Bei der Rufnummern-Mitnahme (Portierung) vom alten Mobilfunkvertrag zum neuen Handy-Vertrag schlugen viele Anbieter bei den Kosten ordentlich zu. Bis zu 30 Euro waren keine Seltenheit. Mit Wirkung vom 20. April 2020 hat die Bundesnetzagentur die Kostenwillkür beendet.
Es dürfen nur Kosten in Rechnung gestellt werden, die bei einer Rufnummern-Portierung den Mobilfunkanbietern wirklich entstehen. Dies war zwar immer so, nur hat niemand die Kostenstruktur wirklich kontrolliert.
Schon im Februar 2020 wurde bei vier Mobilfunkunternehmen, die nicht zu einer freiwilligen Kostensenkung bereit waren, ein Überprüfungsverfahren eingeleitet.
Nach Beendigung der Überprüfung durch die Bundesnetzagentur, wurde die Höhe des zulässigen Entgelts auf maximal 6,82 Euro (brutto!) festgelegt. Die Anordnung der Bundesnetzagentur wurde am 20. April 2020 auf der Webseite im Pressebereich veröffentlicht.
Die betroffenen Unternehmen, Telefonica, Freenet, 1&1 Drillisch und 1&1 Telecom konnten keine höheren Kosten nachweisen. Allen Anbietern ist es natürlich freigestellt, niedrigere oder gar keine Kosten für eine Portierung zu berechnen.
Die Google-Telefon-App erhält demnächst ein Update, mit dem Spam-Anrufe automatisch erkannt werden können.
Schon seit zwei Jahren existiert bereits ein eingebauter Spam-Filter, der aber nur bei Nexus-, Pixel- und Android-One-Geräten funktionierte. Bei diesen Smartphones warnte ein roter Hintergrund vor einem eingehenden Werbeanruf. Auch konnten nicht erkannte Spam-Telfonate im Nachhinein gemeldet werden.
Spam-Filter unterdrückt das Klingeln bei Werbeanrufen
Der neue Spam-Filter geht nun noch einen Schritt weiter. Eingehende Werbeanrufe, beispielsweise aus Call-Centern, werden direkt an deine Mailbox weitergeleitet, ohne dass du etwas davon mitbekommst. Anschließend wird die Nummer in der Anrufliste gespeichert. Eine eventuell hinterlassene Nachricht kann über die Mailbox abgehört werden.
Abgleich mit Spam-Datenbanken
Zur Identifizierung von unerwünschten Werbeanrufen, werden die eingehenden Rufnummern mit einer auf Spam spezialisierten Datenbank abgeglichen. Inwiefern Anrufe mit unterdrückten oder gefälschten Rufnummern richtig erkannt werden, bleibt abzuwarten. Außerdem wird vermutlich eine permanente Internetverbindung notwendig sein, damit der Abgleich mit den Datenbanken erfolgen kann.
Update ist unterwegs
Das Update wird derzeit weltweit ausgerollt und ist unter Umständen auf deinem Gerät noch nicht verfügbar.
In diesem Fall kannst du die Betaversion für Pixel-, Nexus- und Android-One-Handys testen. Oder du verwendest bis dahin das Konkurrenz-Produkt von Das Örtliche. Es funktioniert ähnlich wie die Google-Telefon-App.
Tipp:
Andere, unerwünschte Anrufer lassen sich übrigens auch blockieren. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.
Ob am heimischen PC oder am Arbeitsplatz, meist ist Outlook die erste Wahl für die Verwaltung von Kontaktdaten. Zudem enthält der E-Mail-Client viele nützliche Features und oftmals unbekannte Zusatzfunktionen. Zu diesen, wenig beachteten Tools, gehört auch die Journal-Funktion.
Mit ihr kann man Informationen zu einem Outlook-Kontakt erfassen oder auch einen Gesprächsverlauf protokollieren. Ebenfalls vorhanden ist eine Zeiterfassung, mit der man die Gesprächsdauer und kundenbezogene Tätigkeiten zeitlich messen kann.
Die Journalfunktion wird in Outlook mit der Tastenkombination [Strg][8] gestartet. Um Zeiten zu protokollieren, klickst du auf Zeitmessung starten und auf Zeitgeber anhalten, wenn das Gespräch oder die Tätigkeit beendet ist. Dann tippst du einen Betreff und die kontaktierte Firma /Gesprächspartner ein. Damit sind die wichtigsten Informationen angelegt. Dann nur noch die benötigten Informationen eingeben und die Notiz speichern, fertig.
Das angefertigte Journal kann nun zu Abrechnungszwecken oder zur Weiterbearbeitung durch andere Personen oder Kollegen per E-Mail weitergeleitet werden.
Seit ein paar Wochen werden nun auch bei WhatsApp die Nachrichten zwischen den Chatpartnern mit einer End-2-End-Verschlüsselung abgesichert. Soweit so gut. Damit ist aber noch keine zufriedenstellende Anonymität erreicht. Jede Person die irgendwo mal deine Handynummer aufgeschnappt hat, kann zumindest kontrollieren, wann du online bist oder zuletzt warst. Auch Lesebestätigungen können die Chatpartner einsehen. Das dies ist nicht ganz im Sinne des Wunsches nach Anonymität ist, versteht sich von selbst. Mit dem nachfolgenden Trick schaffst du viel mehr Privatsphäre.
Auf Wunsch kannst du in den WhatsApp-Einstellungen im Bereich Datenschutz dafür sorgen, wer dein Profilbild, den Status und deine letzte Online-Aktivität sehen darf. Zur Auswahl stehen: Jeder,Meine Kontakte und Niemand. Auch ein Schalter für das Ein- und Ausschalten der Lesebestätigung ist hier zu finden.
Der Nachteil ist aber, dass du bei der Auswahl Niemand auch die Statusanzeigen deiner Chatpartner nicht mehr siehst.
Bei WhatsApp ist es nicht so einfach, nur einzelnen Personen und nicht dem gesamten Adressbuch den Kontakt zu dir zu erlauben. Ungefragt scannt WhatsApp bei der erstmaligen Einrichtung das gesamte Adressbuch des Handys und fügt diese Daten den WhatsApp-Kontakten hinzu.
Wenn du einen gewissen Personenkreis von WhatsApp ausschließen möchtest, dann geht das nur mit einer anderen Mobilfunk-Nummer.
Die neue Handynummer gilt nur für WhatsApp. Keine Angst, du bist trotzdem unter deiner „alten“ Nummer weiterhin telefonisch erreichbar!
Mit der Option Nummer ändern wird über Einstellungen | Account nur eine neue Telefonnummer für WhatsApp festgelegt.
Dazu besorgst du dir beim Discounter deiner Wahl einfach eine neue Prepaid-Karte. Alternativ kannst du auch im Web eine Gratis-Simkarte bestellen. Zum Beispiel bei PrepaidFreikarten.com oder bei Gratis-Sim-Karten.de.
Tipp:
Aktiviere die neue Sim-Karte mit einem beliebigen, alten Handy oder über das Internet, damit nicht versehentlich Kontaktdaten auf der neuen Karte landen.
Nachdem die neue Nummer freigeschaltet ist, tauschst du bei WhatsApp, wie oben beschrieben, die Nummer einfach aus. Damit bist du nur für WhatsApp-Chats mit der neuen Telefonnummer erreichbar, die du ausschließlich dem ausgewählten Personenkreis zur Verfügung stellst. Alle anderen Kontakte deines Handys bleiben von dieser Kommunikation ausgeschlossen.
Wichtig:
Bist du Chatgruppen beigetreten, die auch von ungewünschten Personen genutzt werden, dann musst du den Administrator vor dem Nummerntausch bitten, dich aus der Gruppe zu entfernen. Die Chatgruppen bleiben nämlich auch nach dem Nummerntausch bestehen! Ist dies nicht möglich, dann musst du deinen alten WhatsApp-Account komplett löschen und neu einrichten.
Beim Schreiben von E-Mails am Arbeitsplatz kennen wir die Signatur am Ende der Nachricht. Sie enthält meist den Namen des Unternehmens, deinen Namen, Kontaktdaten und gegebenenfalls auch eine Grußformel. Diese Funktion erspart in der Hektik des Alltags jede Menge Tipperei. Und im privaten Bereich ist dies aus den gleichen Gründen ebenfalls empfehlenswert. Wer zu Hause Gmail nutzt, kann mit wenig Aufwand auch eine Signatur anlegen.
Ob die private Signatur ebenfalls so umfangreich wie am Arbeitsplatz ausfällt, bleibt jedem selbst überlassen. Zum Anlegen einer Signatur rufst du in deinem Browser Gmail auf und meldest dich mit deinen Zugangsdaten an.
Dann klickst du oben rechts auf das Zahnradsymbol und startest die Einstellungen. Suche dort im Register Allgemein den Bereich Signatur und aktiviere dieses Feature.
Danach gibst du in das Textfeld die gewünschten Angaben ein. Über das Icon Bild einfügen, kannst du auch zusätzlich Fotos oder Logos der Signatur hinzufügen.
Tipp: Wenn du häufig auf Emails antwortest, solltest du die Option Signatur in Antworten vor dem zitierten Text einfügen und „-“ Zeile entfernen durch Setzen eines Häkchens aktivieren.
Ohne diese Option wird deine Signatur sonst unterhalb der Ursprungsnachricht eingefügt.
Nach Beendigung aller Eingaben bestätigst du den Vorgang mit dem Button Änderungen speichern, der sich am unteren Ende der Seite befindet.
Ab sofort wird jeder Nachricht die Signatur automatisch hinzugefügt.
Beim Raustelefonieren wird beim Gesprächspartner immer die eigene Rufnummer übermittelt. Eigentlich eine praktisch Sache, da man sofort sehen kann, wer da gerade anruft – und das Gespräch gegebenfalls auch direkt ablehnen kann. Aber genau aus dem Grund möchte man mitunter das Übermitteln der Rufnummer unterdrückt – eben damit der Empfänger auf dem Display nicht sofort den Namen sieht. Kein Problem: Wer beim Raustelefonieren unerkannt und anonym bleiben möchte, kann die Rufnummer ganz einfach unterdrücken. Wahlweise generell für alle Anrufe oder nur fallweise.
Generell die Rufnummer für alle ausgehenden Anrufe unterdrücken
Wer generell immer anonym raustelefonieren möchte, kann die Anzeige der Rufnummer für alle ausgehenden Anrufe unterdrücken. Der Angerufene sieht dann weder die eigene Telefonnummer noch den Namen; stattdessen erscheint nur „Anonym“ auf dem Display.
Um die Anzeige der Rufnummer zu unterdrücken, wechseln Sie auf dem iPhone in den Bereich Einstellungen | Telefon. Dort tippen Sie auf Meine Rufnummer senden. Auf der folgenden Seite schalten Sie die Option Rufnummer senden aus. Ab sofort ist die eigene Rufnummer für niemanden mehr sichtbar.
Dabei sollte man aber beachten: Das Unterdrücken der eigenen Rufnummer kommt nicht immer gut an. Viele (ich gehöre dazu) ignorieren anonyme Anrufer und nehmen erst gar nicht ab oder schicken den anonymen Anruf direkt auf die Mailbox. Unter Freunden und in der Familie sollte man die Rufnummer mit übermitteln, damit Freunde und Familienmitglieder sofort sehen wer da anruft.
Mal mit, mal ohne: Rufnummer fallweise anzeigen oder unterdrücken
Alternativ zum kompletten Deaktivieren der Rufnummernübermittlung kann man auch fallweise unterscheiden und je nach Anruf die Rufnummer mal übermitteln und mal verstecken. Das funktioniert ganz einfach, indem man beim Wählen vor der eigentlichen Rufnummer einen GSM-Code eingibt. Die Einstellung gilt dann nur für diesen einen Anfruf. Ist die Rufnummernübermittlung generell aktiviert, funktioniert’s folgendermaßen:
Um für den nächsten Anfruf (und nur für diesen) die Rufnummer zu unterdrücken, wechseln Sie in die Telefon-App und aktivieren den Ziffernblock. Jetzt geben Sie den GSM-Code #31# und direkt dahinter die Telefonnummer ein. Die Telefonnummer wird nur für diesen Anfruf nicht mitgeschickt. Wer das öfter machen möchte, kann das Kürzel #31# auch ins Telefonfeld des Adressbuchs eintragen.
Es geht auch umgekehrt. Wenn die Rufnummern generell unterdrückt werden, kann man ausnahmweise für einen Anfruf die Rufnummer doch mitschicken. Dazu gibt man vor der Rufnummer den GSM-Code *31# ein. Auch diesen kann man auch direkt ins Telefonfeld des Adressbuchs einfügen, um ihn nicht jedesmal händisch über den Ziffernblock eingeben zu müssen.
Hier sieht man alle Funktionen noch einmal ausführlich in unserem YouTube-Video:
Probleme mit WhatsApp? Dann sollte man zuerst prüfen, ob die Probleme mitunter bei WhatsApp selbst liegen. Ist das nicht der Fall, können Sie sich auch direkt an WhatsApp wenden. Allerdings gibt es bei WhatsApp leider keine telefonische Service-Hotline. Serviceanfragen werden von WhatsApp nur per E-Mail beantwortet. Telefonnummer? Fehlanzeige.
Alle Infos dazu gibt es auf der Webseite www.whatsapp.com/contact/?l=de. Hier empfiehlt WhatsApp, zunächst einen Blick in die FAQ mit den Antworten zu den meistgestellten Fragen zu werfen. Hilft das nicht weiter, wenden Sie sich am besten per E-Mail an die Serviceadresse support@whatsapp.com und beschreiben dort das Problem.
Wie lautet Deine Handynummer? Gute Frage. Viele nutzen zwar regelmäßig das Handy zum Telefonieren – müssen bei der Frage nach der eigenen Mobilnummer aber passen. Wer die eigene Rufnummer nicht ständig anderswo angeben muss, vergisst sie schnell. Gut, dass sich beim iPhone die eigene Rufnummer mit wenigen Schritten anzeigen lasst.
Wie lautet meine eigene Handynummer?
Zum Ermitteln der eigenen Rufnummer gibt’s zwei Möglichkeiten:
Vaiante 1: Rufen Sie im iPhone den Befehl „Einstellungen | Telefon“ auf. Hier steht die eigene Rufnummer ganz oben im Feld „Mein iPhone“.
Variante 2: Wechseln Sie zur Telefon-App, und tippen Sie auf „Kontakte“. Wenn Sie jetzt ganz nach oben blättern, erscheint als oberster Eintrag (über dem Suchfeld) in der Zeile „Mein iPhone“ die eigene iPhone-Rufnummer.
Häufig erweist es sich als sehr vorteilhaft, wenn man bei einem Telefonat oder bei der Korrespondenz mit anderen Teilnehmern einige hilfreiche Notizen und Hinweise parat hat. Wer seine Kontakte mit Outlook verwaltet, der hat es besonders einfach. Auf einem Formular können hier alle relevanten Informationen abgelegt werden.
Öffnen Sie dazu einfach bei Outlook den betreffenden Kontakt über die Schaltfläche „Kontakte“ links unten im Programmfenster.
Tragen Sie auf der rechten Seite im Bereich „Notizen“ die Informationen ein, die für Sie wichtig sind. Mit dem Button „Speichern & schließen“ werden die Einträge gespeichert.
Bei Outlook 2013 unterscheidet sich die Erfassung von Notizen nur in einem Punkt: Sie gelangen zu den Kontakten über das Register „Personen“ am unteren Rand des Programmfensters. Alle anderen Arbeitsschritte sind identisch.
Diese Variante erspart etliche Haftnotizen oder „Lose-Blatt-Sammlungen“ und der Schreibtisch ist wieder etwas ordentlicher…
Bei manchen Telefonaten, insbesondere bei Service-Hotlines, möchte (sollte) man die eigene Handynummer unterdrücken. Viele Callcenter speichern die eingehenden Telefonnummern, die dann für Werbezwecke weitergegeben werden können. Die eigene Rufnummer beim (Android-) Handy unterdrücken ist normalerweise kein Problem. Der Nachteil bei der herkömmlichen Methode ist aber, vergisst man die Rufnummern-Unterdrückung rückgängig zu machen, wird die Rufnummer für alle abgehenden Telefonate ausgeblendet. Das kann dazu führen, dass manche Telefonpartner einen Anruf ohne Anrufer-ID gar nicht entgegennehmen. Um das zu verhindern, gibt es einen Trick mit dem man vor jedem Anruf selber entscheiden kann, ob die Telefonnummer unterdrückt werden soll oder nicht.
Das permanente Unterdrücken der eigenen Handy-Nummer wird in den „Einstellungen | Zusätzliche Einstellungen“ vorgenommen. Das sieht bei Ihrem Android-Handy so oder ähnlich aus:
Die andere, die „Call-by-Call“-Methode, wird über die „Kontakte“ gesteuert. Rufen Sie den Kontakt des Teilnehmers auf, der angerufen werden soll. Tippen Sie auf die Telefonnummer und halten Sie den Finger so lange darauf, bis das Kontextmenü erscheint. Wählen Sie dann die Option “ Nr. vor Anruf bearbeiten“ aus.
Das Smartphone wechselt dann in den Telefonmodus und zeigt die Zielrufnummer des Teilnehmers an. Setzen Sie nun den GSM-Code „#31#“ vor die Telefonnummer.
Führen Sie jetzt ihr Telefonat wie gewöhnlich. Beim Anrufer wird Ihre Telefonnummer nun unterdrückt. Eine Änderung der Kontaktdaten des Teilnehmers wurde nicht vorgenommen.
Dieser GSM-Code funktioniert nur für das aktuelle Gespräch. Bei allen nachfolgenden Telefonaten wird Ihre Anruferkennung wieder angezeigt.
Der Trick funktioniert auch mit den Einträgen der Anrufliste. Tippen Sie auf einen Listeneintrag und halten ihn, bis das Kontextmenü erscheint.
Es enthält zwar einige Optionen mehr, die benötigte Option „Nr. vor Anruf bearbeiten“ ist aber ebenfalls vorhanden.
Im nächsten Schritt tragen Sie dann, wie bereits oben beschrieben, den GSM-Code #31# vor der Rufnummer ein und führen wie gewohnt das Telefonat.
Besitzer von iPhones gehen ähnlich vor und nutzen ebenfalls den Code #31#. Allerdings können hier die Rufnummern eines Kontaktes vor dem Anrufen nicht bearbeitet werden. Der Kontakt muss erst geöffnet werden. Wählen Sie dann „Bearbeiten“, tragen Sie vor der Rufnummer den GSM-Code ein, und speichern Sie die Änderung mit „Fertig“.
Die Optionen im Kontextmenü der Android-Smartphones können in der Formulierung etwas anders lauten. Für diesen Tipp verwendeten wir das Huawei Ascend Y201 Pro.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.