Bei Word-Vorlagen, wie beispielsweise bei geschäftlichen Briefbögen, nehmen die Kopf- und Fußzeilen viel Platz ein. Scrollt man dann duch das gesamte Dokument, kann der Finger schon mal lahm werden. Mit einem kleinen Trick können auf Wunsch Kopf- und Fußzeilen vorübergehend ausgeblendet werden.
Zum Ausblenden rufst du das betreffende Word-Dokument auf und scrollst so weit nach unten, bis der kleine Zwischenraum der zwei Dokumentseiten trennt, sichtbar wird. Wenn du den Mauszeiger nun in diesen Zwischenraum bewegst, ändert sich die Ansicht des Mauszeigers und wird als Doppelpfeil angezeigt.
Führst du jetzt einen Doppelklick aus, verschwindet der Zwischenraum sowie die Kopf- und Fußzeilen und der Lesebereich beider Seiten rückt zusammen. Lediglich eine Trennlinie zeigt nun an, wo sich der Seitenumbruch befindet.
Jetzt erscheint das Word-Dokument viel übersichtlicher und kann zügiger bearbeitet werden. Ein weiterer Doppelklick auf die Trennlinie stellt die vorherige Ansicht mit Kopf- und Fußzeilen wieder her.
In einigen Fällen ist es sinnvoll einen deutschen Text rechts und die englische Übersetzung in einer Spalte daneben zu positionieren. Dies klingt zwar relativ einfach, lässt sich aber mit der Spaltensatzfunktion nicht ohne weiteres realisieren. Da Word die Texte immer fortlaufend in der Nachbarspalte fortführen, wodurch das Aufteilen der Spalten entsprechend erschwert wird. Mit einem Trick klappt’s trotzdem.
Links Englisch, rechts Deutsch
Um voneinander unabhängige Spalten zu erhalten, sollten statt der Spaltenfunktion besser Textfelder nutzen und diese miteinander zu verknüpfen. Öffnen Sie herzu ein neues Dokument und wählen Sie eine Ansicht, in der das ganze Dokument zu sehen ist. Dann öffnen Sie über den Befehl „“Einfügen | Textfeld“ ein neues Textfeld und ziehen dieses mit der Maus auf die gewünschte Größe. Wiederholen Sie diese Aktion, bis sich alle benötigten Spalten an der gewünschten Stelle befinden. Positionieren Sie den Cursor anschließend am Seitenende und fügen Sie über den Befehl „[Strg]+[Eingabetaste]“ einen festen Seitenwechsel ein. Danach markieren Sie die gesamte Seite und übernehmen diese mit „Kopieren“ in die Zwischenablage. Fügen sie die gespeicherten Daten nun auf den folgenden Seiten ein, bis alle Seiten ausgefüllt sind, die Sie benötigen.
Nun müssen Sie die einzelnen Felder miteinander verbinden. Klicken Sie hierzu auf der ersten Seite in das linke Textfeld. In der anschließend eingeblendeten Symbolleiste wählen Sie die Option „Textfeld verknüpfen“. Bei Word 2007/2010 klicken Sie im Menüband „Textfeldtools, Format“ auf „Verknüpfung erstellen“. Gehen Sie nun mit dem Mauszeiger auf das linke Textfeld der zweiten Seite, bis sich die Darstellung in einen gekippten Krug ändert.
Durch ein Klicken auf das betreffende Textfeld wird die Verbindung hergestellt. Klicken Sie dann anschließend in der Symbolleiste auf „nächstes Textfeld“, wodurch das soeben verknüpfte Textfeld auf der zweiten Seite automatisch markiert wird. Klicken Sie dann erneut auf „Textfeld, verknüpfen“ und auf das linke Feld der dritten Seite. Diesen Vorgang können Sie dann einfach wiederholen, bis alle linken Textfelder verknüpft sind. Mit den Textfeldern auf der rechten Seite verfahren Sie dann auf dieselbe Weise. Nach dem Verknüpfen können Sie dann Ihre Texte eingeben, welche dann automatisch in die jeweilige Spalte der nächsten Seite weiterfließen. Die Nachbarspalten bleiben hiervon völlig unberührt.
Google Suchergebnisse sind sehr umfangreich. Nicht umsonst ist diese Suchmaschine die beliebteste in Deutschland. Leider werden die Suchergebnisse aber oft durch verschiedene Gründe unnötig aufgebläht. Ein Grund zum Beispiel ist, das in vielen Suchergebnissen gar keine der von Ihnen eingegebenen Suchbegriffe vorkommen, aber trotzdem angezeigt werden. Der Begriff wurde dann in der Webadresse gefunden. Das kommt besonders häufig vor, wenn der Suchbegriff aus mehreren Wörtern besteht. Der Suchparameter „intext:“ filtert diese fehlerhaften Ergebnisse bei Google heraus.
Durch die Eingabe dieses Parameters in das Google-Suchfeld, gefolgt von Ihrem Suchbegriff, werden nur die Ergebnisse angezeigt, die den Suchbegriff im sichtbaren Text enthalten. So würde zum Beispiel die Eingabe aussehen: intext: „musik download“.
Ein weiteres Ärgernis für viele Nutzer von Google sind die unzähligen und unnötigen Suchergebnisse im PDF-Format. Auch die verwässern das Ergebnis. Wie die heraus gefiltert werden, lesen Sie in dem Artikel „Suchergebnisse bei Google ohne PDF-Dateien anzeigen lassen“.
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