Der Outlook-Kalender kann für eine bessere Terminplanung an beliebig viele Personen weitergegeben werden. Die berechtigten Personen legt jeder Nutzer individuell fest. Theoretisch (und auch praktisch) kann der Kalender an jeden Adressaten aus dem Adressbuch oder durch direkte Eingabe der Adresse per E-Mail versendet werden.
Für die Freigabe des Outlook-Kalenders (oder auch einem Teil davon) wechselst du in die Kalenderansicht. Bei den neueren Outlook-Versionen (z. B. Outlook 2016) klickst du im Menü-Register Start auf die Schaltfläche Kalender per E-Mail senden.
In älteren Versionen, wie Outlook 2007, findest du die Option Kalender über E-Mail versenden im linken Bereich unterhalb der Dreimonatsansicht.
Nach dem Klick auf die Funktion öffnet sich eine neues E-Mail-Formular sowie die Dialogbox Kalender über E-Mail senden. Im Dialogfenster kannst du den Datumsbereich bestimmen und die Details festlegen. die angezeigt werden sollen. Mit dem Button OK wird der Kalender(bereich) in das E-Mail-Formular als Anhang übernommen.
Jetzt muss du nur noch den oder die Empfänger einfügen und die E-Mail wie gewohnt versenden.
Im kürzlich erschienenen Update sind die Funktionen der Beta-Version für die Plattformen Android und iPhone endgültig übernommen worden. Außerdem stehen sie jetzt auch dem Windows-Phone zur Verfügung.
Diese Neuerungen bestehen aus einem verbesserten Upload-Interface, sowie der überarbeiteten Kamera-Oberfläche.
Die wichtigste Funktion ist jedoch die Markierung einer Nachricht als Favorit. Über dieses Feature findest du chatübergreifend die wichtigen Nachrichten, zum Beispiel Treffpunkte oder abgestimmte Termine, schnell wieder.
Um eine Nachricht als Favorit zu markieren, wählst du die betreffende Nachricht aus, indem du auf sie tippst und sie gedrückt hältst. Dadurch wird in der Kopfzeile automatisch die Bearbeitungsleiste eingeblendet. Das Stern-Icon markiert die ausgewählte Nachricht als Favorit.
Die Favoritenliste von WhatsApp blendest du in der Chatübersicht per Menüschaltfläche (3-Punkte-Menü) und dem Eintrag Mit Stern markierte ein.
In der Liste Mit Stern markierte findest du die als Favoriten markierten Nachrichten aller Chats auf einen Blick.
Bei dem E-Mail-Client Outlook ist es, genauso wie bei anderen sensiblen Daten, sehr wichtig, eine regelmäßige Datensicherung durchzuführen. Im Gegensatz zu den auf der Festplatte befindlichen Dateien ist bei Outlook keine zusätzliche Backupsoftware erforderlich, die die Daten komprimiert und sichert. Mit ein paar Mausklicks ist der gesamte Outlook-Datenbestand blitzschnell an einem beliebigen Ort gesichert.
Exportieren der Outlook Datendatei (pst)
Starte Office Outlook und klicke auf Datei | Öffnen und Exportieren | Importieren/Exportieren.
Im Outlook Assistenten wählst du anschließend In Datei exportieren aus und gelangst mit Weiter zum nächsten Arbeitsschritt.
Im nächsten Fenster klickst du auf den Eintrag Outlook-Datendatei (.pst) und auf Weiter…
…um den Hauptordner, sowie die Unterordner für das Backup auszuwählen.
Mit der Schaltfläche Weiter wird im nächsten Fenster der Speicherort der Datensicherung festgelegt. Außerdem kann man auf Wunsch in den Optionen die Erstellung von Duplikaten zulassen.
Mit dem Button Fertig stellen gelangst du abschließend noch zur Kennwortvergabe. Soll kein Passwort das Backup zusätzlich sichern, dann klicke sofort auf OK um die Dateisicherung zu starten. Nach ein paar Sekunden ist der ganze Vorgang beendet.
Import und Wiederherstellung der gesicherten Outlookdateien
Die Wiederherstellung der Backup-Daten ist ebenso einfach. Klicke wieder in Outlook auf Datei | Öffnen und Exportieren | Importieren/Exportieren und im Outlook-Assistenten anschließend auf Aus anderen Programmen oder Dateien importierten.
Mit Weiter gelangst du zur Auswahl der Outlook-Datendatei (.pst).
Folgen dann dem Assistenten weiter bis zum Abschluß des Import-Vorgangs.
Das Warten auf Fallout Shelter ist nun auch für die Android-Nutzer endlich vorbei. Bereits bei der Präsentation von Fallout 4 auf der QuakeCon in Dallas wurde der mobile Ableger für Handy-Gamer angekündigt. Seit der E3 für iOS bereits erhältlich, gibt es nun auch seit dem 13.8.2015 die kostenlose Android-Version im Google Play Store.
Zudem spendiert Bethesda direkt noch das Deathclaw-Update mit etlichen Neuerungen, wie neue Gegner und Boxen mit Freischaltungen für Mr.-Handy-Roboter. Diese Roboter sind besonders praktisch: Sie kämpfen mit dir und sammeln Ressourcen, witzige Dialoge inklusive.
Der Spielablauf
Bei Fallout Shelter ist der Spielablauf etwas anders als bei den PC-Spielen. Hier bist du der Overseer (Aufseher), der für das Wohlergehen seiner Vault verantwortlich ist. Bis zu 200 Bewohner müssen durch harte Arbeit die notwendigen Ressourcen erarbeiten.
Aber auch neue Räume werden von den Bewohnern in den Berg getrieben um den Bunker zu erweitern. Jeder Raum muss mit Attributen (Eigenschaften) versehen werden, damit er einen Zweck erfüllt.
Fallout Shelter ist aber nicht nur eine Wirtschafts-Simulation. Wie im Hauptspiel auch, müssen sich die Bewohner mit viel Firepower gegen Eindringlinge wehren. Ausserdem kannst du auch die Bewohner zu Erkundungen ins Ödland aussenden.
In-App-Käufe
Wie in anderen Gratis-Spielen auch, gibt es sie hier ebenfalls in Form von Lunch-Boxen. Diese enthalten neben der Kronkorken-Währung, auch andere, nützliche Dinge wie Energie, Nahrung, Stim-Packs, Rad-Away, Waffen, Kostüme und sogar Bewohner.
Das Besondere an diesen In-App-Käufen ist, dass der Spieler quasi dazu getrieben wird, sie zu meiden. Lunch-Boxen gibt es nämlich auch als Belohnung für die Erledigung von Aufgaben. Die In-App-Käufe beschleunigen lediglich die Fertigstellung von Aufgaben.
Mit der Zeit verlieren die Lunch-Boxen sogar an Wichtigkeit. Ab einem bestimmten Punkt versorgen sich die Bewohner problemlos selbst.
Fazit:
Da Fallout 4 erst im November 2015 erscheint, kann man sich die Zeit prima mit Fallout Shelter bis dahin vertreiben. Damit es nicht langweilig wird, kannst du bis zu drei Vaults erstellen und so verschiedene Strategien ausprobieren.
Noch vor ein paar Jahren waren unsere Terminplaner ständige Begleiter, damit man immer hineinschauen oder neue Termine eintragen konnte. Teilweise hatten diese Planer die Größe eines Romans und waren natürlich auch entsprechend schwer und sperrig. Mittlerweile übernehmen unsere Mobiltelefone und Tablet-PC´s diese Aufgaben viel effektiver. Jetzt legt die Google-Kalender-App noch einen drauf. Ab sofort kann man dem Kalendereintrag für den Termin benötigte Dokumente aus Google Drive hinzufügen.
Dateien mit Anderen teilen
Hinzu kommt noch, dass alle dem Termin hinzugefügten Dokumente mit anderen Teilnehmern des Kalenders geteilt werden können. Google prüft aber vorher, ob alle Teilnehmer für die Dokumente freigegeben sind. Gegebenenfalls kann das jetzt nachgeholt werden.
Termin eintragen und Dateien hinzufügen in einem Arbeitsschritt
Zum Hinzufügen von Dateien startest du die Kalender-App von Google und erstellst einen neuen Termin durch Tippen auf die runde Schaltfläche mit dem Plus-Zeichen.
Wie sonst auch, gibst du dem Termin einen Namen und legst Tag und Zeitpunkt fest. Weiter unten in der Anzeige findest du die Option Anhang hinzufügen. Tippe auf diese Schaltfläche um mit Google Drive verbunden zu werden. Das kann ein paar Sekunden dauern.
Dann markierst du das benötigte Dokument und fügst es mit der gleichnamigen Schaltfläche dem Termin hinzu.
Nacheinander mehrere Dokumente einfügen
Werden weitere Dokumente benötigt, wiederholst du diesen Arbeitsschritt entsprechend oft. Dann nur noch speichern, fertig!
Der Kalendereintrag inklusive der hinzugefügten Dateien sieht dann so aus:
Klappt mit Android und iPhone
Das Hinzufügen der Dateien funktioniert übrigens auch mit iOS-Geräten wie dem iPhone oder iPad. Vorausgesetzt, die Google-Kalender-App ist auf dem Gerät installiert und Google Drive wird als Cloud-Speicher verwendet.
Hast du auch schon einmal einen (oder mehrere) Geburtstag vergessen? Besser ist es, sich automatisch daran erinnern zu lassen. Das übernehmen meist die Kalender-Apps in Smartphones. Was ist aber mit den Kontakten, die in Outlook gespeichert sind? Dafür müssten sie per Synchronisation an das eigene Handy übertragen werden. Ist aber eine Vermischung von Outlook- und Handy-Kontakten nicht erwünscht, muss man eine andere Variante wählen. Outlook kann man zu diesem Zweck mit einer Erinnerungsfunktion nachrüsten.
Bevor du die Installation vornimmst, beende zuerst den Outlook Client. Starte dann die Installation. Im ersten Schritt wirst du zur Eingabe eines Produkt-Codes aufgefordert. Den erhälst du ebenfalls kostenlos durch die Eingabe einer Email-Adresse und dem Button Anfordern.
Nach Abschluß des Setups ist die Erinnerungsfunktion direkt einsatzbereit. Starte nun dein Outlook und die ersten Geburtstagserinnerungen werden in einem separaten Fenster angezeigt.
In diesem Erinnerungsfenster kann man auch die Liste der Geburtstage aller Outlook-Kontakte in Word exportieren und ausdrucken. Dies wird über die Registerkarte Liste drucken gesteuert.
Besonders gut fanden wir auch die Erkennung der Geburtstage und der Jahrestage anhand von Stichworten. Gib die Stichworte im Register Geburts- /Jahrestage erkennen ein. Bei der Verwendung mehrerer Begriffe müssen diese durch Semikolons getrennt werden.
Natürlich funktioniert SmartTools Geburtstags-Erinnerung für Outlook nur dann zuverlässig, wenn die Kontaktdaten gut gepflegt werden und Jahres-/Geburtstage in die entsprechenden Felder eingegeben werden.
Urteil:
Tolles Tool mit dem man keinen Geburtstag oder anderen Jahrestag mehr vergisst.
Kleiner Tipp für „extrem Vergessliche“: Den Hochzeitstag der Ehefrau oder des Ehemannes auch in die Kontaktdaten eingeben, sonst könnte der Haussegen an diesem Tag etwas schräg hängen…
Acht Stunden Büroschlaf ist besser als überhaupt keine Ruhe. Mit Bordmitteln können Sie einen Wecker für den Desktop aktivieren, damit Sie den Feierabend nicht verschlafen. Aber mal Spaß beiseite. Für einen Desktop-Wecker gibt es unzählige Einsatzmöglichkeiten: Erinnerung an ein wichtiges Telefonat, an ein Meeting, oder an den nächsten Kundentermin. Zwar gibt es etliche Programme und technische Möglichkeiten (z. B. Handy), die dies ermöglichen. Da aber bei vielen Arbeitsplatzrechnern Downloads untersagt sind, muss man andere Wege gehen.
Mit der Windows Aufgabenplanung kann man genau dies erreichen und die Einrichtung des Desktop-Weckers ist einfach und mit wenigen Mausklicks angelegt.
Rufen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] auf, geben Sie den Befehl taskschd.msc ein, und klicken Sie auf „OK“.
Im Dialogfenster der Aufgabenplanung klicken Sie auf der rechten Seite auf die Option „Einfache Aufgabe erstellen“.
Im Register „Allgemein“ des Aufgabenassistenten geben Sie oben den Namen der Aufgabe ein und und konfigurieren die Aufgabe für Ihr Betriebssystem. Das passende Aufklappmenü befindet sich am unteren Rand des Dialogfensters.
Danach wechseln Sie zum Register „Trigger“ und klicken auf „Neu“, um den neuen Zeitplan festzulegen. Bestätigen Sie den erstellten Termin mit „OK“.
Als letzten Arbeitsschritt erstellen Sie im Register „Aktionen“ über die Schaltfläche „Neu“ die Aktion ein, die durchgeführt werden soll. Da hier eine Meldung erfolgen soll, wählen Sie im Bereich „Aktion“ im Drop-Down-Menü „Meldung anzeigen“ aus. Danach erstellen Sie noch den Titel und den Text des Meldefensters und betätigen die Änderungen mit „OK“. Auch die Aufgabenplanung kann nun geschlossen werden.
Zur festgelegten Uhrzeit wird ab sofort die erstellte Meldung angezeigt.
Fazit:
Trotz Fehlen eines akustischen Signals, ist dies ein nützliches kleines Tool, um sich an wichtige Termine erinnern zu lassen.
Begeisterte (Hobby-) Fußballer, oder diejenigen die es noch werden wollen habe oft Mühe eine ganze Mannschaft zusammenzustellen. Meist reicht es nicht einmal für eine ganze Mannschaft, geschweige dann für zwei Mannschaften. Außerdem immer auf dem gleichen Bolzplatz oder einer Wiese zu spielen kann auch schon mal langweilig sein. Mit dem kostenlosen Fußballnetzwerk „Wo-wird-gekickt.de“ kommen alle beteiligten Gruppen und Personen zusammen.
Auf diesem Portal können freie Bolzplätze und auch Vereinsplätze eingetragen und Spiele verabredet werden. Die Suche nach Fußballplätzen ist einfach und funktioniert auch ohne Registrierung. Einfach Postleitzahl und/oder Ort eingeben und auf „Go“ klicken.
Für die Details klicken Sie auf eins der Fußballfähnchen…
…und mit „Go“ gelangen Sie dann zum ausgewählten Fußballplatz.
Im Feld „Termine“ können Sie sich direkt als Teilnehmer eintragen, Spieler einladen oder auch einen eigenen Termin erstellen.
Ebenso sind hier Bewertungen als Stern und in Form von Kommentaren möglich.
Auf Ihrer Profilseite (nur bei registrierten Mitgliedern) werden alle Aktivitäten gespeichert. Dort können Sie dann beispielsweise auch eine Teilnahme wieder löschen.
Haben Sie auch schon mal beim Surfen im Internet die Zeit vergessen und dadurch einen wichtigen Termin verpasst? Natürlich gibt es genügend technische Möglichkeiten um sich an Termine zu erinnern. Ganz klassisch: Einfach den Wecker stellen. Aber wer denkt schon immer daran? Ein kostenloses Add-on für den Firefox-Browser übernimmt die Erinnerungsfunktion.
Die Erweiterung „Simple Timer“ ist recht einfach zu bedienen und ermöglicht sogar die automatische Aktivierung einer vorher festgelegten Webseite. Tolle Sache, gerade wenn man auf den letzten Drücker bei eBay auf einen Artikel bieten möchte.
Für den Download des Add-ons klicken Sie auf den „Firefox“-Button und wählen im Kontextmenü die Option „Add-ons“ aus. Geben Sie oben rechts in das Eingabefeld den Begriff „Simple Timer“ ein und starten Sie den Suchvorgang. Das Add-on erscheint in der Ergebnisliste ganz oben.
Mit dem Button „Installieren“ wird es Ihrem Browser hinzugefügt und mit einem Browser-Neustart aktiviert.
„Simple Timer“ wird als Uhren-Symbol unten rechts in der Add-on-Leiste angezeigt.
Soll eine Erinnerung eingegeben werden, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Wecker-Symbol und wählen im Kontextmenü „Benachrichtige, wenn…“.
Im nachfolgenden Dialogfenster legen Sie alle Parameter für die Erinnerung fest. Im Feld „Beschreibung“ geben Sie dem Termin einen Namen und stellen die Uhrzeit ein. Mit dem Button „Zufügen“ und mit „OK“ wird der Termin der Liste der Benachrichtigungen hinzugefügt und scharf geschaltet.
Soll der Termin in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, aktivieren Sie die Option „wiederkehrend“. Mit der Schaltfläche „täglich“ wählen Sie den Intervall aus. Zur Verfügung stehen folgende Möglichkeiten:
täglich
Wochentage (Montag-Freitag)
Wochenende
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Die Option „Forever“ legt einen unbefristeten Wiederholungszeitraum fest, die Option „Until“ in Verbindung mit einem Datum legt einen befristeten Zeitraum fest.
Ist die Zeit gekommen, wird der Termin mittels einem Popup und einem akustischen Signal angezeigt.
Der Erinnerungstermin kann auch mit einer Webseitenadresse kombiniert werden, die zum eingestellten Zeitpunkt aufgerufen wird. Dazu tragen Sie im Dialogfenster der Terminerfassung im Feld „URL“ die Internetadresse der Webseite ein.
Allerdings muss der Firefox-Browser aktiv sein, damit die Erinnerungen angezeigt werden. Termine, die ablaufen während der Browser geschlossen ist, werden bei einem erneuten Start als abgelaufene Erinnerungen angezeigt.
Über die „Optionen“ können Sie weitere Einstellungen vornehmen.
Hier können beispielsweise die Audio-Optionen der Benachrichtigungen bearbeitet werden.
Weitere Einstellungen wie das Klickverhalten der Maus, das Aussehen des Timers und ähnliches können hier vorgenommen werden.
Es ist bestimmt schon mal dem einen oder anderen Handybesitzer passiert, dass eine Terminerinnerung überhört wurde, weil das Telefon auf lautlos gestellt, oder sogar abgeschaltet wurde. Meistens passiert so etwas am Arbeitsplatz, wenn Mobiltelefone die Kollegen stören könnten. Besitzer von Android-Handys und Nutzer des Google-Kalenders haben bei der Terminerfassung die Möglichkeit, sich die Erinnerung als E-Mail zu senden.
Bei der Terminerfassung im Handy ist als Standardeinstellung nur eine Benachrichtigung aufgelistet. Diese kann bearbeitet werden, oder man kann eine weitere Erinnerung hinzufügen.
Dazu tippen Sie in der Terminerfassung Ihres Kalenders auf die Schaltfläche „Erinnerung hinzufügen“. In der neuen Benachrichtigung tippen Sie auf die Schaltfläche „Benachrichtigung“ und wählen im Kontextmenü die Option „E-Mail“. Die Anzeige der Minuten kann auf die gleiche Weise Ihren Zeitplänen angepasst werden.
Mit „Speichern“ schließen Sie den Vorgang ab und erhalten zusätzlich zum Handy-Popup die Erinnerungsmail.
In der Google-Kalenderansicht Ihres Computers sind bereits zwei Erinnerungen als Standard definiert. Die eine Erinnerung ist ein „Pop-up“, die andere Erinnerung ist schon als „E-Mail“ angelegt.
Hier brauchen Sie nur noch die Zeit anpassen und/oder bei Bedarf weitere Erinnerungen hinzufügen oder entfernen.
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