Was bei Messengern wie Telegram & Co bereits jetzt schon möglich ist, soll demnächst auch bei WhatsApp Einzug halten: Nachrichten die sich selbst zerstören.
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Gute Nachrichten für die Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln. Google testet in der Beta-Version 9.72 neue Funktionen. Darunter befindet sich, neben einer kaum bemerkbaren Designänderung auch ein Info-Feature, das den Nutzer über voll besetzte Verkehrsmittel informieren soll.
Den Edge-Browser von Microsoft wird es in naher Zukunft auch auf dem iPhone geben. Die Beta-Version der Edge-App wurde gerade veröffentlicht und für den Apple TestFlight auf 10.000 Teilnehmer begrenzt. Mit etwas Glück kannst du auch unter diesen Testern sein.
Kleine animierte Bilder, sogenannte GIF´s, können seit kurzem auch per WhatsApp versendet werden. Die GIF-Dateien müssen sich aber schon auf deinem Smartphone befinden, denn sie werden wie „normale“ Bilder oder Videos in den Chat eingefügt. Bald wird es aber möglich sein, über die Emoticon-Leiste direkt auf GIF´s zuzugreifen.
Neben vielen offiziellen Neuerungen bei Windows 10 gibt es auch einige versteckte Features. Diese „geheimen“ Funktionen werden nach und nach per Update in das Betriebssystem eingespielt. Sie sind meistens noch experimentell und nicht ganz ausgereift. Deswegen die Geheimniskrämerei. Hin und wieder finden die versteckten Funktionen aber doch den Weg zur Oberfläche. So auch der coole Dark Mode.
Vorgestern berichteten wir über eine eingebaute Android-Funktion, mit der man nachträglich die Berechtigungen von Apps, widerrufen kann. Diese Funktion tritt aber erst ab Android 6 (Marshmallow) in den Vordergrund. Die Testphase hat aber schon viel früher Einzug in das Android-Betriebssystem gefunden. Auf Geräten mit Jelly Bean (Android-Version 4.3) ist sie bereits als versteckte Funktion vorhanden.

Viele Elektronikartikel sind sehr kurzlebig, da nach wenigen Jahren bessere Nachfolgemodelle auf den Markt kommen. Das bedeutet aber nicht, dass die in die Jahre gekommenen Geräte weggeworfen werden müssen. Insbesondere trifft dies auf Speichermedien wie USB-Sticks zu. Trotzdem können sie aber noch wichtige Aufgaben erfüllen.
Was ist das schlimmste das einem Computerbesitzer passieren kann? Nicht der Tod oder das Zahlen von Steuern, sondern ein Festplattenausfall! Was macht das Leben dann noch für einen Sinn, wenn alle auf der Festplatte gespeicherten Erinnerungen für immer verloren sind, inklusive der Unterlagen für die Steuererklärung? Aber mal Scherz beiseite. Bei einem Festplattenausfall ist die Gefahr sehr groß, dass alle Daten vernichtet worden sind. Klar, man kann einen Rettungsdienst beauftragen, der versucht alles wieder zu rekonstruieren. Das kostet aber viel Geld und zaubern können die auch nicht. Viel günstiger ist da eine permanente Zustandsüberwachung der Festplatten. Und genau das macht der Acronis Drive Monitor.