Schlagwort: telekom

  • Streamingdienst Netflix dünnt sein Angebot aus

    Die Goldgräberstimmung bei einem der größten Streaminganbieter ist offensichtlich vorbei. Netflix verliert zunehmend große Filmstudios, die ihre Movies und Serien über diese Streamingplattform anbieten. Demzufolge schrumpft das Netflix-Angebot mehr und mehr.

    Weniger Filme verfügbar

    Bisher waren Netflix-Kunden vom stetig wachsenden Angebot verwöhnt worden. Aber wo viel Geld verdient wird, gibt es auch Andere die am Geldsegen teilhaben wollen. So beispielsweise auch der Disney-Konzern.

    Die Disney-Studios ziehen nächstes Jahr (2019) Inhalte aus Netflix zurück. Darunter befindet sich die Star-Wars-Reihe, aber auch die Superheros aus dem Marvel-Universum.

    Leicht verdientes Geld

    Disney, aber auch andere Filmstudios wollen eigene Streaming-Dienste starten. Gerüchten zufolge wird auch Time Warner seine Filme und Serien in Eigenregie online verfügbar machen.

    Es scheint so, dass langsam Schluss ist, mit einer einzigen Flatrate alle Filme ansehen zu können. Künftig werden Filmfans mehrere (zahlungspflichtige) Abonnements benötigen, um ihrem Hobby nachzugehen.

    Es liegt also in der Hand der Nutzer, der Geldgier einen Riegel vorzuschieben. Beim Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf.

    Tipp:

    Für einen unbeschwerten Kinoabend empfehlen wir die Webseite WerStreamt.es. Das Portal verkürzt die Suche nach dem gewünschten Film oder Serie erheblich. Einfach den Titel in das Suchfeld eintippen und auf den Button Suchen klicken. Nachfolgend werden die betreffenden Streaming-Anbieter aufgelistet, die sich mit einem weitern Mausklick direkt aufrufen lassen.

  • Congstar Fair-Flat: Nur so viel bezahlen, wie du verbrauchst

    Seit dem 01. Oktober 2018 gibt es ihn, den flexiblen Datentarif von Congstar, der schon zur IFA 2018 angekündigt wurde. Buchst du eine Datenoption zwischen zwei und 10 GB, verbrauchst aber weniger Datenvolumen als gedacht, dann bekommst du auch nur das kleinere Datenpaket berechnet.

    Aus Groß mach Klein

    Ein Beispiel: Du buchst die Fair-Flat mit einem Datenvolumen von 6 GB (= 25 Euro) und verbrauchst aber nur 3,4 GB, dann wird lediglich der 4-GB-Tarif (= 20 Euro) abgerechnet.

    Diese Automatik funktioniert nur nach unten. Verbrauchst du mehr als das gebuchte Datenvolumen, so wird deine Internetverbindung auf 32 Kbit/s gedrosselt oder du musst zusätzliches Datenvolumen (SpeedOn) buchen.

    100 MB kosten zwei Euro, 500 MB schlagen mit fünf Euro zu Buche und für 1 GB liegen die Kosten bei acht Euro.

    Alle Einzelheiten zu dem Tarif, sowie den hinzubuchbaren Optionen, erfährst du auf der Congstar-Fair-Flat-Webseite.

    Nur bis 31.12.2018?

    Gerüchten zufolge, soll die Congstar Fairness ein Verfallsdatum haben. Die Fair-Flat soll es angeblich nur bis Ende 2018 geben. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der Mobilfunkanbieter so einen Aufwand für nur drei Monate betreibt.

    Wir werden sehen…

  • Vodafone will Unitymedia für 18,4 Milliarden Euro kaufen

    Was in den vergangenen Tagen zuerst als Gerücht durch die Medien ging, ist nun offiziell bestätigt worden. Vodafone will sich Unitymedia für einen zweistelligen Milliardenbetrag einverleiben.

    Der größte Deal der letzten fünf Jahre

    Am 09. Mai 2018 bestätigte Vodafone in einer Mitteilung, dass neben dem deutschen Geschäftsbereich des Mutterkonzerns Liberty Global auch die tschechischen, ungarischen und rumänischen Bereiche übernehmen will.

    Für den deutschen Kabelfernsehmarkt würde das bedeuten, dass Vodafone ihn komplett kontrolliert. Daher müssen die Kartellbehörden dem Deal noch zustimmen. Mitte 2019 soll die Übernahme dann komplett abgeschlossen sein.

    Riesenvorteil für Vodafone

    Für Vodafone wäre die Übernahme mehr als vorteilhaft, da es schon einige Zeit mit Gigabit wirbt, meist aber nicht mehr als 500 MBit umsetzen kann.

    Da ist Unitymedia mit ihrer Gigabit-City Bochum schon um Längen weiter.

  • Klassische Betrugsmaschen mal wieder im Umlauf

    Es ist mal wieder soweit. Derzeit versuchen die Betrüger uns Telekom- und Microsoft-Kunden über´s Ohr zu hauen. Offensichtlich werden sie nicht müde, gefälschte Rechnungen mit Schadsoftware-Links zu senden. Auch die angeblichen Support-Mitarbeiter von Microsoft führen mal wieder ihren Telefonterror verstärkt durch.

    Falsche Telekom-Rechnungen

    In beiden Fällen versuchen die Betrüger Schadsoftware auf unseren Rechnern zu installieren. Findest du in deinem E-Mail-Posteingang eine vermeintliche Telekom-Rechnung vor, dann solltest du auf keinen Link klicken und auch nicht den Anhang öffnen.

    Stattdessen kannst du über die Webseite des Telekom-Kundencenters prüfen, ob tatsächlich eine neue Rechnung für dich erstellt wurde. Der Link hierzu lautet www.telekom.de/kundencenter/startseite.

    Telefonanrufe falscher Microsoft Mitarbeiter

    Auch bei den betrügerischen Telefonanrufen vermeintlicher Microsoft Mitarbeiter, versucht man Schad- oder Erpressersoftware bei den Opfern zu platzieren. Nach erfolgter Zahlung soll dann der PC wieder freigeschaltet werden. Die redegewandten Betrüger machen ihren Opfern mit erfundenen PC-Problemen Angst, oder mahnen abgelaufene Software-Lizenzen an.  Über die Masche haben wir in der Vergangenheit auch schon berichtet.

    Das echte Microsoft-Unternehmen hat für diese Betrugsversuche ein Meldeformular ins Netz gestellt, dass du über den Google-Kurzlink https://goo.gl/q9gR1g erreichst.

  • Mit WLAN Call der Telekom auch ohne Mobilfunkverbindung telefonieren

    Mobiles Telefonieren über das Internet ist ab sofort auch bei der deutschen Telekom möglich. Die Tarifoption WLAN Call ist kostenfrei und wird zu dem bestehenden Mobilfunkvertrag hinzu gebucht.

    Erforderliche Voraussetzungen

    Bei der Nutzung von WLAN Call sind Mindestvoraussetzungen zu beachten. Der Mobilfunkvertrag muss VoLTE-fähig sein (Voice over LTE), und das Handy die WLAN-Call-Funktion unterstützen. Wie diese Tarifoptionen gebucht werden können, wird hier beschrieben.

    Derzeit unterstützen nur zwei Geräte die neue Option. Lediglich mit dem Samsung Galaxy S6 und dem Galaxy S6 Edge können die Kunden per WLAN Call miteinander kommunizieren. In den nächsten Monaten sollen aber recht schnell weitere Hersteller folgen und kompatible Geräte anbieten.

    Was ist der Vorteil von WLAN Call?

    In vielen, massiven Gebäuden ist meist eine gute Mobilfunkverbindung nicht möglich. Gespräche, die man außen begonnen hat, reißen dann im Gebäude ab. Hier springt dann automatisch WLAN CALL ein und sorgt für eine unterbrechungsfreie Verbindung. Natürlich nur dann, wenn im Gebäude eine ausreichende WLAN-Signalstärke mit mindestens 100KB Bandbreite zur Verfügung steht.

    Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang auch eine Allnet Flat, da beim Telefonieren über WLAN Datenvolumen verbraucht wird.

    Nachteile

    Nachteile gibt es kaum. Ein Notruf oder das Versenden von USSD-Codes ist über WLAN Call nicht möglich. Was alles möglich ist, fasst die ausführliche Informationsseite der Telekom zum Thema WLAN CALL zusammen.

    Kosten

    Auch wenn die Tarifoption WLAN CALL keinen Cent kostet, sind die Telefonate trotzdem kostenpflichtig. Die Preise pro Minute und pro SMS richten sich dabei nach deinem Telefontarif.

    Besonders vorteilhaft ist die Nutzung im Ausland. Über WLAN CALL nach Deutschland geführte Telefonate werden nach dem Inlands-Tarif abgerechnet. Nur die Telefonate in´s Ausland werden auch als solche berechnet.

  • Mit Smart-Home-Technik nie wieder vergessen das Licht auszuschalten

    „Schatz, hast du das Licht auch ausgeschaltet?“ Diese Frage ist wohl die zweithäufigste Frage die im Auto dem Partner gestellt werden kann und kommt direkt nach „Ist der Herd noch an?“ Diese Ungewissheit kann mit verschiedenen Smart-Home-Systemen schnell und zuverlässig beseitigt werden. Dabei ist es aber nicht zwingend erforderlich den gesamten Haushalt mit smarter Technik auszustatten. Für den Anfang reicht es meistens aus, erst einmal eine intelligente Beleuchtung zu installieren.

    Mit dem LED-Lampenprogramm Hue des Technik-Konzerns Philips lässt sich das eigene Gewissen prima beruhigen und Strom spart man auch noch. Ob man will oder nicht.

    Mit der Philips Hue App lassen sich beispielsweise Farb-Szenarien für jeden Raum programmieren, die Farbtemperatur jeder vernetzten Lampe festlegen, sowie individuelle Ein-/Ausschaltzeiten einstellen. Die integrierte Geofencing-Funktion schaltet zudem alle Lichter aus wenn du das Haus verlässt und wieder ein, wenn du zurückkehrst. Diese stellen aber nur einen kleinen Teil der Gesamtfunktionen dar.

    Die Installation des Philips-Hue-Starterpaketes ist sehr einfach. Es besteht aus drei LED-Birnen White & Color und der Philips-Hue-Brücke. Diese ist für die App-Steuerung unverzichtbar. Die Hue-Brücke ist in der Lage, bis zu 50 LED-Birnen und 12 Zuberhörelemente zu steuern und ist auch mit dem Apple HomeKit und dem Smart-Home-System von RWE kompatibel.

    Einfach die Birnen in die Lampe drehen und die Hue-Bridge an den Strom und den heimischen Router anschließen. Schon kannst du die Leuchten über die App des Smartphones oder Tablets nach Herzenslust programmieren und bedienen.

    Apropos Apple HomeKit: Natürlich lässt sich das Hue-System nicht nur über iOS-Geräte steuern, auch für Android gibt es die passende App.

    Noch ein Wort zum Preis. Das oben genannte Starter-Paket ist mit 199 Euro nicht gerade günstig. Es rechnet sich aber über mehrere Jahre, da die LED-Technik äußerst stromsparend ist. Auch der Sicherheitsaspekt (automatische Ein- und Ausschaltzeiten) macht zusätzliche Ausrüstung wie Zeitschaltuhren überflüssig.

    Wer günstiger in das Hue-Programm einsteigen möchte, der kann zum Beispiel bei Amazon ein Starterpaket bestehend aus 2 weißen LED-Birnen, der Hue-Bridge und einem kabellosen Dimmer für 139,99 Euro bestellen.

  • Windows 10: WLAN-Passwort vergessen? Mit ein paar Mausklicks kannst du es auslesen

    Bei den meisten Internetprovidern steht das werksseitige WLAN-Passwort auf der Rückseite des Routers. Vor einigen Wochen wurde bekannt, dass diese Passwörter beim Anbieter Unitymedia kompromittiert wurden. Daraufhin empfahl das Unternehmen seinen Kunden die WLAN-Kennwörter schnellstens zu ändern. Davon abgesehen, sollte jeder WLAN-Nutzer, egal für welchen Anbieter man sich entschieden hat, das Standard-Passwort austauschen. Was aber tun, wenn man das Neue vergessen hat? Kein Problem. Wie auch in den vorigen Windows-Versionen, ist das Wiederfinden des Passwortes unter Windows 10 ebenso einfach.

    Öffne mit einem Rechtsklick auf das WLAN-Symbol in der Taskleiste das Kontextmenü und wähle die Option Netzwerk- und Freigabecenter öffnen.

    In dem neuen Programmfenster siehst du im Bereich Aktive Netzwerke anzeigen deinen WLAN-Router neben dem Eintrag Verbindungen.

    Mit einem Mausklick auf diese Verbindung startet das Dialogfenster Status von WiFi. Hier gelangst du über den Button Drahtloseigenschaften zur Dialogbox Eigenschaften für Drahtlosnetzwerk. Nachdem du im Register Sicherheit die Einstellung Zeichen anzeigen aktiviert hast, wird der Sicherheitsschlüssel (= WLAN-Passwort) in Klarschrift angezeigt.

  • Am 01. Mai 2016 gehen bei dem Bezahldienst ClickandBuy die Lichter aus

    Seit dem 3. Dezember 2015 ist es amtlich: Die Telekom-Tochter ClickandBuy gibt auf und stellt den Bezahldienst am 01. Mai 2016 ein. Bis zum 30.04.2016 kann aber dieser Online-Bezahldienst ganz normal genutzt werden.

    Das Unternehmen informiert die Kundschaft seit Donnerstag, dem 03.12.2015 auf Facebook, per E-Mail und auf der eigenen Webseite über die Schließung. Die im Londoner Hauptsitz verbleibenden 80 Arbeitsplätze werden anschließend sozialverträglich abgebaut.

    Auch wenn der Dienst bis zum 30. April 2016 uneingeschränkt zur Verfügung steht, sollte jeder Kunde spätestens bis zu diesem Zeitpunkt sein Guthaben verbraucht oder auf sein Bankkonto transferiert haben.

    Der Betreiber verspricht, auch nach Ablauf des Schließungstermins, noch für einige Zeit für Rückzahlungen zur Verfügung zu stehen. Ebenfalls sollen die ClickandBuy-Konten zu Informationszwecken eingesehen werden können.

    Fazit:

    Auch ich war bis Mitte des Jahres 2013 Kunde bei ClickandBuy und habe mein Konto dort aufgelöst, weil es für mich persönlich zu wenig Einsatzmöglichkeiten gab. Daher überrascht es mich nicht, dass angesichts der übermächtigen Konkurrenz (z. B. PayPal), die Entscheidung zur Schließung getroffen wurde. Ehrlich gesagt, habe ich damit schon viel früher gerechnet.

  • EuGH kippte im Oktober 2015 „Safe Harbor“-Abkommen mit USA – Urteil trägt erste Früchte

    Anfang Oktober 2015 erklärte der EuGH in Luxemburg das digitale Datentauschabkommen mit den USA für unwirksam, da die Datenschutzrechte europäischer Internet-Nutzer nicht gewährleistet sind. Da half auch das Jammern der amerikanischen Handelministerin Penny Pritzker nicht. Sei vertritt die Auffassung, dass diese Entscheidung erhebliche Unsicherheit für US- und EU-Firmen und Verbraucher schafft. Ausserdem würde es die florierende transantlantische Digitalwirtschaft gefährden. Das berichtete am 06. Oktober das Handelsblatt auf seiner Webseite. Aber das Gegenteil ist der Fall. Zumindest gilt das für die europäische Wirtschaft.

    Wie schnell die Industrie auf politische Entscheidungen reagieren kann, zeigt Microsoft recht eindrucksvoll. Nur einen Monat nach dem Urteil des europäischen Gerichtshofes kündigte der Microsoft-CEO Satya Nadella eine Kehrtwende in der Datenspeicherung an.

    Im zweiten Halbjahr 2016 soll das Cloud-Angebot der Dienste Office 365, Dynamics CRM Online und Azure aus deutschen Rechenzentren in Magdeburg und Frankfurt am Main kommen. Zusätzlich wird die Deutsche Telekom als Kontrollinstanz für die Einhaltung der Datensicherheit eingesetzt.

    Microsoft soll dann keinen direkten Zugriff mehr auf deutsche Daten erhalten, solange die Telekom als Datentreuhänder und der Kunde nicht der Weitergabe zustimmen.

    Nach Aussage von Satya Nadella wird die Entscheidung, Cloud-Dienste aus Deutschland anzubieten, lokales Wachstum und Innovationen vorantreiben.

  • WhatsApp-Abofalle: So schützt du dich gegen die WhatsApp Abo-Masche

    WhatsApp-User aufgepasst: Die Verbraucherzentrale Sachsen warnt vor einer neuen Abo-Falle, die zurzeit im WhatsApp-Netz die Runde macht. Die Masche: Eine WhatsApp-Nachricht verspricht neue coole WhatsApp-Funktionen. Man muss angeblich nur dem angehängten Link folgen, um die neuen WhatsApp-Features freizuschalten. Statt der versprochenen neuen Funktionen landet allerdings ein saftig teures Abo ins Haus. Pro Monat werden dann über die Handyrechnung 4,99 abgebucht – pro Woche. Zum Glück kann man sich gegen den Nepp schützen.

    Achtung: WhatsAbo

    Das fiese an der Masche: das einfache Anklicken des Links genügt, um das Abo rechtskräftig abzuschließen. Über das sogenannte WAP-Billing, einem Bezahlsystem für mobile Geräte, ist es problemlos möglich, mit dem Anklicken eines Links einen Abo-Vertrag zu schließen. Weitere Abfragen per TAN- oder PIN-Nummer sind bei diesem Bezahlverfahren nicht notwendig.

    Gegen das WhatsApp-Abo schützen

    Und was kann man gegen die Abofalle tun? Wer bereits darauf reingefallen ist, kann der Lastschriftforderung des Anbieters widersprechen. Das geht innerhalb von 8 Wochen. Ein Anruf bei der Bank genügt. Wichtig dabei: Wer sich zum Beispiel die komplette Telefonrechnung zurücküberweisen lässt, sollte unbedingt per Überweisung den gekürzten Betrag (Rechnungssumme minus den strittigen Betrag) an den Mobilfunkanbieter überweisen.

    Drittanbieter-Sperre – die dauerhafte Lösung

    Wer sich generell gegen die Drittanbieter-Abzocke schützen möchte, kann pro-aktiv bestimmte Dienste sperren. Dazu musst du bei deinem Mobilfunkanbieter nur eine sogenannte Drittanbietersperre beantragen. Das geht ganz einfach über die folgenden Links:

    Die Drittanbietersperre sorgt aus technischer Sicht dafür, dass die eigene Mobilfunknummer nicht mehr an Drittanbieter übertragen werden und damit gar nicht erst eine Abrechnung über die Handyrechnung erfolgen kann.

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