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  • Windows 10: Problemberichterstattung für mehr Datenvolumen abschalten

    Wenn Programme und systemeigene Windows-Dienste nicht richtig funktionieren, dann ist das schon ärgerlich genug. Damit solche Probleme zukünftig nicht mehr vorkommen, hat Microsoft die automatische Problemberichterstattung in Windows eingebaut. Sie arbeitet im Hintergrund und verbraucht beim Versenden natürlich ein gewisses Datenvolumen. Zu Hause oder bei einer WLAN-Verbindung ist das nicht weiter tragisch, bei einem Volumen-Tarif ist das aber schon anders.

    Mit ein paar einfachen Klicks lässt sich unter Windows 10 die Berichterstattung deaktivieren. Gib den Begriff Wartung in das Taskleisten-Suchfeld ein und starte über die Ergebnisliste das Tool Sicherheit und Wartung.

    Im nächsten Fenster wählst du den Link Einstellungen für „Sicherheit und Wartung“ ändern aus und entfernst bei den Wartungsmeldungen alle Häkchen. Bestätige den Vorgang mit dem Button OK, damit Windows die Änderungen übernehmen kann.

  • Keine Zeit zum Einkaufen? Der Onlinesupermarkt ist immer geöffnet.

    Man kann im Internet nahezu alles kaufen, was das Herz begehrt. Autos, Kleidung, Elektronik und vieles mehr. Natürlich dürfen auch Lebensmittel nicht fehlen. Es gibt in diesem Bereich verschiedene Spartendienste, die auch Dinge des täglichen Bedarfs, wie beispielsweise Getränke, Obst/Gemüse, Fleisch und Pasta per Paketdienst versenden. Online-Supermärkte mit dem üblichen Komplettangebot findet man aber kaum. Der digitale Supermarkt AllYouNeedFresh.de kommt der analogen Version schon sehr nahe.

    Alles ohne Versandverpackung

    Bisherige Online-Supermärkte haben meist einen Nachteil. Der Käufer erstickt in Verpackungsmaterial. Flaschen, Dosen, Beutel und loses Gemüse werden stoßsicher in Kartons verpackt. Das ist bei Allyouneedfresh.de anders. Hier wird auf Versandverpackungen verzichtet.

    Die teilnehmenden Einzelhändler verpacken deine Einkäufe in Tüten, die in Mehrwegboxen des Zustellfahrers eingehängt werden. Du bekommst dann vom Fahrer nur die Tüten ausgehändigt. Genau so, als wenn du selber einkaufen gehen würdest. Und der Zusteller nimmt sogar deine leeren Pfandflaschen wieder mit.

    Die Webseite von Allyouneedfresh.de ist mobil optimiert, eine App wird daher nicht angeboten. Die Bestellung deiner Einkäufe kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen. Klassisch über den Warenkorb der Webseite oder als Text, bzw. als Sprachnotiz per WhatsApp oder SIMSme. Es reicht sogar ein Foto des Koch-Rezeptes.

    Die Lieferung deiner Einkäufe erfolgt direkt am nächsten Tag oder zu einem Wunschtermin, auch an deine bevorzugte DHL-Packstation. In verschieden Metropolregionen ist sogar eine Same-Day-Lieferung in zweistündigen Wunschzeitfenstern möglich.

    Mindestbestellwert und Versandkosten

    Der Mindestbestellwert liegt bei 20 Euro, ab 40 Euro Einkaufswert fallen übrigens keine Versandkosten an. Eine Ausnahme bilden aber Waren, die gekühlt oder gefroren sind. Außerhalb der Metropolregionen mit Same-Day-Lieferung, wird für diese Waren ein Frischeaufschlag von 4,90 Euro pro Bestellung, zuzüglich zu den Versandkosten (4,90 Euro) erhoben. Die Bezahlung deiner Einkäufe erfolgt wahlweise per PayPal, Sofortüberweisung, Kreditkarte oder auf Rechnung.

    Übrigens: Die angebotenen Artikel sind nicht viel teurer als im Supermarkt um die Ecke. Teilweise ist Allyouneedfresh.de sogar günstiger. Du kannst aber keine Eigenmarken von Aldi, Lidl, Penny und anderen Discountern bestellen. Der Online-Supermarkt bietet nur Markenartikel an. Vegane, vegetarische, gluten- und laktosefreie Artikel sind ebenfalls erhältlich.

    Sonderangebote, Rabatte und Coupons

    Besonders gut hat uns aber die Kategorie Angebote gefallen. Neben Coupons und Abverkaufsartikeln werden auch zeitlich limitierte Angebote aufgelistet. Lebensmittel, die kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) stehen, werden ebenfalls zu reduzierten Preisen angeboten.

    Fazit

    Ein Einkaufserlebnis wie im „normalen“ Supermarkt gibt es bei Allyouneedfresh.de natürlich nicht. Gründe die für eine Nutzung sprechen, sind trotzdem reichlich vorhanden. Egal ob du den Einkauf zeitlich nicht mehr schaffst oder gesundheitlich angeschlagen bist, ist Allyouneedfresh.de eine gute, bequeme und zudem günstige Einkaufsalternative.

    Weitere Informationen findest du auch in den FAQ´s.

  • Wer zahlt mehr beim Online-Shopping: Android- oder iPhone-Besitzer?

    Hartnäckig hält sich die Behauptung, dass iPhone- und Apple-Nutzer mehr für ihre Einkäufe im Web zahlen müssen als Windows- und Android-Besitzer. Fakt ist, dass die Produkte von Apple sehr viel mehr kosten, als andere Geräte und Software. Unbestritten ist aber auch, dass Apple sehr innovativ in der Entwicklung war. Seit dem Tod von Steve Jobs ist die Innovation, meines Erachtens nach, etwas zurück gegangen. Aber was ist dran, an der Behauptung, dass Onlineshopping über Apple-Geräte teurer ist?

    Etliche TV-Verbrauchermagazine wollen bei Testkäufen herausgefunden haben, dass die Preise steigen, sobald man mit einem Mobilgerät und nicht mit dem Desktop-Computer auf dieselben Artikel zugreift.

    Was ist dran, an den Gerüchten?

    Im Web finden sich aber auch andere Preistests, die diese Gerüchte nicht bestätigen. Große Online-Shops bedienen sich da anderer Methoden, uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Zum Beispiel werden Preise täglich mehrfach geändert. In beide Richtungen. Damit ist ein aussagekräftiger Preisvergleich oft nicht möglich.

    Aber was machen wir nun mit diesen beiden Ergebnissen? Wir müssen weiterhin selbst tätig bleiben, trotz allem Preise vergleichen und in den Shops kaufen, die unsere Voraussetzungen und Vorstellungen am besten erfüllen. Und die müssen nicht ausschließlich auf den Preis fixiert sein.

    Schnäppchenjäger setzen auf Preisvergleich per Desktop und Handy

    Aber etwas positives ist doch zu verzeichnen. Etliche Online-Shops bieten ihre Produkte auch über eigene Apps an, die in den einschlägigen App-Stores meist kostenlos heruntergeladen werden können. Die über Apps angebotenen Produkte sind hier oft sogar billiger als in der Desktop-Version.

    Der Grund: Über den Web-Browser des Desktop-PC´s ist ein Wechsel zu anderen Shops viel leichter und komfortabler als auf Tablet´s und Handys. Bei der Nutzung von Mobilgeräten verweilen die potentiellen Käufer länger in einem Shop und das wollen die Anbieter honorieren.

    Fazit:

    Augen auf beim Online-Einkauf, die Shopping-App des Anbieters suchen und dann die Preise nochmals vergleichen .

    noch´n Tipp:

    Geht doch mal wieder „analog“ shoppen. So manches Einzelhandelsgeschäft überrascht mit einem angenehmen Ambiente und günstigen Schnäppchen. Außerdem ist so ein Einkaufsbummel gut für Geist und Körper. Einfach mal mit dem Freund oder der Freundin entspannt durch die Einkaufsmeile schlendern, die Sonne genießen, shoppen und anschließen schön Essen gehen. DAS ist Lebensqualität!

  • 6 Tipps wie du den Datenhunger deines Android-Handys einschränken kannst

    Der Datenverbrauch eines Android-Smartphones ist schon recht gewaltig und schlägt sich oft negativ in deiner Telefonrechnung nieder. Insbesondere die Hintergrundprozesse sorgen für regen Datenaustausch mit den Heimatservern. Doch mit ein paar kleinen Änderungen der Einstellungen kann der Datenverbrauch auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Hier sind sechs Tipps, wie du deinen Volumentarif schonen kannst.

    Streaming-Qualität reduzieren

    Das Anschauen von Videos über Snapchat, Netflix, YouTube, etc. verbraucht mit Abstand die größte Datenmenge. Wenn du unterwegs nicht so viel Wert auf die Video- oder Audioqualität legst, dann reduziere die Streaming-Qualität der betreffenden App(s). Die meisten der namhaften Anbieter wie Facebook, Twitter, Instagram und YouTube bieten in den Programmeinstellungen eine entsprechende Funktion an.

    Facebook App

    Facebook-Nutzer mit einem kleinen Volumentarif können auch etwas tun, damit dieser nicht gleich nach ein paar Tagen verbraucht ist. Die Facebook-App verbraucht im Vergleich zu anderen Apps viel mehr Datenvolumen. Lösche die Facebook App von deinem Gerät und nutze die mobile Web-Version über den Browser. Der Datenverbrauch des Browsers ist wesentlich geringer.

    Datenkomprimierung des Chrome-Servers nutzen

    Bei knappem Datenvolumen-Tarif lohnt sich die Überlegung zum Google Chrome Browser zu wechseln. Zumindest für unterwegs. Der Chrome-Browser führt eine Datenkomprimierung der Webseiten und Bilder durch, die du aufrufen möchtest.

    Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert und muss erst eingeschaltet werden. Über das Drei-Punkte-Icon oben rechts rufst du die Einstellungen auf. Im Menüpunkt Erweiterte Einstellungen findest du die Option Datenkomprimierung. Tippe auf diesen Eintrag und schalte die Funktion ein. Die Datenkomprimierung des Browsers ist dadurch sofort aktiv.

    Konten & Synchronisierung

    Android synchronisiert automatisch verschiedene Apps und Dienste. Einige davon, wie beispielsweise Google Fit oder Google Notizen (=Google Keep), werden unter Umständen überhaupt nicht verwendet. Schalte die Synchronisation nicht benötigter Apps und Dienste ab, um Datenvolumen zu sparen.

    Dazu tippst du auf deinem Android-Gerät auf Einstellungen | Konten & Synchronisierung. Wähle (d)ein Google Konto aus und entferne die Häkchen aus den Funktionen, die du nicht verwendest.

    Hintergrund-Daten

    Auch wenn dein Androide nicht benutzt wird und der Sperr-Modus aktiviert ist, findet bei etlichen Apps ein reger Datenaustausch statt. Dies dient beispielsweise der Aktualisierung von Gmail. Man kann diesen Hintergrunddatenverbrauch abschalten, so dass er nur dann aktiv ist, wenn du ein einem WLAN-Netzwerk eingeloggt bist.

    Zum Abschalten der Hintergrunddaten navigierst du zu Einstellungen | Datenverbrauch. Anschließend tippst du auf den Menü-Button und dann auf Hintergrunddaten. Den nachfolgenden Sicherheitsdialog bestätigst du mit OK. Ab sofort ist dieser Datenaustausch der mobilen Daten abgeschaltet.

     

    Musik und Video

    Zur Reduktion von unnötigem Datentraffic trägt auch das persönliche Nutzerverhalten bei. Wenn du oft online Musik hörst und/oder Videos anschaust, verbraucht dies wie bereits oben beschrieben, jede Menge Datenvolumen. Reicht das Herabsetzen der Streaming-Qualität immer noch nicht aus, dann gibt es noch eine andere Einsparmöglichkeit. Lade dir die Musik und Videos per WLAN herunter und speichere sie auf der SD-Karte in deinem Gerät. Von hier aus benötigst du keinen Datenstrom um die Musik zu hören.

  • Google Drive erkennt automatisch in Bildern und PDF-Dateien enthaltene Texte

    Google Drive erkennt automatisch in Bildern und PDF-Dateien enthaltene Texte

    Wer hin und wieder mal in Zeitschriften verschiedene Artikel fotografiert um die Texte zu Hause extrahieren zu wollen, weiß wieviel Mühe das Abschreiben macht. Dabei geht das viel einfacher. Nämlich mit Google Drive. Einfach ein Foto (z. B. vom Handy) hochladen und Google Drive erkennt den enthaltenen Text automatisch.

    Und so einfach wird der Text aus einem Bild oder einer PDF-Datei extrahiert:

    Starte Google Drive und melde dich mit deinen Logindaten an. Dann navigierst du in den betreffenden Ordner und öffnest das Foto oder die PDF-Datei mit Google Docs.

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    Öffnen mit Google Docs

    Google Docs erkennt dank der integierten OCR-Erkennung den Text im Foto oder dem PDF und zeigt diesen unterhalb des blau umrahmten Bildes an.

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    Prüfen und Korrigieren

    Es kann vorkommen, dass die Texterkennung aufgrund fehlender Bildschärfe nicht richtig funktioniert und der herausgefilterte Text Fehler enthält. Du kannst nun eine Fehlerkorrektur vornehmen und ihn mit dem Text auf dem Bild/PDF vergleichen. Sind alle Korrekturen vorgenommen, kann das Bild/PDF aus dem Dokument gelöscht werden.

    Auch auf Android-Geräten

    Das Herausfiltern von Texten per Google Drive funkitioniert übrigens nicht nur mit dem Desktop-PC, sondern auch auf deinem Android-Smartphone und -Tablet.

    Die Microsoft Alternative

    Wer nicht mit Google Drive arbeitet oder arbeiten will, der kann auch OneNote von Microsoft für die Texterkennung verwenden. Die Vollversion ist mittlerweile als Gratis-Download im Netz erhältlich und arbeitet ähnlich einfach wie Google Drive. Wie das mit OneNote funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.

  • Fotos von der Digitalkamera per WLAN direkt auf den Rechner oder das Tablet senden

    Wer viel fotografiert, muss auch häufiger die Bilder von der Digi-Cam auf den Computer überspielen. Für manche Kameramodelle, wie zum Beispiel bei Casio, geschieht das über eine Dockingstation. In der Regel werden aber die Bilder über ein USB-Kabel überspielt, oder die Speicherkarte wird einfach ausgetauscht. Seit einiger Zeit jedoch gibt es auch Speicherkarten mit integriertem WLAN-Modul, sogenannte Eye-Fi-Speicherkarten. Diese senden Ihre Fotos von der Speicherkarte direkt auf den Rechner.

    Da es verschiedene Anbieter gibt, können die Speicherkarten Unterschiede in den Austattungsmerkmalen aufweisen.

    Beispielsweise gibt es für die Mobi Eye-Fi-Speicherkarten zusätzliche Apps für Android, iPhone und Kindle Fire, mit denen die Fotos direkt auf dem mobilen Endgerät verarbeitet und weitergesendet werden können.

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    Der Hersteller einer anderen Speicherkarte, der Eye-Fi Pro X2, versehen die Speicherkarte mit einer Stromsparfunktion, die automatisch neue Dateien erkennt und nur diese an den PC weiterleitet. Danach schaltet sie wieder auf Standby, um das Akku der Kamera zu schonen.

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    Ein weiteres Gadget dieser Eye-Fi-Speicherkarten ist das Geotagging. Sie beziehen die Geodaten zwar nicht über GPS, dafür aber aus dem verfügbaren WLAN-Netz.

    Zwei Nachteile gibt es aber dennoch: Der Preis und der Stromverbrauch. Die Kosten für eine 8 GB Speicherkarte liegt um die 40 Euro, eine 32 GB Karte schlägt mit cirka 70 Euro zu Buche. Aber mit ein bisschen Geduld lassen sich im Web auch günstigere Eye-Fi-Speicherkarten finden.

    Wer längere Zeit mit seiner Kamera unterwegs ist, sollte ein zusätzliches Akku mitnehmen. Bei gleicher Speichergröße lassen sich mit einer WLAN-Speicherkarte rund ein Viertel weniger Fotos pro Akkuladung erstellen, als mit den herkömmlichen Speicherkarten.

    Tipp:

    Da ältere Digitalkameras Eye-Fi nicht unterstützen, sollten Sie vor dem Kauf einer Eye-Fi-Karte auf den Herstellerwebseiten die Kompatibilität Ihrer Kamera prüfen.

  • Airpnp: Private Toiletten fürs kleine oder große Geschäft mieten

    Stellen Sie sich vor, Sie befinden sich auf einem Stadtfest und müssen mal zur Toilette. Öffentliche Toiletten sind in den Städten Mangelware, sie sind im Unterhalt einfach zu teuer. Und vor den aufgestellten Mietklos befinden sich meist unendliche Menschenschlangen und wenn man selbst an der Reihe ist, wundert man sich, wie dreckig diese bereits sind. Aber was nun? Vielleicht bietet die Webapp Airpnp die Lösung. Hier vermieten private Anbieter wie du und ich ihre stillen Örtchen.

    Überfüllte und schmutzige Toiletten?

    Die Preise für einen Toilettengang reichen von 50 Cent bis hin zu mehreren Euro. Man findet aber auch kostenlose Privattoiletten. Diese werden meist von Einzelhändlern oder Restaurants und Kneipen angeboten.

    Weichen Sie auf saubere, private Toiletten aus!

    Zum Toiletten-Finder geht es über airpnp.co. Klicken Sie dann auf den Button Find a Place

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    …und die verfügbaren „Stillen Örtchen“ werden als Fähnchen auf einer Karte angezeigt.

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    Klicken Sie auf ein Fähnchen, erhalten Sie weitere Informationen über dieses Angebot. Eine Beschreibung und gegebenenfalls auch Fotos der Badezimmer/Toiletten werden angezeigt. Eine Bewertung findet man hier genauso, wie einen Share-Button um das Klo weiterzuempfehlen.

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    Mit dem Button Get Location wird die Adresse dieser Toilette eingeblendet.

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    Auch wenn dieser Onlinedienst Airpnp etwas skurril anmutet und das Angebot in Deutschland noch noch nicht sehr groß ist, bietet es bei Erreichbarkeit eine angenehme Lösung für den dringenden „Notfall“.

    Manche Vermieter bieten sogar noch Zusatzleistungen an. In England bietet jemand seine Dusche ebenfall zur Nutzung an, bei anderen bekommen Sie sogar noch einen Kaffee obendrauf…

    Fazit:

    Tolle Erweiterung der Shareconomy!

  • Made in Germany: Handgemachte Brillen zu erschwinglichen Preisen

    Seit einiger Zeit verzeichnen Anbieter von Brillen einen starken Anstieg von Internetverkäufen. In Onlineshops wie My-Spex oder Brille24 werden Sehhilfen für weit unter 50 Euro verkauft. Da ist der Preis für die Gläser auch schon mit drin. Wie aber bei allen billigen Produkten gilt auch hier: Die Massenware kommt nicht selten aus China oder anderen Billiglohnländern. Wer Qualität „Made in Germany“ haben möchte, wurde bisher mit sehr hohen Preisaufschlägen dafür „bestraft“. Der Berliner Hersteller Mercy Would setzt dem ein Ende. Hier gibt es in Deutschland handgefertigte Brillen zu wirklich erschwinglichen Preisen.

    Zivile Preise trotz hochwertiger Materialien

    Der Preis für ein Brillengestell fängt hier bei 98 Euro an. Eine Komplettbrille inklusive Gläser wird ab 128 Euro verkauft. Im Brillengeschäft kosten handgefertigte Brillen aus Deutschland gerne ein vielfaches.

    Soziales Engagement inklusive

    Dazu kommt noch, dass der Verkäufer Mercy Would fünf Prozent des Verkaufserlöses verschiedener Brillen an die Berliner Tafel abführt. Außerdem ist der Brillenversand kostenfrei.

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    Eingabe der Korrekturwerte

    Suchen Sie sich über das Register Brillen ein passendes Modell aus und wählen Sie auf der rechten Seite das Brillenglas sowie die Farbe des Gestells aus.

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    Je höher der Index, desto dünner das Brillenglas

    Auf der linken Seite, im Bereich Glas Korrektur, geben Sie Ihre Augen-Werte ein und wählen in den Glasoptionen die Qualität der Gläser aus. Insgesamt drei Qualitäten stehen hier zur Auswahl:

    1. Standardglas (Index 1,5)
    2. Komfortglas (Index 1,6) = 30 Euro Aufpreis
    3. Premiumglas (Index 1,67) = 70 Euro Aufpreis

    Wenn Sie die Brillen-Werte nicht eintippen möchten, können Sie Ihren Brillen-Pass auch als Bild- oder PDF-Datei hochladen.

    Der Index der Glasqualitäten bezeichnet die Brechung des Materials, die sich dann in der Glasdicke niederschlägt. Das bedeutet, je höher die Dioptrien, desto dicker wird das Brillenglas.

    Bis zu einer Fehlsichtigkeit von +/- 2 Dioptrien eignen sich die Standardgläser. Das Komfortglas empfiehlt sich bei Werten von +/- 2 und +/- 4 Dioptrien. Durch den höheren Indexwert sind diese Gläser zirka 20 Prozent leichter als das Standardglas.

    Bei stärkeren Fehlsichtigkeiten bis zu +/- 6 Dioptrien sollte man dann zu dem Premiumglas greifen. Sie sind bis zu 40 % dünner als das Standardglas und natürlich auch entsprechend leichter.

    Alle Gläser werden gemäß Angaben von Mercy Would superentspiegelt und gehärtet geliefert.

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    Im Register Materialien werden noch weitere Informationen zu den Gestellen und den Brillengläsern bereitgestellt.

    Passt oder passt nicht? Mit dem Style-Finder kein Problem.

    Letztendlich bleibt nur eine Frage offen: Steht mir die Brille auch? Im Ladengeschäft ist diese Frage durch Anprobe schnell beantwortet. Aber auch bei Mercy Would kann man eine Anprobe durchführen. Einfach im Register Style-Finder ein eigenes Foto hochladen oder per Webcam direkt erstellen. Dann nur noch Brillen-Modell und Farbe auswählen, fertig!!!

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    Steht mir doch gut, oder….?

  • Fotos im RAW-Format auch im Windows-Explorer ansehen

    Mit Digitalkameras des mittleren und gehobenen Preissegments, wie zum Beispiel die Canon EOS 650D,  lassen sich die Bilder auch im RAW-Format speichern. Dieses Format enthält viel mehr Daten als das gebräuchliche JPEG-Format. Das beste Beispiel sind die Helligkeitsstufen. Während beim JPEG-Format pro Farbkanal „nur“ 256 Helligkeitsabstufungen (8 Bit) möglich sind, enthält das RAW-Format 10, 12 oder auch 14 Bit. Damit sind 1024 bis 16384 Helligkeitsabstufungen möglich. Der Nachteil ist, dass RAW-Fotos im Windows-Explorer nicht angezeigt werden und daher Zusatzsoftware nötig ist. Mit dem Microsoft-Kamera-Codec-Paket lassen sich aber auch diese Bilder im Windows-Explorer anzeigen.

    Das Codec-Paket ist im Download-Center von Microsoft kostenlos erhältlich.

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    Das Microsoft Kamera Codec Paket unterstützt ungefähr 120 Kameramodelle, sowie 32-Bit und 64-Bit-Windows Betriebssysteme.

    Nachfolgend sind hier ein paar Digitalkameras aufgeführt. Die komplette Liste finden Sie auf der Download-Seite im Bereich „Details“.

    • Canon: EOS 650d, Digital Rebel XT, Powershot S100
    • Casio: EX-FH20
    • Kodak: EasyShare Z981
    • Konica Minolta: Alpha Sweet Digital, Dynax 5D, Maxxum 7D
    • Leica: Digilux 3
    • Nikon: Coolpix P6000, 1 J1
    • Olympus: C-7070, E-620
    • Panasonic: Lumix DMX-FZ40, Lumix DMC-GH2
    • Samsung: EX2F, NX1000
    • Pentax: K200D, K-01
    • Sony: Cyber-shot DSC-RX1, Alpha NEX-C3, DSLR-A200
    • Fujifilm: X10
    • Epson: R-D1, R-D1s

    Nach einem Computer-Neustart können Sie die RAW-Fotos Ihrer Digitalkamera im Windows-Explorer betrachten.

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    Zur Bildbearbeitung sind aber weiterhin Programme wie beispielsweise „Adobe Photoshop Lightroom 5“ nötig.

  • Schluss mit teuren 0180-Nummern: Servicenummern entschlüsseln und viel günstiger telefonieren

    Mittlerweile sind Servicerufnummern bei fast jeder Firma zu finden. Gerade die sogenannten Hotlines sind meistens 0180- oder 0900-Nummern. Die Tarife variieren stark und dienen bei seriösen Anbietern zur Aufrechterhaltung von zusätzlichen Service-Dienstleistungen. Aber auch Behörden, wie zum Beispiel die Agentur für Arbeit, nutzen diese „Service-Rufnummern“. Bisher war jeder darauf angewiesen, trotz Festnetz-Flatrate, die kostenpflichtigen Rufnummern zu benutzen. Gerade bei arbeitssuchenden oder arbeitslosen Menschen, die auf jeden Euro angewiesen sind, schlagen diese Zusatzkosten erheblich zu Buche. Hilfe verspricht das 0180-Telefonbuch von Teltarif.de. Hier werden 0180-Service-Rufnummern und die dazugehörigen Festnetznummen angezeigt.

    Mehrwertnummern gehen ins Geld

    Die Tarife dieser sogenannten „Mehrwert-Nummern“ reichen vom Ortstarif bis zu 30 Euro pro Anruf. Bei Anrufen aus dem Mobilfunknetz, egal von welchem Anbieter, kann es sogar noch teurer werden. Hier dürfen bei Telefonaten vom Mobilfunknetz zu 0180-Nummern, 42 Cent/Min nicht überschritten werden. Bei 0900-Nummern gibt es zwar auch eine gesetzliche Deckelung für Telefonate aus dem Festnetz, aber bei Anrufen aus dem Mobilfunknetz, sind diese nicht mehr gültig und können vom Anbieter frei gestaltet werden. Weitere Informationen zu den Tarifen finden Sie zum Beispiel auch online bei Sellpage.de.

    So teuer sind 0180-Nummern

    Viele Anbieter von 0180-Servicerufnummern versuchen die Höhe der Gebühren durch eine veränderte Schreibweise zu verwischen (0180-515… oder 01805-15… etc.). Denn die Zahl, die nach der 0180 folgt, legt fest, welche Gebühren fällig werden. Generell gelten für 0180-Nummern folgende (Festnetz-) Tarife:

    • 0180-1 = 3,9 Cent pro Minute
    • 0180-2 = 6  Cent pro Anruf
    • 0180-3 = 9 Cent pro Minute
    • 0180-4 = 20 Cent pro Anruf
    • 0180-5 =  14 Cent pro Minute

    Bei 0900-Nummern dürfen die Festnetz-Tarife nicht über 3 Euro pro Minute und bei Blocktarifen nicht über 30 Euro pro Anruf liegen. Außerdem müssen die Gebühren vorher angesagt und dem Anrufer die Möglichkeit eingeräumt werden, vor Inanspruchnahme des Mehrwertdienstes, den Anruf kostenfrei zu beenden.

    Festnetznummern zu 0180- und 0900-Nummern finden

    Im 0180-Telefonbuch von Teltarif.de finden sich aber auch auf ca. 20 Seiten Festnetznummern zu 0900-Nummern. Und so nutzen Sie das 0180-Telefonbuch von Teltarif.de:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen die Seite „http://www.0180.info/“ auf.

    2. Tragen Sie in das Eingabefeld die 0180-Nummer oder den Firmennamen ein und klicken auf „Finden“.

    3. In der Ergebnisliste werden nun alle zu dieser Firma oder der Servicerufnummern gehörigen Festnetz-Nummern angezeigt. Suchen Sie sich aus dieser Liste die passende Rufnummer heraus.

    4. Wenn Ihre Suche erfolglos ist, liegt es daran, dass noch keine Festnetz-Nummer ermittelt wurde. Dieses 0180-Telefonbuch lebt hauptsächlich von den Benutzern selbst, die ihre Suchergebnisse eintragen, denn jeder kann und soll hier mitmachen. Haben Sie eine Festnetznummer zu einer 0900- oder 0180- Nummer herausgefunden, können Sie Ihren Fund eintragen. Klicken Sie auf den Hyperlink von „aktiven Mitarbeit“ …

    und vervollständigen die Kontaktdaten. Gegebenenfalls können Sie auch noch einen Kommentar abgeben. Klicken Sie auf „Abschicken“ um die Daten zu übermitteln.

    Es fällt sehr schnell auf, dass sich hinter Service-Rufnummern viele Firmen- und Behördenstandorte verbergen können. Geben Sie mal testweise die Service-Rufnummer der Arge in Duisburg (01801-555111) ein. Die Ergebnisliste umfasst 53 Seiten und führt zu Arbeitsagenturen quer durch Deutschland.

    Die Arbeitsagentur Duisburg findet man übrigens erst auf Seite 8. Tipp: Manchmal findet man sogar zu den kostenpflichtigen Service-Rufnummern eine kostenfreie 0800-Nummer (z. B. 1&1 oder das Bahn-Fundbüro München)! Geben Sie in das Suchfeld auf der Startseite einfach mal 0900 ein und lassen sich überraschen…

    Hinweis: Wenn Sie keine Festnetz-Telefon-Flatrate besitzen, prüfen Sie lieber vorher, ob die Festnetztelefonnummern tatsächlich günstiger sind als die Servicerufnummer. Ein Tarifbeispiel der Telekom (Call Plus): Ein Ferngespräch innerhalb von Deutschland kostet pro Minute in der Hauptzeit ( Mo-Fr 7 – 19 Uhr) 5,1 Cent. Hier wäre ein Anruf zu einer Servicerufnummer 0180-1 (=3,9 Ct/Min) oder 0180-2 (6 Ct pro Anruf) viel günstiger.