den Telefonmarkt auf: Die Gratis-App „forfone“ ermöglicht kostenlose Gespräche ins deutsche Festnetz via WLAN und UMTS. Ganz ohne Registrierung. Und das Beste: Für SMS und weitere Zusatzdienste gibt’s für alle Tipps-Tricks-Kniffe-Leser 5 Euro geschenkt.

    Sobald die Gratis-App „forfone“ installiert ist, können forfone-User kostenlos untereinander telefonieren und SMS schreiben. Für Telefonate ins deutsche Festnetz gibt’s jeden Monat 100 Minuten gratis. Jeden Monat aufs Neue. Nur wer pro Monat mit forfone mehr als 100 Minuten verplaudert, zahlt schlappe 2,9 Cent pro Minute, ins Mobilfunknetz 9 Cent pro Minute. SMS kosten weltweit gerade mal 9 Cent.

    5 Euro geschenkt

    Und das Beste: Alle Leser von Tipps-Tricks-Kniffe.de erhalten bis zum 21.08.2011 für die kostenpflichtigen Zusatzdienste 5 Euro geschenkt. So kommen Sie an die 5 Euro:

    1.  Im AppStore oder Marketplace die kostenlose „forfone“-App herunterladen. Die Downloadlinks:

    http://itunes.apple.com/de/app/forfone/id422854875

    https://market.android.com/details?id=com.forfone.sip

    2. In der App auf „Mehr“ und dann auf „Gutschein Code einlösen“ tippen.

    3. Geben Sie folgenden Gutscheincode ein:

    tippstrickskniffe

    Tippen Sie auf „Code abschicken“. Fertig. Ihr Guthaben wird aufgeladen. Los geht’s mit den kostenlosen Telefonaten.

    Nicht vergessen: Bei kostenlosen Gesprächen ist zwar das Telefonat selbst kostenlos, es fallen aber mitunter Kosten für die Datenübertragung an. Für Smartphone-Nutzer mit Daten-Flatrate ist das aber kein Problem.

  • Android Smartphones: Gesprächsdauer anzeigen

    Kein Flatrate-Vertrag? Dann kommt es auf jede Gesprächsminute an. Jede Sekunde länge kostet bares Geld. Damit die Handykosten nicht explodieren, sollten Sie bei Minutenverträgen die Gesprächsdauer im Auge behalten. Das geht bei Android-Smartphones ganz einfach.

    Um bei Android-Handys die Gesprächsdauer der zuletzt geführten Handygespräche in Minuten und Sekunden anzuzeigen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Wechseln Sie zur Telefon-App, und tippen Sie auf „Anrufe“.

    2. Es erscheint eine Liste aller zuletzt getätigten Anrufe. Tippen Sie auf das Gespräch, für das Sie die Gesprächsdauer in Erfahrung bringen möchten.

    3. Auf der nächsten Seite steht oben im grauen Feld, wie viele Minuten und Sekunden das Gespräch gedauert hat und um welche Uhrzeit es geführt wurde.

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